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Aktienhandel ohne Gebühren
Handel in Aktien ohne GebührenAktien zeitnah und gebührenfrei handeln
Ein gebührenfreier Aktienhandel ist für viele Anteilseigner ein erfreulicher Vorgang, aber er erfordert einige Vorabinformationen. Private Personen können keine Aktien direkt handeln. Aber Sie können der Hausbank und Ihrem Makler direkt im Internet Weisungen erteilen. Es sind schnelllebige Phasen eingetreten und die Börse hat sich an diese schnelle Zeit gewöhnt.
In der Regel vergeht zwischen Auftragserteilung und Auftragsausführung ein Werktag oder mehr. Der Handel mit Aktien ist während der Handelszeiten zeitbegrenzt. Nichtsdestotrotz ist es nun auch möglich, die verlängerten Ladenöffnungszeiten für den Aktienhandel von zu Hause aus gebührenfrei zu öffnen. Samstags von 10-16 Uhr und an Sonntagen gibt es die Gelegenheit, von 17-20 Uhr ins Internet zu gehen.
Auch für die Aktie geht die neue Ära zu Ende und wird immer beliebter. Aber nicht nur durch die Kostenersparnis, sondern auch durch eine einfachere und komfortablere Handhabung.
Background: Die Schweiz zahlt viel zu viel für den Aktienhandel - News Wirtschaft: Finanzen
Kostspielige Aktientransaktionen in der Schweiz: Seit neuestem gibt es eine günstige Variante. Aber das wollen die Bänke nicht wissen. Mit drei Börsenaufträgen im Wert von insgesamt CHF 120'000 - der Mandant könnte bei einer guten Beratung durch seine Bank über CHF 2'000 an Makler- und Wechselkurskosten einsparen. Dies war die Voraussetzung: Ein Bankkunde weist seine Bank an, 60 Stück von Apple und 320 Stück von der Bank zu erstehen.
Bei den meisten Kreditinstituten gilt das Best Execution-Prinzip - die optimale Abwicklung von Kundenaufträgen. In erster Linie ist nach dem Wissen der Bank nicht der Kurs, sondern die Liquide. Der Aktienmarkt muss so zahlreich sein, dass der Aktienhandel einwandfrei abläuft. Dies gilt in der Regel für den Heimatmarkt: bei den Apple-Aktien in New York, bei der Allianz in Frankfurt, bei Sony in Tokio.
Dies stellt für den Auftraggeber ein großes Hindernis dar. Diese Handelsplätze sind teuer. Die kleineren schweizerischen Kreditinstitute sind nicht an diese Börse angeschlossen. Für schweizerische Kundschaft bedeuten Devisenhandel an internationalen Aktienbörsen auch Kursgebühren. Wenn seine Sony-Aktien in Tokio veräußert werden, bezahlt er eine Bearbeitungsgebühr, um den japanischen JPY in CHF zu wechseln.
Erwirbt seine Bank die Apple-Aktien in New York, müssen die Francs des Käufers in Dollar umgerechnet werden. In finanzieller Hinsicht muss man zustimmen, wie das Beispiel der BEKB ( "Berner Kantonalbank") aufzeigt. BEKB erwirbt Apple-Aktien in New York. Der Kunde muss dafür 30'438. 23 Francs mit Gebühren bezahlen.
Wäre der Einkauf nicht in den USA über BX Swiss in Bern erfolgt, hätte der Kunde CHF 29'777.05 - CHF 661.18 weniger. Der Erwerb von Allianz Aktien würde dem Klienten über 900 Francs einsparen, der Erwerb von Sony Aktien weit über 600 Francs.
Wenn alle drei Geschäfte über BX Swiss bearbeitet würden, könnte der Käufer CHF 2233 an Gebühren einsparen. Es stellt sich die Frage, warum die Bank nicht auf diesen für den Verbraucher wichtigen Weg des Handels achtet. Nicht nur die Kantonsbank Bern durchläuft die kostspieligen Auslandbörsen. UBS, Credit Suisse, Julius Bär, Züricher Kantonalbank sowie die Postfinanz tun dies ebenfalls.
Als einziger gefragter Anbieter hat die Raiffeisenbank die Geschäfte über BX Swiss aus eigener Initiative durchgeführt. Allerdings fördert die über die Raiffeisenbank Vontobel gehandelte Gesellschaft auch nicht das Trading über die BX Swiss. Laut RAIFEISEN gehen heute weniger als 1 Prozent der Transaktionen auf diesem Weg.
Wenn man fragt, warum eine Bank BX Swiss meidet, gibt es wenig zu lernen. Beide Großbanken vertreten die Auffassung, dass die Liquiditätssituation, die Preisgarantie, die Ausführungssicherheit an der Zentralbörse der betreffenden Aktien am wahrscheinlichsten ist. Die Postfinance und die Züricher Kantonalbank sind nicht an das BX-System angeschlossen. Auch die BEKB weist auf die hohen Aufwendungen und Zweifel hin, dass das Börsenvolumen und die liquiden Mittel an der Bernischen Wertpapierbörse groß genug sind.
Es geht darum, dass die Bernische Wertpapierbörse BX Swiss zusammen mit der BaaderBank als führenden Skontroführer an den Wertpapierbörsen in Deutschland mit einem Anteil von 45 prozentigen Marktanteilen in diesem Segment auftritt. "Und er weist darauf hin, dass selbst New York nicht flüssig ist, wenn die Wertpapierbörse dort zu ist. An der BX Swiss können die ausländischen Titel von 9:15 bis 17:00 Uhr getauscht werden.
Marc Chesney, Professor für Finanzen in Zürich, äußert scharfe Kritik an den Bänken. Falsche Meinung ist auch, dass die Universität von UBS gesponsert wird und einen Abgleich zwischen Bank und Restaurant vornimmt.