Broker ohne Nachschusspflicht

Makler ohne Nachschusspflicht

Suchen Sie einen Makler ohne Nachschusspflicht? Bereits vor dem Vorstoß der BaFin gab es Makler, die CFDs ohne Nachschusspflicht anboten. Devisenmakler Ohne Nachschusspflicht Goldanteile. Devisenmakler Ohne Margin Call für Nebenwerte. Devisenmakler Keine Marginanforderung Bester Makler für Optionen.

Makler ohne Nachschusspflicht im CFD- und Forex-Bereich

Wenn sich der Kurs zu sehr gegenüber Händlern verändert, kann das Kapital einer fremdfinanzierten Stellung auf mehr als 100% reduziert werden und der Kontosaldo kann einen Negativbetrag einnehmen. Zusätzliche Refinanzierungsverpflichtungen sind nicht ohne Risiko - das hat der " Frankenschock " im Jänner gezeigt. Aus technischer Sicht sind Händler stets verpflichtet, zusätzliche Beiträge im FX- oder CFD-Handel zu leisten.

Der Broker setzt eine Anfangsmarge, die notwendig ist, um eine Handelsposition zu eröffnen, und eine Wartungsmarge, die notwendig ist, um die Handelsposition zu halten. Bei einer ungünstigen Entwicklung einer Stelle und einer Unterschreitung der Unterhaltsspanne besteht bereits eine Nachschusspflicht: In diesem Falle gewähren sich Makler das Recht, sofort zu schließen, wenn der Auftraggeber nicht sofort weitere Mittel zur Verfuegung stellen sollte.

Letztere erfolgt in der Regel still und unauffällig durch die automatisierte Überweisung von Kontenguthaben zu Lasten der Posten "Frei verfügbare Mittel" zugunsten der "Gebundenen Marge": Solange genügend Geld auf dem Spielerkonto vorhanden ist, wird dieses zur Positionserhaltung verwendet und kann nicht mehr zur Zahlung aufgefordert werden. Problematisch sind Verpflichtungen zur Nachschusspflicht im Rahmen eines Negativsaldos: Ist das ganze Eigenmittel auf dem Trading Account aufgebraucht und werden alle Bestände wegen Nichterfüllung der Margin-Anforderungen glattgestellt, ist der Broker im Besitze einer Klage gegen seinen Auftraggeber.

Durch die Eröffnung eines Kontos bei einem CFD/FX-Broker (die meisten Forex-Broker erlauben den Handel von Währungspaaren im legalen Rahmen eines CFDs) schliessen Sie einen Differenzausgleichsvertrag ab. Darin ist im Grunde festgelegt, dass ein Differenzausgleichsvertrag zwischen Ihnen und dem Broker abgeschlossen wird, wenn Sie einen entsprechenden Auftrag über die Trading-Plattform aufgeben.

Wenn sich der Markt günstig entwickelt, haben Sie einen Schaden gegen Ihren Broker ("Kursgewinne"), wenn sich der Markt ungünstig entwickelt, ist das Gegenteil der Fall ("Kursverluste"). Im Prinzip bleibt das so, nur weil Ihr Konto keinen Kredit mehr hat - der Broker fragt Sie dann nach seinem Kapitalanspruch - wenn nötig - auch vor Gericht.

Praktisches Beispiel: Das grösste Nachschussrisiko für Händler besteht in Preisunterschieden. Aber wie kann es sein, dass das Eigenkapital auf dem Trading-Konto nicht nur einen Gesamtverlust (100 %) hinnehmen muss, sondern dass die Schäden die Gesamtinvestition übersteigen? Die größten Risiken für die Händler in Bezug auf die Nachschusspflicht bestehen in Preisunterschieden.

Aufgrund der Marktlage kann der Broker die Stop-Loss Order erst nach einigen wenigen Augenblicken ausführen - zum zweitbesten Preis von 9.750 Zählern. Die Maklerin verlangt den Vergleich des negativen Saldos von EUR 1.000. Anfang 2015 kam es zu einem echten Extrem-Szenario, das viele Händler zu zusätzlichen Beiträgen zwang: Über Nacht und überraschend von der Mehrheit der Börsenteilnehmer hebt die Schweizerische Nationalbank SNB die Frankenverbindung auf, was zu einer starken Aufwertung des CHF und zur Insolvenz einiger Broker führt.

Gleiches trifft auf die Close-Out-Ebenen zu: Broker legen damit Margin-Szenarien fest, deren Auftreten zur Vermeidung eines Negativsaldos eine automatische Schließung der Bestände zur Folge hat. Die Verpflichtung zur Nachschusspflicht ist für Makler zunächst eine sinnvolle Ergänzung zur Berechnung von Differenzausgleichsverträgen. Wenn Sie bei einer Long-Position viel Kapital verloren haben, kann ein anderer Broker mit einer entgegengesetzten Stellung einen Gewinn in gleicher Höhe erzielen.

Der Makler ist dazu angehalten, diesen zu entschädigen. Wenn der Makler auf die Verpflichtung verzichtet, Ihnen weitere Beiträge zu leisten, muss der Ertrag des anderen Auftraggebers aus anderen Mitteln erstattet werden. Manche Makler nehmen sogar die Verpflichtung zur Nachschusspflicht auf Kosten ihrer Nachfrager auf. Wenn Sie einen solchen Makler speziell für Sie finden, sollten Sie auf jeden Fall die Einzelheiten im kleinen Druck der Vertragskonditionen berücksichtigen.

Diese Informationen sind letztendlich von geringer Bedeutung, da jeder Broker solche Anlagen im Margenhandel einsetzt. Allerdings sind diese nicht gegen die Nachschusspflicht aufgrund von Preisunterschieden und anderen extremen Marktentwicklungen abgesichert. Wenn ein Broker diese bindend ausschließt, geht dies mit erhöhten Margenanforderungen und damit einher. Die Gründe für die Nachschusspflicht sind oft sehr große finanzielle Hebel im Rahmen von 100:1 und mehr.

Für Accounts ohne zusätzlichen Finanzierungsbedarf ist der finanzielle Leverage oft auf 50:1 oder weniger beschränk. Die FXCM (UK) gab im MÃ??rz bekannt, dass sie auf die ersten Euro50. 000 im Falle eines Negativsaldos verzichten und auf der RÃ?ckzahlung von mehr als Euro50.000 an Debitoren besteht. comdirect ermöglicht den CFD-Handel über unterschiedliche Kontenmodelle, einschließlich eines obligatorischen Ausschlusses der Marginanforderung mit Erhöhung der Marginanforderung auf 20%.

Der englische Broker CityIndex offeriert Accounts mit verbindlicher Plazierung von SL-Orders, was z.B. auch für einen Teil des zugrunde liegenden Asset-Katalogs die Möglichkeit eröffnet - genau wie bei CityIndex für Mehrkosten.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema