Fonds Günstig Kaufen

Fond Kaufen Billig

Bargeld sparen beim Kauf von Investmentfondsanteilen. Die Konditionen sind für Sie besonders günstig, da die Kosten für Börsenaufträge entfallen. Vergleichen Sie beim Fondskauf. Investmentbroker und Direktbank im Vergleich, für beste Konditionen beim Kauf von Investmentfonds. Bei diesem Test kaufen Top-Fonds günstig!

Günstige Geldanlagen erwerben

Hausbank, Direktbank, Fondsmakler oder Investmentgesellschaft? Mehr und mehr Fondsanbieter berechnen nur noch einen reduzierten Aufpreis. Diese Prämie wird in der Regel bei jedem Fondserwerb erhoben und beträgt in der Regel 5 Prozentpunkte der Anlage. Investoren sollten diese Ausgaben nicht auf die leichte Schulter nehmen. 2. Weil jeder nicht in das Fondvermögen fließende Betrag die Erlöse mindert.

Dieses Beispiel verdeutlicht, in welchem Umfang: Ein Investor investiert eine große Menge in einen Fond auf einen Streich und behält die Fondsanteile für fünf Jahre. In diesem Zeitraum erzielt der Fond eine jährliche Durchschnittsperformance von 7 Prozentpunkten. Da der Investor jedoch zunächst einen Emissionsaufschlag von 5 Prozentpunkten der Investitionssumme bezahlen musste, fällt seine Durchschnittsrendite auf rund 6 Prozentpunkte pro Jahr.

Die Suche nach Preisnachlässen auf den Emissionszuschlag ist daher sinnvoll. Zudem achten die Käufer des Fonds besser auf einen günstigen Verwahrer für die Führung des Depotkontos. Einige unabhängige Broker haben viele Top-Fonds ohne jegliche Ausgabeaufschläge - und das zu günstigen Depotkursen. Beide Anbieter sind vor allem die Vermittler AAV Fundvermittlung, Fonds-Sparkauf, AVL und Fonds4you.de.

Erstes Selektionskriterium ist daher immer die Fondsqualität. Nur dann gibt es einen Rabatt auf den Emissionszuschlag oder die günstigen Depots. Investoren, die sich über ihre eigene Fondsselektion oder Depotzusammenstellung unsicher sind, erwerben in der Regel bei ihrer Bank. Der überwiegende Teil der Mittel wird über Zweigniederlassungen an die Investoren geliefert. In den meisten Fällen wird der gesamte Front-End-Betrag für Fondskäufe berechnet.

Ermäßigungen werden nur gewährt, wenn der Investor über Verhandlungsstärke verfügt und gezielte Anfragen stellt. Inzwischen veräußern die meisten Kreditinstitute auch konzernexterne Gelder ohne Mehrkosten. Bedauerlicherweise werden nach wie vor überwiegend Mittel der eigenen Kapitalanlagegesellschaften empfohlen. Wer jedoch genau weiß, welche Mittel er erwerben möchte, kann von den eingestellten Einkaufswegen abkommen.

Wir haben für sie drei attraktive Varianten zur Hausbank untersucht: den Kauf bei der Direktbank und den Discountmaklern, den Direkteinkauf bei der Fondgesellschaft und den Kauf über unabhängige Fondsbroker. Nicht jede dieser Shopping-Adressen ist jedoch für jeden Investortyp die passende (siehe Tab. "Vier Möglichkeiten zum Fonds"). Vor der Entscheidung für eine der Kaufadressen sollte der Investor daher bedenken, was ihm beim Kauf eines Anlagefonds besonders am Herzen liegt und was er von seinem Provider verlangt.

