Aktienmarkt Einsteigen

Hohe Niveaus an der Börse: Noch auf dem Vormarsch?

Man fragt sich: Ist es sich jetzt noch lohnenswert, in den Immobilienmarkt zu investierten? Für den Index startete die neue Handelswoche gut: Kurz nach Handelsbeginn erreichte der Dax ein neuer Höchststand. "Tatsächlich, however, this term is misleading," says Jürgen Kurz of the Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz in Düsseldorf.

Seiner Ansicht nach müssen Investoren keine große Furcht vor einem Zusammenbruch haben. Ein guter Moment, um an die Börse zu gehen? "Diejenigen, die längerfristig denken, können jetzt auch in Dividendenwerte investieren", sagt Kurz. Kursverluste an der Börse über einen Investitionszeitraum von zehn Jahren oder mehr sind nicht zu erwarten.

Kurzfristige Investoren müssen dagegen die Entwicklungen im Auge haben. Welche Gefahren bestehen für die Investoren? Investoren sollten daher mit konjunkturellen Schwankungen - und damit auch mit Preisschwankungen - auskommen. Kurz erläutert, dass derzeit viel Geld in Anteile investiert wird. Bei steigenden Anleiherenditen legen die Investoren jedoch wieder stärker in diese Wertpapiere an.

Was ist also der beste Ansatz für Investoren? Anfänger sollten nicht in Einzelaktien, sondern in Investmentfonds anlegen. Wenn Sie sich über die Spitze Gedanken machen, können Sie Ihr Kapital nach und nach aufbringen. "Wer beispielsweise ein Jahr lang monatlich 1.000 EUR in einen Fond investiert, kauft mal lieb und mal billig", erläutert Kurz.

Allerdings sollten Investoren nicht den besten Kurs finden. "Die Marktbewegungen sind zu unberechenbar und chaotisch." html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='

der vermeidbaren Systemfehler

Vor allem für Anfänger gibt es viele Fallstricke und Irrtümer. Speziell für Anfänger: Unterschätze den Börsenhandel nicht. Es ist nicht so einfach, wie Ihr Nächster oder Ihr Arbeitskollege es Ihnen gerne verkauft und es geht nur um Ihr eigenes Bargeld. Erfahren Sie mehr über die grundlegenden Begriffe und die wesentlichen Spielregeln des Börsenhandels und der Börsen.

Unter keinen Umständen sollten Sie in Anteile mit geborgtem Kapital anlegen. Sie müssen für lnvestitionen noch etwas Zeit haben. Stock-Tipps kommen oft von Bekannten, Kollegen oder Nachbaren. Orientieren Sie sich ausführlich über die Börse. Am besten ist es, nach Angaben zu Ausschau zu halten, die gegen diese Bestände spricht. Frage dich selbst: Steht diese Freigabe mir und meinem Portfolio?

Legen Sie nicht Ihr ganzes Anfangskapital in eine einzige Stammaktie an. Zwar kann man prinzipiell mehr Profit erwirtschaften, wenn diese Quote eine "permanente Boom-Aktie" ist. Es besteht jedoch ein größeres Risiko, dass Sie bei fallenden Kursen höhere Kursverluste erleiden, als wenn Sie Ihr Vermögen auf unterschiedliche Sektoren und Bestände aufgeteilt hätten.

Vergewissern Sie sich, dass Ihre Diversifikation in Titel nicht zu niedrig ist. Sie sollten in Ihrem Portfolio mind. 8 bis 10 unterschiedliche Anteile managen. Mach deinen Börsenhandel nicht zum Spiel des Zufalls. Entscheiden Sie sich sorgfältig für Ihre Aktie und folgen Sie Ihrer eigenen Unternehmensstrategie über einen langen Zeitrahmen. Ein zu häufiger Kauf und Verkauf von Wertpapieren reduziert letztlich Ihren Profit.

Vor dem Kauf einer Beteiligung sollten Sie sich immer fragen: Warum gerade diese Beteiligung und warum jetzt? Keine Spekulationen mit Beständen, wenn Sie das nötige Kapital für etwas anderes haben. Wer Durchhaltevermögen hat, toleriert Preisrückgänge und realisiert am Ende, nach 10 oder 20 Jahren, die gewünschte Rentabilität. Wer Durchhaltevermögen hat, sollte sich nicht einfach zurücklehnen und zusehen, wie seine Bestände immer weiter in den Abgrund stürzen.

Vor dem Kauf der Ware sollten Sie sich über die niedrigste Schmerzschwelle Gedanken machen und dort eine Stop-Loss-Marke eintragen. Wenn der Kurs ansteigt, erhöhen Sie die Stop-Loss-Marke immer wieder. Kaufe keine teuren Titel, auch wenn sie dir attraktiv erscheinen. Beachten Sie immer das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für Anleihen.

Veräußern Sie Ihre Anteile nicht zu nachteilig. Zum Beispiel, wenn Sie planen, die Ware nach 5 Jahren mit einer gewissen Verzinsung zu veräußern, binden Sie sich nicht an die Zeit und die Renditeidee. Erzielt die Ware nach 4 Jahren eine bessere Ausbeute, verkauft man an dieser Stelle. Nehmen Sie Dividendenzahlungen in Ihre Gegenleistung auf.

Wenn Sie diese Summen unmittelbar in Anteile investieren, können Sie die Verzinsung weiter erhöhen. Das ist sinnvoll, wenn die Eigenkapitalposition und damit die Dividendenzahlung so hoch ist, dass die Kosten für die Wiederanlage sie nicht ausreichen. Viel Glück mit Ihren Wertpapieren und dem Börsenhandel!