Private Altersversorgung

Persönliche Vorsorge

Bei der privaten Altersvorsorge werden Versicherungsprodukte angeboten, über die Sie sich hier informieren können. im öffentlichen Sektor müssen Kürzungen der Altersvorsorge akzeptiert werden. über die betriebliche Altersvorsorge zur privaten Altersvorsorge. Die finanzielle Abhängigkeit vom Staat droht ohne die private Altersvorsorge in all ihren Facetten. Die private Altersvorsorge kann viele Probleme vermeiden helfen.

Wichtigkeit der Privatvorsorge

Der Begriff der privaten Altersversorgung bezieht sich auf die Anlage von Vermögen zur Sicherung einer ausreichenden Altersversorgung. Die dritte Säule der Einkommenssicherheit im hohen Lebensalter ist ehrenamtlich. Ihr Stellenwert ist unter anderem abhängig vom Rentenniveau der beiden anderen Säulen: der staatlichen Pensionsversicherung und den Versorgungsleistungen aus der beruflichen Altersversorgung.

Bei der privaten Altersversorgung wird auf das kapitalgedeckte Verfahren zurückgegriffen, bei dem das Stammkapital und die Zinserträge ausschliesslich dem Bausparer zurechenbar sind. Bei den meisten Anbietern von privaten Vorsorgeprodukten haben Sie die Wahl zwischen einer lebenslangen Pension oder einer Kapitalabfindung. Mit der demographischen Situation und der zunehmenden Zahl von unregelmäßigen Lebensverläufen gewinnt die private Vorsorge zunehmend an Bedeutung.

Er resultiert aus der Fiktivrente eines Fiktivversicherten (Eckrentner), der seit mehr als 45 Jahren Beitragszahlungen in Form des Jahresdurchschnittsgehalts an die Rentenkasse leistet. Politiker arbeiten daher mit zu hohen Wertvorstellungen, die die Aufrechterhaltung des Wohnstandards im hohen Lebensalter nicht mittragen. Darüber hinaus wird das zunehmende Durchschnittsalter der Erwerbsbevölkerung weitere Kürzungen des gesetzlich vorgeschriebenen Pensionsniveaus erforderlich machen, wenn der Pensionsbeitrag für jüngere Mitarbeiter erschwinglich sein soll und nicht wesentlich mehr Steuergelder in die Pensionsfonds einbezahlt werden.

Durch die 2002 eingeführte zusätzliche private Altersversorgung hat die Regierung klargestellt, dass die gesetzlichen Rentenversicherungen nicht ausreichen, um den Lebensstandard zu sichern. Der Anfang 2005 eingeleitete Wechsel zur Nachversteuerung hat die steuerliche Abzugsfähigkeit der Pensionsaufwendungen weiter erhöht. Dies eröffnete insbesondere Selbständigen die Chance, eine staatliche Rente (sog. "Rürup-Rente") zu errichten.

Die private Altersvorsorge

In Deutschland basiert die Altersversorgung auf den drei Pfeilern der gesetzlichen Rentenversicherung, der betrieblichen Altersversorgung und der privaten Altersversorgung. Private Vorsorge, besser bekannt als Riesterrente, ist ehrenamtlich. Der Zuschuss setzt sich aus einem Zuschuss und einem Steuerabzug für Sonderausgaben zusammen. Nicht gefördert werden freiwillige Versicherungsnehmer, nicht rentenversicherte Selbständige, Teilzeitbeschäftigte (die von der Pflichtversicherung befreit sind), pflichtversichert in professionellen Pflegeeinrichtungen (z.B. Arzt, Apotheke, Rechtsanwalt), Sozialhilfeempfänger und Pensionäre im Allgemeinen.

Die Entwicklung einer lebenslänglichen Altersversorgung wird durch private Rentenversicherung, Banksparpläne oder Investitionsfonds unterstützt. Der Zuschuss kann auch zur Eigenheimfinanzierung verwendet werden. Auch die Riester-Rente kann im Wege der Betriebsrente in Anspruch genommen werden. Inwiefern ist die Riester-Rente staatlich unterstützt?

Der Staatszuschuss setzt sich aus einem Zuschuss oder einem besonderen Steuerabzug zusammen. Für eine vollständige Unterstützung müssen 4 % der Einnahmen des Vorjahres (vermindert um die Zuschüsse) in den Riester-Vertrag einbezahlt werden. Es müssen jährlich mind. 60 EUR bezahlt werden. Fördersumme: 154 EUR Grundbeihilfe (175 EUR ab Beitrag Jahr 2018), 300 EUR Kindergeld oder 185 EUR Kindergeld (für vor dem 01.01.2008 geb.) pro Kinde, davon entfallen 100 EUR Sonderabzug.

Den Zuschussantrag muss die versicherte Person bis zum Ende des zweiten Kalenderjahrs nach dem Beitragjahr bei ihrem Vertragsgeber einreichen. Eine Befreiung für eine zusätzliche Altersrente ist jedoch ab dem 1. Januar 2018 möglich.

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