Unabhängige Fondsmakler sind in der Regel die erste Adresse für Billiganbieter. Verglichen mit direkten Banken und Discount-Brokern ist ihr Abschlag auf den Front-End-Load bei den meisten Investmentfonds signifikant größer. Aber wie können unabhängige Fondsbroker Gelder von verschiedenen Unternehmen so billig bereitstellen? Diese sind die Schnittstellen zwischen den Fondsmaklern und den Fondsgesellschaften. Möchte der Konsument über den Broker Geld von mehreren Unternehmen erwerben, muss er nicht mehr - wie bisher - bei jedem Unternehmen ein eigenes Wertpapierdepot einrichten.

Der Broker leitet den Auftrag vielmehr an die Depotbank weiter, die mit den Fondsunternehmen einen Vertrag hat. Ähnlich wie bei der Haus- oder Direkthandelsbank verfügt der Investor über ein Wertpapierdepot bei der Depotbank, in dem er Anteile an verschiedenen Unternehmen halten kann. Der überwiegende Teil der in unseren Übersichten aufgelisteten Fondsbroker arbeitet mit der Frankfurt Fonds Bank oder ebase zusammen.

Beides gehört zu großen Kapitalanlagegesellschaften oder Kreditinstituten in Deutschland. Ähnlich wie direkte Kreditinstitute fordern Investmentbanken eine gleichbleibende Mindestanlagehöhe. Beispielsweise sind es bei uns 500 EUR (Sparpläne 50 EUR) - ungeachtet der von der jeweiligen Einzelfondsgesellschaft geforderten Mindestinvestition. Der einzige Vorteil beim Kauf von Fonds über einige unabhängige Broker sind die minimalen Depotgebühren. Oft bewegen sie sich zwischen 12 und 36? im Jahr.

Verfügt der Investor über mehr als 25.000 EUR in seinem Wertpapierdepot, zahlt der Makler die Kosten zurück. Wer aber Depositengebühren bezahlen muss, bekommt sie auch wieder zurück, wenn der Broker einen wesentlich größeren Abschlag auf den Front-End-Betrag anbietet als die Direktbank. So erhalten Käufer des DWS Vermögensverwaltungsfonds I von den meisten Hausbanken 20 bis 40 Prozentpunkte Ermäßigung auf den Aufschlag.

Dies bedeutet, dass er statt 5 % nur noch 3 bis 4 % Frontlast ausgibt. Wenn er seinen Wunsch-Fonds bei AAV oder fonds4you. de ganz ohne Wirkung erwirbt, hat er mit einer Investitionssumme von 2 500 EUR die Depositenkosten für die Fond-Bank lange wieder raus. Weil ihn der Frontlader selbst bei der Hausbank bis zu 100 EUR kosten kann.

Doch für viele ist der Vertrieb von Investmentfonds nur eine von vielen Säulen. Portfoliokonzept zum Beispiel auch die Verwaltung von Vermögenswerten. Weitere Mediatoren wie finanzielle Optimierung. de, Fonds4you. de, Fondsvermittlung24. de oder Fondsseasy. de verdient auch mit dem Vertrieb von Versicherungs- und Spezialfonds. So kann es vorkommen, dass Intermediäre auch die Daten der Kunden aus Fondskäufen verwenden, um den Sparern andere Angebote aus ihrem Sortiment zu unterbreiten.

Allerdings macht keiner der beteiligten Intermediäre den Vertrieb von diskontierten Anlagefonds davon abhaengig, dass der Investor andere Erzeugnisse oder Leistungen von ihnen erhaelt. Manche Intermediäre verschicken Newsletter oder Informationen über Investmentfonds oder andere Anlagetipps. So schickte der Fondsmakler Info im vergangenen Jahr Briefe an Investoren, die in einen offen stehenden Investmentfonds investierten.

Unabhängige Fondsbroker sind für sachkundige Investoren aber nach wie vor eine gute Kaufadresse. Für Investoren, die Gelder unterschiedlicher Unternehmen erwerben und auch kotierte Titel wie Obligationen oder Anteile im selben Wertpapierdepot halten wollen, sind direkte Banken und Diskontmakler von Interesse. Ähnlich wie bei einer Fondsgesellschaft oder einem Broker ist der Erwerb und die Veräußerung von Investmentfondsanteilen bei einer Direktbank oder einem Broker komfortabel.

