Stiftung Warentest Depot

Gründung Warentest Depot

Wo geht der Dax hin? Stiftung Warentest hat ermittelt Kaufen Sie Stiftungsgelder und lagern Sie sie günstig. Das Stiftungsvermögen als Komplettlösung für ein Stiftungsdepot. Der Hausschuhdepot kann einfach von zu Hause aus verwaltet werden.

Festgeldanlagen und Festgeldanlagen im Zinsvergleich

In der aktuellen Nummer von "Finanztest", dem Heft der Stiftung Warentest, wird das ETF-Portfolio für alle vorgestellt. Einfaches und verständliches Bild, so lautet das Motto der Stiftung Warentest. â??Wer also eine kleine Nettorendite haben will, aber trotzdem zu groÃ?en Ausgaben fÃ?rchtet, kann sich hier ein wenig Geld dafÃ?

Und wie stellen Sie das "Pantoffel-Portfolio" zusammen? Stiftung Warentest empfiehlt: Es sollten zumindest zwei Module integriert werden. Eine für die Rückkehr und eine für die Sicherung. Nun kommt die Rücksichtnahme des Investors ins Spiel: Je nachdem, wie risikofreudig er ist, bestimmt er selbst, wie viel in den Tresorteil mit geringerem Ertrag und wie viel in den etwas weniger risikofreudigen Teil mit mehr Ertrag investiert wird.

Der MSCI World Index, der auf dem gesamten Welthandel und nicht nur auf einem Teil wie Deutschland (DAX) oder Europa (MSCI Europe) basiert, weist laut "Stiftung Warentest" die grösste Risikodiversifikation auf. Im Idealfall kann der Investor auf wenigstens 10.000 EUR für wenigstens 10 Jahre verzichten.

Die Stiftung Warentest hat Agenten wie die AVL geprüft und kommt zu einem klaren Schluss

â??Wer beim Fondseinkauf auf bestmögliche Weise Geld sparen will, sollte Ã?ber Fondssachbearbeiter im Netz bestellen. Dieses Fazit zieht die Stiftung Warentest in der Januar-Ausgabe von "Finanztest": "Es könnte nicht billiger sein" ist das Fazit von Fondsvermittlern wie der AVL. â??Wer beim Fondseinkauf auf bestmögliche Weise Geld sparen will, sollte Ã?ber Fondssachbearbeiter im Netz bestellen. Dieses Fazit zieht die Stiftung Warentest in der Januar-Ausgabe von "Finanztest": "Es könnte nicht billiger sein", so das Fazit von Fondsvermittlern wie der AVL.

Laut einer Studie von "Finanztest" ist die AVL einer der wenigen Anbieter, der alle bedeutenden Fonds- und Direktbanken als Depotbanken anbietet. Bei Ankauf von Anteilen über eine normale Bank werden bis zu fünf Prozentpunkte "Ausgabeaufschlag" einbehalten. Beispiel: Ein Sparender legt 10.000 EUR in einen Beteiligungsfonds an und erwirtschaftet eine Verzinsung von sieben Prozentpunkten pro Jahr.

Mit einem Emissionszuschlag von fünf Prozentpunkten liegt das Ergebnis nach 30 Jahren bei 72.498 EUR. "Das sind ohne Frontlast 76.122 EUR - knapp viertausend EUR mehr", errechnet AVL-Chef Uwe Lange. Die AVL stellt alle wesentlichen Fonds- und Direktbankfondsanteile ohne Ausgabeaufwand zur Verfügung, ganz einfach: Fondsbroker wie die AVL erlauben es, Aufträge über das Netz zu platzieren, ersparen sich die Beratungskosten - und ersparen sich im Gegenzug 100-prozentigen Verzicht auf die Ankaufsprovision, die eine Hausbank oder ein Finanzdienstleister sonst erhalten würde.

Die kostenbewussten Sparer müssen sich keine Gedanken um die Absicherung machen, "weil der Makler nicht einmal sein eigenes Vermögen in die Hände bekommt", sagt Stiftung Warentest. "Der Fondsanteil ist als Spezialvermögen im Depot der Depotbank wie auch in jedem anderen Wertschriftendepot geschützt" (Quelle: Finanztest-Heft 1/2014, Seiten 46-49). Zu den Unterschieden zwischen den Fondsmaklern im Netz gehört die Zahl der diskontierten Anlagefonds.

Dies steht in engem Zusammenhang mit der Zahl der von uns angebotene Investmentfonds und direkten Bänke. Von der Stiftung Warentest als bedeutend angesehene Institute (z.B. Comdirect, Emittent, FIL) bieten laut Finanzztest Jänner 2014 nur eine Hand voll Fondsvermittler, darunter die AVL. "Unseren Mandanten stehen über 18.000 Gelder ohne Emissionszuschlag zur Verfügung - und das bei vielen Fonds-Sparplänen ab 25 EUR pro Monat", sagt AVL-Geschäftsführer Uwe Lange.

Die AVL vergibt beim Erwerb von Investmentfondsanteilen für über 20.000 Investmentfonds einen Rabatt von 100 prozentig auf den jeweiligen Anteil am Front-End. Für Anlagen und geschlossene Investmentfonds wird ein Abschlag von bis zu 100% des Aufgeldes und ein zusätzlicher Abschlag von bis zu 8,6% des Zeichnungsbetrages eingeräumt. Zudem ist eine kostenfreie Depotverwaltung ab dem ersten EUR möglich.

AVL verursacht keine zusätzlichen Aufwendungen, da die Gesellschaft ausschliesslich durch einen Teil der Verwaltungsvergütung der entsprechenden Mittel bezahlt wird, der nicht durch die Courtage zunimmt.

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