Durchschnittliche Rendite Berechnen

Berechnen Sie den durchschnittlichen Ertrag

Hi alle zusammen, ja, wie berechnet man sie am besten? Der Durchschnittsertrag ist eines der zentralen Elemente bei der Beurteilung einer Investition, bei der die Art der Berechnung eine wesentliche Rolle spielt. Für den Anleger ist es von grundlegender Bedeutung, die Durchschnittsrendite richtig berechnen zu können. Denn nicht alle Durchschnitte sind gleich.

mw-headline" id="Berechnung_der_durchschnittlichen_Rendite_als_arithmetischer_Mittelwert">Berechnung_der_durchschnittlichen_Rendite als arithmetischer Mittelwert

Der Jahresertrag eines Titels wird in der Regel wie folgt ermittelt: 1: Es gibt zwei Kalkulationsvarianten für die Durchschnittsrendite von mehreren Jahren auf der Grundlage der Vorjahre. Die Berechnung der Wertpapiererträge erfolgt in der Regel über das rechnerische Mittel. Er errechnet die Rendite eines Durchschnittsjahres als Differenz aus der Addition der Rendite rt der Einzeljahre (t = 1, 2,...., n) und der Zahl n der Jahre: Das Geometriemittel dagegen errechnet die Titelrendite als n: Wenn keine Dividende oder andere Ausschüttungen während des Geschäftsjahres berücksichtigt werden sollen, kann die geom: auch aus dem Schlusskurs Pn des Jahrs n und dem Preis am Anfang des Beobachtungszeitraums P0 ermittelt werden:

Anhand dieser Darstellung lässt sich erkennen, dass der Mittelwert aus dem geometrischen Mittelwert den pro Jahr erzielten Durchschnittsertrag angibt. Im Gegensatz dazu gibt das rechnerische Mittel die in einem Durchschnittsjahr erzielte Rendite an. Das Beispiel zeigt den Unterschied: Werden die Vergangenheitsrenditen zur Vorhersage zukünftiger Erträge herangezogen, so wird die Performance durch das rechnerische Mittel für längere Planungszeiträume in der Regel überbewertet, während das Geometriemittel die Performance für kürzere Perioden zu gering darstellt.

Je größer die Differenzen zwischen den Geometrie- und arithmetischen Durchschnittserträgen sind, desto größer sind die Schwankungen der Erträge der einzelnen Zeiträume. Bleiben die Erträge über den Betrachtungszeitraum konstant, sind die beiden Rechenergebnisse gleich. Blumes Berechnungsformel bietet als Kompromiß eine Kombination aus arithmetischen und geodätischen Durchschnittserträgen aus N Beobachtungszeiträumen, in denen die Signifikanz des geodätischen Mittelwerts mit der Laufzeit des Planungshorizontes T zunimmt.

Allerdings sollte uns diese Auseinandersetzung nicht darüber hinwegtäuschen, dass frühere Erträge bestenfalls Hinweise auf zukünftige Erträge geben können und dass diese auch ein grundlegend anderes Niveau erreichen können. vgl. auch: Ross, Stephen; Randolph Westersfield und Jeffrey Jaffe (2008): Corporate Finance. 9.

Durchschnittsrendite

Das Grundkapital von 1000 gliedert sich in zwei Teile: 800 werden zu einem jährlichen Nominalzinssatz von 2%, die restlichen 200 zu einem jährlichen Nominalzinssatz von 8% investiert. In beiden Faellen werden halbjaehrlich Zinsen gezahlt. Bei welchem Einheitszinssatz müßte man die 1000 Euro mit Zinseszins pro Jahr investieren, so daß nach 10 Jahren das gleiche Abschlusskapital wie bei der obigen Aufteilung in zwei Hälften vorhanden ist?

Dachtest, es wäre ganz leicht, bekommt aber immer das verkehrte Ende. EuroZ?sen? EuroZ?sen?(1,01)20=976,15?(1,04)20=438,22=405,37EuroZ?sen!2. Jetzt nur noch in die Zinseszins-Formel einfügen und zu i. Aber das korrekte Endresultat wäre 3.52%.... wo ist mein Fehler in der Argumentation wieder? natürlich habe ich bereits neu berechnet und wenn ich das Resultat in die Zinseszins-Formel eintrage, erhalte ich 1413.33.

D. h. über meinem Interesse kann nicht korrekt sein, aber wenn ich es wieder in den Rechner eintrage, kommt dasselbe heraus....und ich bin mir tatsächlich ganz gewiss, dass ich es richtig eingestellt habe.

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