Hier können Investoren per Internet, Telefax oder telefonisch auf die Anteile zugreifen. Bei jeder direkten Bank werden Gelder mit einem Abschlag auf den Front-End-Betrag angeboten - oft 25 oder 50 Prozentpunkte. In der Regel sind die Preisnachlässe nicht so hoch wie bei den Fondsmaklern. Für die meisten direkten Banken gilt dieser Rabatt jedoch nur für einmalige Anlagen.

Nur American Express Bank und Nettobank haben eine breite Palette von Rabatt-Sparplänen. Einige Provider organisieren regelmässig spezielle Aktionen, wie zum Beispiel comdirect mit "Fonds des Monats" oder Cortal Consors mit dem "Fondsangebot des Monats". Hierbei bekommt der Sparende einen Abschlag von bis zu 100 Prozentpunkten auf den Frontend-Aufschlag auf ausgesuchte Teilfonds.

Allerdings sollten sich Investoren nicht von den Preisnachlässen täuschen, sondern zunächst einmal überprüfen, ob der Fond wirklich zu ihrer eigenen Investitionsstrategie paßt. Investoren sollten sich bei der Wahl einer direkten Bank gut mit dem entsprechenden Diskontsystem auskennen. Zahlreiche Discount-Broker wie comdirect, Entrium oder Cortal Consors setzen ihre Preisnachlässe auf die Investmentgesellschaft.

Bei der DWS gibt es für alle drei eine Ermäßigung von 25 Prozent. Investoren mit geringen Anlagebeträgen sollten die maxblue der Deutschen Bank unterlassen. Bei den ersten 2500 EUR (1500 EUR für Sparpläne) gibt es keinen Skontoabzug. Nur dann erhalten Investoren in der Regel 50-prozentige Rabatte.

Sparende, die von einem Unternehmen besonders angetan sind und beim Wechsel des Anlagefonds großen Wert auf vorteilhafte Bedingungen beim Direktkauf bei der Anlagegesellschaft legten. Investoren, die später auf andere Mittel desselben Unternehmens übertragen wollen, bezahlen oft keinen neuen Aufschlag. In der Regel ist der Wechsel des Sondervermögens kostenfrei, wenn der neue Sondervermögen den selben oder einen niedrigeren Aufschlag hat.

Investoren sollten trotz guter Wechselbedingungen sorgfältig prüfen, ob ein Einkauf bei der Fondgesellschaft für sie Sinn macht. Weil es hier kaum einen Abschlag auf den Front End Load gibt, weil die Fondsunternehmen nicht mit ihren Absatzpartnern konkurrieren wollen. Zudem gibt es nicht mehr so viele Investmentgesellschaften, die eine kostenlose Depotführung anbieten wie vor drei Jahren.

Bei vielen Unternehmen sind die Lagerhaltungskosten noch niedriger als bei direkten Banken und Discountern. Sie wird besonders kostspielig, wenn die Kapitalanlagegesellschaft ihre Depotgebühr pro Teilfonds erhebt. In Warburg beträgt die Depotgebühr 17 EUR pro Jahr, in Frankfurt-Trust 8,90 EUR. Die grosszügigen Preisnachlässe reduzieren zunächst die Emissionszuschläge, mit denen der Verkauf bezahlt wird.

Im Gegenzug werden jedoch die von den Fondsgesellschaften an die Verkäufer gezahlten Portfolioprovisionen nachhaltig anwachsen. Die Kommissionen werden in der Regel aus den jährlichen Eigenkosten des Sondervermögens ausgezahlt. Diese kann der Investor nicht vermeiden, da sie unmittelbar vom Vermögen des Sondervermögens einbehalten werden.

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