Direktversicherung Entgeltumwandlung Sozialabgaben

Erstversicherung Abgegrenzte Vergütungen Sozialversicherungsbeiträge

Generelles Ziel ist es, Steuern und Sozialabgaben niedrig zu halten. die Altersvorsorge in der Lohn- und Gehaltsabrechnung, weil er Sozialversicherungsbeiträge einspart. Gehirnwäsche in der Pension Auch die Diskussion um die steigende Armut älterer Menschen wird immer zweifelhafter. Zum Beispiel durch den Versuch, uns zu lehren, dass Armut im Alter nur "ein Mythos" ist und jeder "sowieso lange arbeitet". In der Diskussion über Renten und Armut befinden wir uns mitten in einem Wortgefecht.

Die Armut unter den älteren Menschen, die bereits ein großes und nachweislich zunehmendes Phänomen ist, wurde einfach neu definiert.

Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die so genannte Neue Gesellschaftliche Marktwirtschaftsinitiative, kurz INSM. Aussagen und Expertisen des Wissenschaftsbeirats im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und alle Behauptungen besagen im Wesentlichen, dass Altersarmut nur im Einzelnen besteht. Als Interessensvertreter der Großindustrie und der Verbände verfolgen sie das allgemeine Anliegen, die Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge gering zu halten.

Wir dürfen nicht übersehen, dass zum Beispiel die Finanzbranche viel von der Abschwächung der staatlichen Rentenversicherung einnimmt. Aus deren Perspektive ist es sehr vernünftig, "objektiv" mit pseudo-wissenschaftlichen Interventionen zu belegen, dass es keine weitgehende Armut bei älteren Menschen gibt. Andernfalls besteht die Möglichkeit, dass die Politiker den Abbau der staatlichen Rentenversicherung doch noch korrigieren.

Wenn dadurch die Beiträge der Arbeitgeber zur Pension erhöht werden, die Arbeitsversicherung geschaffen wird und deutlich wird, dass mehr Steuergelder für die staatliche Pension erforderlich sind, ist das natürlich sehr nervig. Der Prozess der Verheimlichung der Armut unter den älteren Menschen ist wie folgt: In der Tat arbeiten heute rund 40 % der Mitarbeiter wirklich schlecht und nur wenige werden die angenommenen Versicherungs-jahre auch wirklich managen.

Damit ist Ihre Pension nicht genug zum Auskommen. Etwa 13 Mio. der derzeit versicherten Mitarbeiter erhalten so wenig, dass ihre Renten unter dem Basisniveau sind. Jeder, der nicht das nötige Pech hat, von einem gut verdienenden Ehemann versorgt zu werden, wird zwangsläufig in die Armut der älteren Menschen geraten. Mehr und mehr Menschen kommen nach Jahrzehnten der Erwerbstätigkeit in eine Hartz IV-Rente.

In Ländern wie der Schweiz oder Österreich zeigt sich, dass es auch für Geringverdiener möglich ist, eine sehr gute Altersversorgung zu haben. Aber in diesem Land müssen die Unternehmer mit ihrer Propagandakraft INSM für alle Menschen eine höhere Altersversorgung durchsetzen. Das Tückische daran: Sie tun immer noch so, als sei es ihr Ziel, aktive Mitarbeiter vor zu großen Spenden zu bewahren.

Auf diese Weise wird ein Streit zwischen Alt und Jung auf künstliche Weise entfacht, um die Aufmerksamkeit von realen Belangen abgelenkt. Erhebungen zeigen, dass die Jugendlichen etwas mehr bezahlen möchten, wenn sie im Gegenzug eine armutssichere Altersversorgung erhalten. Über 250 Mrd. EUR werden pro Jahr in der gesetzlich vorgeschriebenen Altersversorgung ausgeschüttet. Es ist natürlich ein ideologischer Wettstreit.

Gäbe es einen breiten Konsens, dass nur eine Umlageversicherung allen Bürgern eine angemessene Altersrente bietet und diese auch wirklich verwirklicht wird, würde das Businessmodell der so genannten fondsfinanzierten Altersversorgung weitestgehend an Bedeutung verlieren. Daher die massive Attacke von INSM und I. W. gegen jede Art von Rentenerhöhung.

