Wie Kaufe ich Aktien richtig

So kaufen Sie Aktien richtig

auf dem höchsten Niveau an der Börse. Ich habe eine einmalige Gelegenheit verpasst, mühelos viel Geld an der Börse zu verdienen: Ich hatte eine Frage: Ich wollte in einen ETF-Sparplan investieren und Amazon-Aktien kaufen. Zu Recht ist die Inflation in all dem nicht enthalten.

Investoren-Tipps: Dies sind die zehn grössten Irrtümer beim Aktienerwerb.

Deutschland ist im Fussball nicht gegen die Italiener aufgewachsen - an der Börse hingegen übertraf der Index das Barometer der italienischen Aktienmärkte MIBTEL im ersten Semester um rund 15 Prozentpunkte. Nichtsdestotrotz gibt es markante Gründe für eine Investition an der Wertpapierbörse. Darüber hinaus ist die Durchschnittsrendite der DAX-Unternehmen nahezu verdoppelt so hoch wie die der zehnjährigen Deutschlandanleihen.

Nach den Preissteigerungen für Sachwerte wie Edelmetalle und Liegenschaften, die seit Zuspitzung der Finanzkrise als sicherer Hafen anvisiert werden, könnte Aktien die Assetklasse der Wahl sein - immerhin sind die Aktionäre direkt am betreffenden Objekt involviert. Dies würde es den Anlegern auch ermöglichen, sich gegen die Gefahren einer bevorstehenden Währungsabwertung angesichts einer rotierenden Zentralbankpresse ausreichend zu rüsten.

Nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts wurden im zweiten Semester 2011 8,7 Mio. Aktien unmittelbar oder über Fonds gehalten. Im Jahr 2001 gab es noch rund 12,8 Mio. Aktionäre. Denn sie machen sich das Lagerleben schwerer. Bei den meisten Privatanlegern werden nur die Preise der letzten Monaten vor dem Kauf einer Stückaktie überprüft. Sie sollten lernen, auch wenn es Ihnen nicht leicht fällt, längerfristig zu überlegen.

"Investoren fluktuieren zwischen Furcht vor der griechischen Krise und Habgier, wie kürzlich beim Börsegang von Facebook", sagt Conrad Mattern, CEO der Conquest Investment Advisory AG in Feldkirchen. 2008 war es dann soweit. Beispiel: Viele Investoren wollten vom Rummel um den Facebook-Börsengang an der US-Technologiebörse Nasdaq partizipieren. Zeitweise sank die Stammaktie um gut 20 Prozentpunkte unter ihren Ausübungspreis.

Die Angst vor Inflation führt Investoren in angeblich sicherere Anlagen wie Tagesgeld und Staatsanleihen. Zu sehr vertrauen die Investoren darauf, dass der Euroraum in zehn bis 15 Jahren noch existiert. Aber Investoren sollten es nicht übertrieben machen. Auch Joachim Goldberg, Geschäftsführender Gesellschafter des Forschungsinstituts in Frankfurt Cognitrend: "In der Wirtschaftskrise wird alles Greifbare, d.h. Sachanlagen, bevorzugt.

"Wer eine Abwertung befürchtet, sollte lieber Aktien mit einer breiten Diversifikation über unterschiedliche Gebiete und Sektoren einkaufen. Marktpsychologe Goldberg: "Investoren brauchen Kontrolle, sie wollen keine Unkenntnis. Das ist der Grund, warum sie Aktien erwerben, die ihnen bekannt vorkommen. "Die Information ist aufgrund der Sprach- und Medienberichterstattung über diese Firmen einfacher zu erhalten und zu begreifen als über die ausländischen Mitbewerber.

Der Finanzprofessor der Hochschule Mannheim, Martin Weber: "Während der Finanzmarktkrise haben mehrere Investoren ihre Fonds veräußert und in Aktien angelegt. Mit einem 20-prozentigen Kursverlust rechnen die Investoren, so Marco Herrmann, Managing Director der Münchner Firma für die Zukunft. "In der Zwischenzeit bekommen die Investoren über das Netz so viele Infos, dass der Alltag praktisch ins Stocken gerät.

"Es gibt nur extreme Positionen, und hier werden die schlechten bevorzugt", sagt der Börsenpsychologe Goldberg. So haben sich die Kapitalanleger an die schlechte Nachrichtenflut gewöhnen können, dass selbst die positiven Meldungen eine Kurserholung auslösen. Goldberg: "Wann immer eine Antwort auf die griechische Krise kam, ist der Absatzmarkt aufgestiegen. "Eine weitere verzerrte Sichtweise ist, dass viele Kapitalanleger bunte, verständliche und leicht zugängliche Daten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit angeben als andere, kompliziertere.

Asset Manager Matthew von Conquest Investment Advisory: "Nach dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers im vergangenen Jahr sagten mehrere versierte Asset Manager, dass das schlechte Börsenumfeld dem der letzten 20 bis 30 Jahre entsprach, so dass man blindlings Aktien erstehen konnte. Weiteres Beispiel: Im Jahr 2007 haben die Zentralbanken den US-Dollar-Geldmarkt mit liquiden Mitteln versorgt, was zu wieder steigenden Aktienkursen führte.

Matter: "Die Leute glauben zu Unrecht: " Viele private Investoren wollen den Aktienmarkt durchsetzen. Aktienpsychologe Weber von der Uni Mannheim: "Investoren reagierten oft voreilig auf Nachrichten und handelten zu sehr. "Auf diese Weise erwerben sie eine ansteigende Stückzahl und veräußern sie, bevor der Preis nach ihrer Schätzung wieder nachgibt.

Das Glücksspiel verhindert auf lange Sicht einen anhaltenden Anstieg der Anlegerschaft. "Für den Investor mag eine Vergütung von 1,5 Prozentpunkten für den Kauf von Aktien nicht hoch sein. Doch er muss diese Ausgaben von der Rückgabe absetzen, und auf lange Sicht fehlt ihm viel Kapital. Zum einen soll der Kurs von Aktien visuell gesenkt, d.h. Aktienzertifikate mit Kursverlust aufgekauft werden.

Zielsetzung: Der Kapitalanleger will den Durchschnittspreis mindern. Das macht sie mental unbeweglich", sagt Joachim Goldberg von der Kognition. Andernfalls besteht die Möglichkeit, eine ansteigende Beteiligung zu frühzeitig zu verkaufen. Häufig achten Investoren nur auf die Rentabilität ihrer Investition, anstatt auch die moralischen Gesichtspunkte zu evaluieren. Börsenpsychologin von Nitzsch: "Mit dem Erwerb einer Aktien- oder Unternehmensanleihe befürworte ich ein gewisses Gesellschaftsmodell.

"Wer dauerhaft und dauerhaft anlegen will, sollte nicht nur auf Renditen achten.

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