Ein Fondssparplan eignet sich perfekt, um mittel- oder langfristig Geld anzusparen und eine …
Aktien und Fonds für Anfänger
Equities und Fonds für AnfängerEigenkapitalfonds für Einsteiger
Viele Investoren wünschen sich Investitionen, die neben der Zielrendite ein Höchstmaß an Investitionssicherheit mitbringen. Um so mehr für Anfänger, die sich nicht immer um ihre Geldtransaktionen kuemmern koennen oder wollen. Jeder, der einen längerfristigen Investitionshorizont anstrebt, ist gut daran getan, in einen Beteiligungsfonds zu investieren.
Schließlich verspricht Aktien langfristig die größten Renditemöglichkeiten, auch wenn hier inzwischen größere Fluktuationen zu erwarten sind. Selbst für Einsteiger mit einfacher Indexanlage im Dax oder Dow Jones kann eine mittlere Jahresrendite von rund 9 bzw. 6% erzielt werden. Aktive gemanagte Beteiligungsfonds können aber auch wesentlich bessere Ergebnisse erwirtschaften.
Die Fondsmanagerin legt nach strengen gesetzlichen Vorgaben in erster Linie in Anlagen an. Dies hat für den Aktienanfänger den Vorzug, dass er die individuellen Anlageentscheidungen für eine Aktienfondsanlage nicht mehr selbst trifft, sondern dem fachgerechten Management der Fonds vorbehält. Doch auch bei aktiven Fonds sind Anforderungen und Realität oft sehr weit auseinander.
Vor allem für den Anfänger ist es daher von Anfang an entscheidend, auf das passende Pferd aufzupassen. Vorteilhaft ist es, wenn ein Beteiligungsfonds ein für den Investor leicht verständliches und strikt regelbasiertes Gesamtkonzept hat. Equity-Fonds bietet auch für Anfänger viele rechtliche Vorzüge.
Beispielsweise gilt nach dem Grundsatz der Risikostreuung für die Nutzung der Fondsmittel ein sehr spezifisches Anlagelimit, das der Fondsverwalter nicht überschreiten darf. Vor allem Börsenneulinge können so mit geringem Kapitalaufwand über viele Aktien breit diversifizieren. Zudem ist ein Fonds aus rechtlicher Sicht ein "Spezialfonds", in dem das Vermögen der Investmentgesellschaft (KAG) separat bei einer depotführenden Bank gehalten werden muss oder die Kasse auf einem gesperrten Konto gehalten werden muss.
Damit wäre das eingesetzte Vermögen auch im Insolvenzfall der KAG vor dem Zugang der Kapitalanlagegesellschaft oder ihrer Kreditgeber gesichert, was ungeübten Anlegern den Markteintritt erleichtert. Darüber hinaus unterliegt der Fonds-Anbieter hohen Dokumentationsanforderungen, d.h. er muss z.B. alle sechs Monate über die Änderungen seiner Produkte berichten.
Diese nicht umfassende Information ist eine Anzeige, die die persönliche Vermögensberatung weder repräsentiert noch austauscht. Ausschließliche Basis für den Erwerb des vorgestellten Fonds sind der Vertriebsprospekt und die notwendigen Investoreninformationen, das Reglement sowie die Reports des Fonds, Halbjahres- und Geschäftsberichte, die unentgeltlich in Deutsch bei der Managementgesellschaft IPConcept (Luxembourg) S.A. wwww.ipconcept. com und der Depotbank zur Verfügung stehen.
Zudem können sie den eingezahlten Geldbetrag nicht oder nicht in vollem Umfang wiedererlangen. Potentiellen Anlegern wird empfohlen, ihre eigenen Fachberater zu konsultieren, um das Risiko, die Investitionsstrategie, die steuerliche Auswirkung usw. zu beurteilen um die Eignung einer Anlage auf der Grundlage ihrer individuellen Umstände zu bestimmen.
Externe Informationsquellen sind durch einen Verweis kenntlich gemacht. Auch wenn wir diese Angaben für zuverlässig erachten, können wir keine Gewähr für deren Korrektheit, Fehlerfreiheit und Vollkommenheit geben. Nur in Jurisdiktionen, in denen ein solches Anbieten oder Verkaufen erlaubt ist, dürfen die in diesem Fonds emittierten Aktien zum Erwerb oder zur Veräußerung angeboten werden.
Der Fonds darf nicht zum Verkauf an oder für eigene oder fremde US-Bürger oder in den USA ansässige US-Personen abgegeben werden.