Daher die anhaltenden Bedenken hinsichtlich der Tragfähigkeit der Renten und die Warnung vor der vermeintlichen Demografiekatastrophe. Denn wenn das Staatssystem so schlecht ist wie gefordert, dann sollte auch die Gefahr der Armut bei älteren Menschen eine konsequente Folge sein. Verzeihen Sie mir die Strenge meiner Ausführungen, Entschuldiger der sozialen Demonstranten, denen wir besondere Aufmerksamkeit schenken müssen.

In einem Film auf der INSM-Homepage kündigt er pompös an: "Es gibt keine Altersversorgung in Deutschland. Staatssekretär Jens Spahn, CDU, tritt immer wieder als Akteur der jungen Generation auf und erklärt: Armut bei älteren Menschen ist kein Problem. Die so genannte SPD in staatlicher Verantwortung reagiert doch auf diesen Unsinn mit Nachdruck?

Vielmehr hat selbst die verantwortliche Bundesministerin Andrea Nahles das Thema steigende Armut bei älteren Menschen als solches offensichtlich noch nicht anerkannt. Nahles hat jedoch bisher kein solches Modell vorgelegt, das die Millionen von Märschen in die Armut im hohen Lebensalter aufhalten könnte. Eine gute Sache ist die betriebliche Altersvorsorge, wenn der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern eine Altersrente verspricht und diese vollständig über das Unternehmen finanzieren kann.

Was der Bund jetzt aber vorantreiben will, ist etwas ganz anderes: Es heißt Entgeltumwandlung und der Mitarbeiter bezahlt den Betrag in der Regel selbst. Obwohl er mit seiner Kaution in der Regel viel an Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen einspart, ist es bedauerlicherweise am Ende allzu oft ein verlustbringendes Geschäft.

Im Rentenstadium müssen die vollen Steuer-, Krankenversicherungs- und Pflegekosten bezahlt werden. Bei der aufgeschobenen Vergütung verringern sich die Forderungen aus der Pension. Dies kann im hohen Lebensalter mehrere zehntausend Euros gekostet haben und die hochgelobte so genannte "Betriebsrente" fällt bereits in die roten Zahlen. 4. Sollte Andrea Nahles nun die betriebliche Altersversorgung in Gestalt einer Entgeltumwandlung ausbauen, wird sie die staatliche Pensionskasse weiter schwächen.

Sie ist auch eine pensionierte Totengräberin. Du kannst mir glauben. Etwas traurig sind die gewerkschaftlichen Organisationen auch über die Renten und ihre Sicherheit. Für viele scheint das Motto jetzt zu lauten: Wenn wir es nicht vermeiden können, werden wir wenigstens noch Geld durch Verarmung erwirtschaften. Die Riester-Reform wurde bereits damals von den Tarifpartnern abgelehnt, weil mit der Riesterrente ein gesetzlicher Anspruch auf Entgeltumwandlung für alle Beschäftigten geschaffen worden war.

Betriebswirtschaftlich wird das Pensionsfonds- und Direktversicherungsgeschäft in der Regel von der Allianz & Cie betrieben, wie das Beispiel der Metallpension aufzeigt. In jedem Falle gilt, dass die betriebliche Altersversorgung in Gestalt der Entgeltumwandlung die gesetzlichen Renten massiv schwächt. Benötigen wir eine gewisse "soziale Erhebung" im Lande gegen alle unangemessenen Forderungen des gesellschaftlichen Abbaus?

Dass eine gute Pension möglich ist und sich der Einsatz dafür auszahlt, halten die Jugendlichen nicht mehr für möglich. Aber wenn nur der Protest, scheint es wie ein Streit der Älteren um ihre Wohltaten. Alle in ihrem privaten Bereich sollten das gesetzliche Rentensystem in Unterhaltungen vor allem gegenüber der Jugend absichern.

Mindestpension, damit alle, die im Bereich des Mindestlohns oder der Teilzeitbeschäftigung tätig sind, lange Zeit erwerbslos waren oder wegen Krankheit aus dem Arbeitsleben austreten, nicht in Altersmangel geraten. Wechsel in die Arbeitsversicherung: Alle Arbeitnehmer, auch Selbständige, freie Mitarbeiter, Staatsbeamte und Politik, sollen eine staatliche Altersversorgung erhalten. Sie ist ein sehr wichtiges Element für eine gute Pension für alle.

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