Effektive Rendite

Wirksame Rendite

Der Begriff effektive Rendite wird verwendet, nachdem alle anfallenden Kosten und Gebühren von den Kapitalerträgen abgezogen wurden. Der Effektivzins ist die tatsächliche jährliche Rendite einer Anlage, z.B. unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Zinseszinsen. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "effektive rendite" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen.

Der Effektivzins ist die annualisierte Rendite einer verzinslichen Anlage unter Berücksichtigung der zwischenzeitlichen Zinszahlungen und der. Der tatsächliche Ertrag zeigt Ihnen die Rendite, die Sie mit Ihrer Anleihe erzielt haben.

Wirksam

Die effektive Rendite ist definiert als der Abzug aller angefallenen Aufwendungen und Erlöse. Der Effektivzins gibt somit einen genaueren Überblick über die tatsächliche Performance als der Nominalzins (Nominalzins). Der Effektivzins macht die unterschiedlichen Anlageangebote mit dem Effektivzins für Kredite vergleichbarer. Wenn Sie z.B. Beteiligungserträge aus Anteilen erzielen, müssen Sie die Anschaffungsnebenkosten (Ordergebühren, Aufschläge, etc.) davon absetzen, um die Effektivverzinsung zu errechnen.

Der Effektivzins entspricht daher in diesem Falle dem Nominalzins. Bei der Beurteilung der tatsächlichen Leistung sollte jedoch die Teuerungsrate herangezogen werden. Der Effektivzins trägt auch dem Zinseszinseffekt Rechnung. Wird die Anlagesumme während des Jahres zinspflichtig, d.h. mehrfach pro Jahr angerechnet, kommt dem Investor ein bestimmter Zinseszinseffekt zugute. Der Effektivzins ist in diesem Falle größer als der ausgewiesene Nominalzins.

Die Effektivrendite ist auch sehr praktikabel, wenn sich die Zinsen verändern, wie zum Beispiel bei Wachstums-Sparplänen. Eine solche Sparplanung kann sinnvoll sein, auch wenn der Zins im ersten Jahr unter dem Festzinssatz für den angestrebten Zeitpunkt ist. Denn die Zinsen für Wachstums-Sparen wachsen kontinuierlich und bewegen sich damit vor allem in den vergangenen Jahren zumeist über dem Niveau des Zinsniveaus.

Ertrag - Wirtschafts-Lexikon

ist der Effektivzins von Wertschriften und errechnet sich aus der Addition des Nominalzinses bzw. der Nenndividende (zuzüglich etwaiger Kursveränderungen (Kurs)) mal 100 und dem Ankaufspreis. Je tiefer der Aktienkurs, desto größer die Rendite bei gleicher Zinshöhe und umgedreht. Bei einem Nominalwert von 100 und einem Nominalzinssatz von 10 Prozent ergibt sich eine Rendite von 11,11 Prozent bei einem Marktwert von 90.

Der Rendite entspricht dem jährlich erzielten Erfolg einer Geld- oder Geldanlage. Als Rendite bezeichnet man die (jährliche) Gesamtrendite eines investierten Vermögens. Er wird als Prozentsatz des investierten Vermögens bemessen. Der Quotient aus der ex nachträglichen Rendite einer Anlage und dem eingesetzten Vermögen (Kapital) lässt sich durch die Rendite beschreiben.

In der Regel wird die Rendite in Prozenten ausgedrückt, unter Berücksichtigung der Erstinvestition ("100%"). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital liegt bei 25 vH. Häufig wird die Rendite im Verhältnis zum Jahr ( "p. a., lat. = pro Jahr") genannt. Bei Geschäftsvorfällen wird die Jahresrendite jedoch nicht durch einfache Verzinsung, sondern durch Zinseszinsen errechnet.

Eine Zinseszinsrechnung würde im Beispiel eine Rendite von ca. 11,8 Prozentpunkten p. a. ergeben Tatsächlicher Zins bzw. Effektivzins eines investierten Vermögens. Die Rendite muss nach den finanziell-mathematischen Grundsätzen errechnet werden. Die Rendite eines Wertpapieres oder " Wertpapierportfolios ist definiert als die Wertsteigerung des Wertpapieres oder Portfolios gegenüber dem Anfangswert während der Anlageperiode um ein Prozentpunkt des Ausgangswertes.

Die Brutto-Rendite kann mit der Netto-Rendite verglichen werden, die unter Berücksichtigung von Depot- oder Steuergebühren (Effektivzinssatz) berechnet werden kann. Sozialistische Ökonomie: Rendite (effektive Rendite) auf das eingesetzte Kapital. Auch Z. T.: Effektivzinssatz. Eine genaue Kalkulation ist nur nach der Zinseszinsberechnungsmethode und i. d. Rendite mittels leistungsstarker Kalkulatoren möglich. Die ungefähre Formel lautet: Rendite = jährliche Rendite der Investition zuzüglich Agio/Disagio geteilt durch die Anzahl der Jahre der verbleibenden Laufzeit; das Resultat geteilt durch den - möglicherweise gemittelten - Marktwert der Investition.

Die Rendite entscheidet über den Anlageerfolg über einen gewissen Zeitraum im Verhältnis zum eingesetzten Vermögen. Liegen außer den Einzahlungen Va (Ausgangswert) und Vb (Endwert) des Anlegers keine weiteren Mittelzu- oder -abflüsse vor und werden während der Laufzeit alle Erträge aus der Anlage (interne Zahlungen) thesauriert, so wird die wertmäßige Rendite (gewichteter Zeitablauf) wie nachfolgend dargestellt berechnet:

Bei der diskreten Rendite entspricht die Rendite eines Portefeuilles der Addition der gewichteten Einzellerträge. Die Gewichtung einer Teilanlage wird als deren Ausgangswert im Verhältnis zum gesamten Wert ermittelt. Bei der kontinuierlichen Rendite: Die Rendite über einen gesamten Zeitraum entspricht der Addition der Teilzeiträume. Weil die kontinuierlichen Erträge aus verschiedenen Perioden (fast) nicht korreliert sind, rechtfertigt der zentrale Limitsatz die Vermutung von normalverteilten Erträgen.

Wenn ta = bis < 1 < < < < tN_I< te = te und weitere Fremdleistungen "CF" vom Anleger bei den Ereignissen n=1,....,N-1 vorliegen, wird die laufende Rendite für jede Teilperiode gesondert errechnet ("tn_1, tn): R, = R,1 + + Re ist also der stetige und Rd = exp (Re)-1 der einzelne Ertrag der Gesamtperiode T = (ta,te).

Cashflow-orientierte Rendite Basierend auf einer Erstinvestition A zu dem jeweiligen Zeit- und Ertragszeitpunkt CF""n=1,....,N, wird die Cashflow-orientierte Rendite (money weighted retum) als Zins R festgelegt, bei dem die Höhe der abgezinsten Tilgungen A ist: Der Betrag R wird auch als interner Ertrag oder Effektivzins bezeichnet.

Die Cashflow-orientierte Rendite hängt nur von den Fremdleistungen ("Cashflows CF") des Investors ab, die Wertveränderung der Beteiligung wird in die Ermittlung der Wertorientierung einbezogen. Wenn ein Anleger die Anlage mit der höchsten inneren Rendite unter sonst gleichwertigen Voraussetzungen auswählt, beschließt er, nach dem Ertragskriterium in zweierlei Hinsicht zu investieren.

Die Rendite /Effektivrendite ist die Rendite einer Investition in einem Jahr, berechnet als Prozentsatz des eingesetzten Kapital.

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