Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
Sichere Fonds Vergleich
Vergleich der sicheren FondsAber auch die Sicherheit der Hafenanlagen ist gefährdet: Schutz Ihres Vermögens vor.... - Guijote Lingnau
Selbst nach der Finanz- und Wirtschaftskrise gibt es kaum sichere Anlegestellen. Durch die demographische Situation werden aber gerade diese Einrichtungen als sichere Zufluchtsorte in Frage gestellt. Auf fundierte und sachliche Weise veranschaulicht Guido Lingnau, wie die Generationen der "Babyboomer", die Baby-Boomer der 1960er Jahre, das Tempo unserer Wirtschaft - und damit auch die Ausrichtung der Börsen mitbestimmten.
Aufgrund ihrer großen Anzahl setzen sie Akzente, lösten Aktien- und Immobilienmarktkrisen aus und sind maßgeblich dafür zuständig, ob es eine deflationäre oder eine inflationäre Entwicklung gibt, ob es einen Aufschwung oder eine rezessive Entwicklung gibt. Außerdem können Sie Ihr eigenes Kapital vor einem eventuellen Totalverlust durch Inflationsgefahr, Währungsreformen, Staatsbankrott, Alterung und Bevölkerungsschwund absichern.
Mit 20 einfachen Basisregeln und vier verschiedenen.... - Hans C. Köber
Die Verheißung einer lebenslangen Stabilisierung durch eine gute Bildung, einen gesicherten Arbeitsplatz und eine angemessene Altersversorgung wird immer weniger gültig. Die Vermögensbildung ist kein Spiel, aber jeder kann selbst bestimmen, wie viel er sparen will, wo er investieren will oder in welchem Zeitrahmen.
Wer aber darüber nachdenkt, sein Kapital vernünftiger zu investieren, um ein nachhaltiges Glück zu schaffen, benötigt funktionsfähige Konzepte, die am besten zu seiner eigenen Risikobereitschaft und Rentabilität passen. Der Börsenplatz kann EIN Weg sein, Vermögenswerte zu errichten. Bestseller-Autor Johann C. Köber stellt die mentalen und theoretischen Werkzeuge für einen ersten Börsenerfolg zur Verfügung.
Von der Portfolioeröffnung bis zur Besteuerung präsentiert er unterschiedliche Konzepte, zeigt die Gefahren auf und gibt Praxistipps.
Gesicherte Renditen mit Total Return Fonds
Die Total -Return-Strategien bieten in der Regel vergleichsweise sichere, niedrige Volatilitätsrenditen. Auch wenn sie 2016 nicht besonders überzeugend waren, sollten Investoren angesichts des zuletzt aufgrund der Trump-Rallye (Stand 03.2017) erreichten Börsenniveaus wieder auf Total Return Funds setzen. Welche Total-Return-Strategien gibt es? Um den Begriff zu verdeutlichen: Der Total Return ist ein Renditekennzeichen, mit dem sich die Rendite von Portfolien (Fonds) und Einzelanlagen errechnen lässt.
Dieses Verhältnis, das eine von mehreren für Investitionen ist, bildet die Grundlage für eine Total-Return-Strategie. Im Gegensatz dazu steht der sogenannte absolute Return-Ansatz, der eine möglichst schnelle Rendite in verhältnismäßig kurzer Zeit (in der Regel ein Jahr) anstrebt. Steht die generelle Entwicklung des Marktes im Widerspruch dazu, müssen die Fondsmanager von Absolute Return Funds sehr tatkräftig handeln, indem sie kontinuierlich Vermögenswerte in die Fonds einbeziehen, die große Kurssteigerungen aussprechen.
Investoren können von hoher Rendite partizipieren, aber ein intensives Investment steigert auch das Managementrisiko. Die Absolute Return-Fonds werden daher als flüchtig eingestuft. Andererseits nutzt die Total-Return-Strategie die Ergebniskomponenten so weit wie möglich ohne größere Umstrukturierungen, so dass sie frühzeitig ausgewählt werden müssen. Die Managementrisiken werden reduziert, Gesamtrenditefonds sind eine erstklassige Basisanlage für jede Investition.
Bei beiden Anlagestrategien ist es jedoch gleich, dass die Fonds tatkräftig verwaltet werden. Ab wann entwickeln sich Gesamtrenditefonds gut? Gesamtrenditefonds beinhalten oft einen großen Anteil an Renten, was sich je nach Entwicklung der Zinssätze als Nachteil erweist. Dies steht im Widerspruch zum Grundsatz eines Total-Return-Fonds, die Wertpapiere so wenig wie möglich zu berühren.
Aber kompetente Vermögensverwalter können damit umzugehen, viele von ihnen haben die beiden Finanzmarktkrise 2008 und 2011 sehr gut durchlebt. Dadurch erhöhten sich die für das Riskmanagement dieser Fonds erforderlichen Umlagen, Umsätze und Neuzugänge. Werden dadurch jedoch Einzelwerte veräußert und deren Preise wieder ansteigen, muss die Verwaltung eines Total-Return-Fonds wieder in den Fonds eintreten, wenn sie zuvor genehmigt wurden.
Dies ist Teil der Total-Return-Strategie. Schliesslich wurden die im Fonds befindlichen Vermögenswerte zunächst nach grundlegenden Kennziffern sorgsam selektiert. Die Umsetzung bleibt: Eine Total-Return-Strategie funktioniert am besten, wenn es klare Tendenzen gibt, vorzugsweise bei Equities und Bonds. Gesamtrenditefonds legen daher derzeit verstärkt in Titel an, mit Schwerpunkt auf amerikanische und amerikanische Titel - letztere noch etwas kräftiger, da die US-Rallye bereits weit fortgeschritten ist, während Europa einen gewissen Nachholbedarf hat.
Allerdings profitiert ein Teil der europäischen Total-Return-Fonds seit einiger Zeit von der steigenden Marktnachfrage in diesem Teilbereich. Dies zeigt der German Total Return II Fund (WKN: W0RBHP, ISIN: LU0393582043), der in den vergangenen drei Jahren eine Durchschnittsperformance von 36,32 Prozent erzielt hat. Im asiatischen Raum wachsen solche Fonds seit mehreren Jahren, wie der Global-Investors Fund - Alliance Totat-Return Asian Equity-PT (WKN: A0Q1P0, ISIN: LU0348824870) mit einer 3-jährigen Wertentwicklung von 35,94 Prozent und der Global Investors-Fund - Alliance Total-Return Asian Equity-AT (WKN: A1JZ6W, ISIN: LU07972682626264, 32,17 Prozent in drei Jahren).
Im Vergleich zu Total-Return-Fonds können Investoren von der wieder sehr ertragsstarken Ausrichtung des Fonds partizipieren.