Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Finanztest Geldanlage für Senioren
Der Finanztest für SeniorenRip-offs in der Finanzberatung: ein Weg, Senioren zu betrügen
Besonders dann, wenn sie für ihre zumeist ältere Kundschaft - die Vermögensberater - hohe Provisionen, riskante und wenig aussagekräftige Anlagen anlocken wollen. Der Finanztest erläutert, wie Widerstände Sinn machen und Schäden von Anfang an abwehren. Obwohl Investitionen in Schiffe, Liegenschaften oder Umwelt- und Mediafonds, Kreditanleihen und Zertifikate regelmässig Milliardenverluste verursachen, sind solche Angebote nach wie vor gefragt.
Mit dem Finanzberater. Versprich ihnen doch mit dem erfolgreichen Verkauf einer reichen Kommission. Nach Angaben von "Finanztest" sind es vor allem die älteren Menschen, deren Zutrauen von den Mitarbeitern der Finanzinstitute ausgebeutet wird und die mit falschem Geldversprechen viel zu riskante Angebote machen. Die meisten von ihnen wollen nur eine vernünftige, aber vor allem gesicherte Investition machen, aber sie halten oft die verführerischen Versprechungen vieler Berater für richtig.
Teilweise ruinöse Konsequenzen für die Investoren und aufwendige Kommissionen für die Finanzinstitute und die damit verbundenen Berater. Daß Finanzinstitute wie die Commerzbank, die Hypovereinsbank und die BHW-Bausparkasse mit fragwürdiger Geschäftspraxis oft ungestraft davon kommen, hängt nicht zuletzt damit zusammen, daß gerade die älteren Investoren den oft unangenehmen Schadenersatzklagen nicht nachkommen.
Also kann es sinnvoll sein, zu einem Rechtsanwalt zu gehen. Um dies zu verhindern, sollten Investoren jeden Alters bedenken: Die folgenden Punkte müssen beachtet werden: Bei einer Vererbung ist es sinnvoll, die Investition mit den Nachkommen zu erörtern und ihnen im Ernstfall eine Vollmacht zu erteilen. Wenn Sie Zweifel an Ihrer Investition haben, sollten Sie sich rechtlich beraten lassen.
Diese erhalten Sie unter anderem bei den Verbraucherberatungsstellen und dem spezialisierten Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an uns. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='
Stiftungsratgeber für Investitionen im hohen Lebensalter
Die Dezember-Ausgabe der Fachzeitschrift Finanztest stellt Investitionen für Senioren auf den Prüfstand. Was sollten Senioren tun, um ihr Kapital anzulegen? Sollten die Einkünfte aus Finanzanlagen die Pension jeden Monat anheben? Bevor Sie investieren, sollten Sie Ihren finanziellen Bedarf für Mieten, Lebenshaltungskosten und andere Sachen oder wie viel Kapital Sie zur Hand haben mochten.
Falls dieser Wert nicht durch die Pension gedeckt ist, ist es ratsam, eine sofortige Leibrente mit monatlicher Verzinsung zu zahlen. Diese Investition ist jedoch nur dann wirklich profitabel, wenn sie eine lange Nutzungsdauer hat - die, wie wir wissen, nicht im Vorfeld geplant werden kann. Zur Überbrückung eines kurzzeitigen Finanzierungsengpasses - z.B. Teilpensionierung bis zum Eintritt in die reguläre Pensionszeit - werden Auszahlungspläne empfohlen.
Die Profitabilität ist jedoch aufgrund des schwachen Zinsniveaus nicht sehr hoch und stellt daher keine langfristige Investition dar. Wenn die Monatsrente für den aktuellen Finanzbedarf ausreicht, kann das eingesparte Kapital in Eigenkapitalfonds angelegt werden. Mit einer guten Wertentwicklung kann jedoch nur gerechnet werden, wenn das Kapital für mehr als 10 Jahre verpasst werden kann.
Der Finanztest gibt Hinweise, wie die Gefahren einer Börseninvestition eingeschränkt werden können, z.B. indem nicht nach Kursverlusten, sondern nach einem Börsenboom so weit wie möglich ausbezahlt wird.