Tagesgeld Rendite

Übernachtungsgeld Ertrag

Ertrag, Aktien, Tagesgelder, Festgelder, Depots, Finanzkrise, Zinsen, Inflation. Man sagt, dass eine risikolose Investition wenig Ertrag bringt. Dies gilt nicht für Tagesgelder. Wenn die höhere Rendite und die Sicherheit des Tagesgeldes noch nicht ganz überzeugen, kann die Flexibilität nach Ihrem Geschmack sein. Die Banken konkurrieren um ihre Kunden mit attraktiven Zinssätzen für Tagesgeldkonten.

Wie hoch ist die Rendite bei einem Callgeldkonto?

Die Rendite (auch: Effektivzins) ist der aktuelle Zinssatz einer Anlage, z.B. eines Sichtkonto. Die Rendite wird ebenso wie der Nominalzinssatz als prozentualer Anteil auf ein Jahr gerechnet. Treten neben dem Nominalzinssatz weitere Aufwendungen oder Einkünfte auf, so ist die Rendite eines Tagesgeldes vom Nominalzinssatz verschieden. Bei einem kostenlosen Startguthaben wie bei Provider 2 erhöht sich die Rendite und damit die Rendite.

Die Kontoführungsgebühren wie bei Provider 3 reduzieren dagegen die Rendite. Erst wenn weder Nebenkosten noch Zusatzeinnahmen anfallen, entsprechen die Renditen den Nominalzinsen einer Einlage. Die Periodizität der Zinsgutschriften wirkt sich auch auf die Rendite aus. Wird die Verzinsung quartalsweise oder gar monatsweise auf das Konto gebucht, profitiert man als Depotinhaber vom sogenannten Zinseffekt.

Auf diese Weise erreichen Sie eine bessere Rendite als bei einer Zinsgarantie am Jahresende. Jetzt das günstigste Übernachtungsangebot suchen! Bei der Gegenüberstellung von Callgeldkonten sollten Sie sich für die besten Renditen entschieden haben - mit unserem Callgeldrechner erhalten Sie hervorragende Konditionen!

Übernachtungsgeld: Zinseszins-Effekt steigert Rendite

Die Zinseszinseffekte entstehen, wenn die erwirtschafteten Zinseinnahmen zum ursprünglichen investierten Vermögen addiert werden und der höhere Wert anschließend zu verzinsen ist. Bleibt der Zins gleich, erhöht sich die Rendite mit der Zeit. Wer sein Guthaben auf einem Call-Konto anlegt, kann ebenfalls vom Zinseszins-Effekt partizipieren. Der Bankkunde hat oft die Möglichkeit, ob der Zinsertrag dem Investitionsbetrag hinzugerechnet oder auf ein Referenz-Konto überwiesen werden soll.

In der ersten Ausprägung wird der Zinseszins-Effekt unmittelbar angewendet - im zweiten Modell ist es möglich, die Verzinsung an anderer Stelle anzulegen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Kreditinstitute gleichermaßen vom Zinseszins-Effekt profitieren können. Generell gilt: Je mehr Tagesgeldzinsen ausgezahlt werden, umso mehr können Sie vom Zinseszins-Effekt profitieren.

Daher sollte die Frequenz der Zinszahlungen bei der Auswahl eines Callgeldkontos berücksichtigt werden. Das Zinsniveau der Tagesgelder hat ebenfalls einen großen Einfluß auf den Zinseszins-Effekt. Je größer der Zins, umso größer ist der Ertrag, der zum Investitionsbetrag hinzukommt und künftig auch verzinst wird. Dieser Umstand ist auch zwischen den einzelnen Kreditinstituten sehr unterschiedlich.

Einige Finanzinstitute geben darüber hinaus eine Zinssatzgarantie für einen bestimmten Anlagezeitraum, während dessen der Zins keinen Kursschwankungen unterliegt. Eine Zinsanpassung durch die Nationalbank ist in diesem Falle erst nach Ende der jeweiligen Periode möglich. Zusätzlich sind die Investitionsdauer und die Anlagebeträge für den Zinseszins-Effekt relevant.

In der Regel gilt: Je größer die Laufzeit und je größer der Wert, umso größer die Aufzinsung. Es ist jedoch zu beachten, dass einige Kreditinstitute einen Höchstbetrag haben, bis zu dem der festgelegte Zins gelten soll. Überschreitet der investierte Geldbetrag diesen Wert, wird die Abweichung mit einem niedrigeren Zins ausgeglichen.

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