Beste Zinsen auf Sparkonto

Die besten Zinssätze auf dem Sparkonto

Das Sparbuch beschreibt den Umfang Ihres Sparkontos am besten. Verständlichkeit und faire Konditionen zeichnen unsere Sparkonten aus. Vor der Eröffnung eines Sparkontos sollten Sie einen Sparkonto-Zinsvergleich durchführen. Dies ist der einzige Weg, um von den besten Zinssätzen zu profitieren. Wenn Sie ein Tagesgeldkonto über einen längeren Zeitraum als Sparkonto nutzen wollen, sollten Sie nicht nur auf hohe Zinsen achten.

Sparkonto - Formulare, Basics und Varianten

Und was ist ein Sparkonto? Deutsche sind kluge Spender. Sparguthaben als sicheres, leicht verständliches und kostengünstiges Investment sind bei den Sparkassen in Deutschland trotz kontinuierlich fallender Zinsen nach wie vor sehr gefragt. Das Sparkonto ist ein Bankkonto bei einem Finanzinstitut, auf das Bareinlagen eingezahlt werden, die nicht für den Zahlungsvorgang, sondern für Anlagezwecke verwendet werden.

Auf dem Sparkonto muss immer ein Habensaldo vorhanden sein. Wird das Sparguthaben vollständig zurückgezahlt, verfällt das Sparkonto. Zinssätze sind heute im Allgemeinen unter der Teuerungsrate. Die folgende Aufstellung der Bank of Scotland für 2016 verdeutlicht, wie die Deutsche ihr Kapital investieren (Mehrfacheinträge möglich): Das Sparkonto - immer noch das "liebste Kind" Deutschlands Das Sparkonto als ältestes Sparkonto existiert seit Beginn des neunzehnten Jahrtausends.

Sogar in der Zeit der zinslosen Politik der EZB ist das Sparkonto immer noch "Deutschlands liebster Sohn". Nahezu die Haelfte aller in Deutschland ansaessigen Investoren hat ein Sparkonto. Bei dem klassischen Sparkonto handelt es sich nicht um ein Papier, sondern um ein von einer Hausbank oder einem Sparkonto herausgegebenes Papier, in dem alle Kontoänderungen eines Kontos erfasst werden. Der Zinssatz basiert auf dem Leitzinssatz der EZB und ist daher veränderlich.

Der Kündigungszeitraum für das Sparheft ist 3-monatig, der Auszahlungsbetrag ist auf monatlich EUR 2000. Die Sparbücher sind eine Schuldurkunde oder ein Beweis. Noch heute wird vereinzelt ein Pfandsparbuch zur Absicherung einer Kaution genutzt. Auf Grund des aktuell äußerst tiefen und negativen Zinsniveaus verdienen Sparer nun zwischen 0,0 und höchstens 0,7 Prozent Zinsen pro Jahr.

Bei einem Internet-Vergleich von 48 Kreditinstituten und Sparanstalten beträgt der durchschnittliche Wert für EUR 10000 nur 0,11% im Jahr. Aus Sicht der Finanzanlage ist das Sparkonto nicht zu bevorzugen, da der Zinssatz wesentlich niedriger ist als die Teuerungsrate! Durch die vergleichsweise einfache Erreichbarkeit und die unkomplizierte Investition werden die zu hinterlegenden Gelder in das seit vielen Jahren bestehende Sparkonto einbezahlt.

Die Tagesgeldkonten sind gleichzeitig ein Sparkonto. Das Tagesgeld ist tagesaktuell erhältlich und gibt dem Sparenden mehr Spielraum als das Sparkonto. Die zu Beginn gezeigte Graphik verdeutlicht, dass die Tagesgeldanlage inzwischen gar das Sparkonto durchbrochen hat. Im Jahr 2016 hatte die halbe deutsche Bevölkerung Übernachtungseinlagen. Aktuell gibt es Offerten von bis zu 3% p.a. Garantieverzinsung über eine befristete Dauer, die in der Regel weniger als ein Jahr ist.

In manchen Fällen sind jedoch weitere Konditionen, wie z.B. ein Wechsel des Depots zum Provider oder die Investitionsbeträge mit dem besten Zinssatz, limitiert. Günstige Konditionen für Neukunden und so genanntes "Call Money Hopping" auf der Suche nach dem aktuell besten Provider werden von gut aufgeklärten Kundinnen und Kunden ausgenutzt. Diese optimierte Verwendung von Tagesgeldern ist jedoch mit erheblichen Kosten für die Investoren behaftet.

Aufgrund des höheren Komfort und der oft günstigeren Zinssätze sind Tagesgeldeinlagen kurz- und mittelfristigen Anlagen gegenüber herkömmlichen Sparkonten überlegen. Der Zinssatz sollte jedoch zumindest die Teuerungsrate decken (2016: 0,5 Prozent; prognostiziert für 2017: 1,9 Prozent). Nach Angaben der Deutsche Bundesbank stieg das Tagesgeldvolumen der privaten Haushalte von 751,2 Mrd. Euro zu Beginn des Jahres 2012 um knapp zwei Dritteln auf 1.220,4 Mrd. Euro Ende 2016.

Daraus ergibt sich, dass Tagesgeld und Kontokorrentguthaben trotz fallender Zinsen immer häufiger zu Spareinlagen verwendet werden. Die Kontokorrentkonten dienen jedoch in erster Linie der Bearbeitung des aktuellen Zahlungsvorgangs und sind keine Sparbücher. Darüber hinaus bieten Kontokorrentkonten bis zu einem gewissen Grad auch so genannte Überziehungsmöglichkeiten, d.h. der Kontosaldo kann im Unterschied zum Sparkonto ebenfalls nachteilig werden.

Die kräftige Steigerung der Tagesgeldanlagen der privaten Haushalte ist auf die gestiegenen Direktbankangebote zurückzuführen. Die Notwendigkeit, über allfällige Kreditsalden frei verfügungsberechtigt zu sein und trotzdem mindestens einen höheren Zinssatz als beim Sparkonto zu bekommen, scheint eine wichtige Bedeutung zu haben. Der Zinssatz ist größer als im Sparkassenbuch.

Aktuell sind Tagesgeldeinlagen oft renditestärker als Festgeld. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Zinsklima momentan sehr ungewiss ist, so dass nicht absehbar ist, ob und wann die Zinsen steigen werden. Daher wollen sich die Kreditinstitute nicht längerfristig zu einem festen, günstigen Zinssatz verpflichten.

Im Falle ausländischer Kreditinstitute ist besonders darauf zu achten, welche Sicherungssysteme in welcher Größenordnung es gibt. Bei den meisten Festgeldangeboten, die aktuell im Netz angeboten werden, liegen die Zinssätze zwischen 0,6% und 1,6% p.a. für Anlageperioden zwischen 1 und 3 Jahren. Für Festgelder mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr kann der Anleger wählen, ob er die Zinsen einmal pro Jahr ausschütten lassen oder den Zinseszinseffekt zur Reinvestition nutzen möchte.

In Anbetracht der zu erwartenden Zinsanhebungen in den kommenden Jahren ist eine Termineinlage von mehr als 12 Monate mit Bedacht zu betrachten, da in einem Jahr günstigere Konditionen am Kapitalmarkt zur Verfügung stehen könnten. Die Bezeichnung Flex Money wird von Kreditinstituten auch für Marketingzwecke als Sinnbild für Overnight Money benutzt. Die Hintergründe: Neue Konditionen sind für Investoren potentiell interessant und die Bank hofft, durch solche Marketingbedingungen neue Käufer zu gewinnen.

Welche Bedeutung hat die Einlagenversicherung? Unter dem Begriff des Einlagenschutzes werden die gesetzlich vorgeschriebenen und freiwillig getroffenen Massnahmen zur Absicherung von Bankguthaben (Guthaben) bei Banken im Insolvenzfall verstanden. Der Bund hat im Verlauf der Finanzmarktkrise 2008 den Sparerinnen und -ern einen uneingeschränkten Vermögensschutz zuerkannt. Im Inland wurde dann am Stichtag des Jahres 2010 eine Pflichteinlagengarantie in Höhe von 100.000 je Investor eingerichtet.

Auch die meisten Kreditinstitute in Deutschland sind freiwillig Mitglied im so genannten Sicherungsfonds, der zusätzlichen Schutz für Spareinlagen bereitstellt. Guthaben (außer bei Banken) sind entsprechend der jeweiligen Schutzgrenze der Nationalbank unterlegt. Oftmals werden die gesetzlichen Informationsanforderungen zur persönlichen Absicherung von Bankeinlagen zu Werbungszwecken verwendet, da sehr große Beträge gemeldet werden.

Es wird daher empfohlen, die Anzahl der Einzahlungen bei einer Hausbank oder einer Bankengruppe auf maximal EUR 10.000 zu beschränken und größere Mengen zu streuen. Bei den genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken besteht eine unbegrenzte Selbstbehaltssicherung. Für den Bausparkassenbereich entfällt die ergänzende Einlagegarantie ab dem 1. Januar 2017, da der Einlagensicherungsfonds mit Wirkung zum 31. Dezember 2017 erloschen ist.

Rund ein Drittel der Bundesbürger hat einen Vertrag über Bausparen. Sie zählt zu den stabilsten Investitionsformen und zählt zu den populärsten Anlagen in Deutschland. Aufgrund der geringen laufenden Guthabenzinsen und der generell sehr tiefen Darlehenszinsen können Liegenschaften zurzeit zu sehr günstigen Konditionen anderswo refinanziert werden. Dies wird jedoch zur Zeit durch sehr niedrige Sparzinssätze ausgeglichen.

Wer bereits vor längerer Zeit einen Baukreditvertrag geschlossen hat, hat in den vergangenen Jahren von den verhältnismäßig höheren (alten) Zinsen profitieren können und keine vergabebereiten Baukreditverträge in Anspruch genommen. In der folgenden Tabelle ist die Inflationsentwicklung in Relation zu den Zinssätzen für Tagesgeldanlagen dargestellt: Kein Risiko Kein Spaß - Was sind die Möglichkeiten eines Sparkontos?

Das ist auch darauf zurückzuführen, dass der Aktienmarkt großen Fluktuationen unterworfen ist, reguläre festverzinsliche Anlagen nicht gewährleistet sind und diese Investitionen mehr Expertise und Zeit für den Investor einfordern. Viele Investoren kommen über Internet-Plattformen zusammen, um in die Immobilie (und andere Projekte) zu investieren und stoßen auf großes Interesse.

Der Zinssatz beträgt zwischen 5,0 und 7 Prozent und wird zweimal jährlich ausbezahlt.

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