Wie kann man sein Geld gut Anlegen

So investieren Sie Ihr Geld gut

Es ist nicht schwer, Geld einfach und gut allein anzulegen. Denken Sie daher über den maximalen Betrag nach, den Sie in der Zwischenzeit verlieren sollten. In der Fachsprache spricht man daher von einem Liquiditätsrisiko und findet so seinen Weg in Fonds, genauer gesagt: in ein ETF-Portfolio. Das sollte man bei aller Immobilien-Euphorie nicht vergessen:

So investieren Sie Geld, damit Sie gut einschlafen können

Das Geld zu investieren ist nicht wirklich Zauberei. Schließlich Geld! Und am Monatsende steht auf einmal regelmäßiges Geld zur Verfügung, das dann auf dem Konto der Bank landet, wo es kaum noch fällt. Viele Menschen, die zum ersten Mal Geld anlegen können, sind anfangs mit dem anzulegenden Kapital belastet und nicht erfreut.

Zuerst: Wie viel Geld kann ich für einen längeren Zeitabschnitt sicher einsparen? Die beiden grundsätzlichen Fragen liefern Informationen über die Risikotragfähigkeit und den Risikoappetit eines Investors. Nach Klärung dieser beiden Punkte kann der neue Investor beginnen, sein Vermögen den verschiedenen Anlagekategorien zuzuordnen (Allokation). Grundsätzlich gilt: Je weniger gut ein Investor mit großen Fluktuationen seiner Investitionen zurechtkommt, umso besser sollte er sich defensiv positionieren.

In der Defensivanlage werden Anleihen und Bargeldbestände deutlich stärker bewertet als Wertpapiere. Nach Festlegung dieser Zuteilung (z.B. 70% Festzins und Bargeld, 30% Aktien) wird das eigentliche Investment gestartet. Für den Aktienbereich ist es jedoch eine Faustformel, dass Investoren für eine ausreichende Diversifikation zehn bis zwölf verschiedene Titel haben.

Wenn Sie nicht genug Geld haben, investieren Sie lieber in Investmentfonds oder günstigere Index-Fonds. Investoren, die eine "Lieblingsaktie" haben, können diese kollektiven Kapitalanlagen hinzufügen. Prinzipiell muss der Investor entscheiden, ob er sich beraten lässt und ob er seine Geschäfte über eine Hausbank oder einen Online-Broker abrechnet. In der Regel ist eine kompetente Betreuung nicht kostenlos, während Investitionen über den Online-Broker kostengünstig sind, aber keine Betreuung beinhalten.

Die acht wichtigsten Investitionspunkte auf einen Blick: Bekanntestes Investmentinstrument sind die so genannten Wertpapiere. Die Aktie wird an der Wertpapierbörse notiert. Bonds sind neben dem Aktienbereich ein Standardbestandteil eines Mischportfolios. Beim Ankauf einer Schuldverschreibung erhält der Investor das Recht auf eine regelmäßige Verzinsung, den Kupon.

In der Regel liegt die Laufzeit der Anleihe zwischen fünf und zehn Jahren, es gibt aber auch Wertpapiere mit wesentlich längerer Laufzeit. Bei der Verzinsung ist auch die Kreditfähigkeit der Schuldner, d.h. ihre Zahlungsfähigkeit, von Belang. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei die Strategie, d.h. die nachhaltige Allokation des Wertpapierportfolios auf die Bereiche Aktie, Anleihe, Geldmarktinstrumente und andere Anlagen.

Die taktische Allokation von Vermögenswerten kann dazu genutzt werden, auf Entwicklungen an den Kapitalmärkten mit einer Feinabstimmung zu reagieren. Investmentexperten raten, jedem Depot mindestens einen kleinen Anteil an Werten hinzuzufügen, da diese langfristig die profitabelste Anlagekategorie bleiben. Ein Wertpapierdepot enthält in der Regel verschiedene Devisen. Anleihen in der Schweiz beinhalten fest verzinsliche Wertpapiere in EUR oder USD, die Eigenkapitalkomponente enthält Wertpapiere in CHF, GBP oder JPY.

Dies ist die Devise, in der der Investor sein wichtigstes Einkommen erzielt und in der seine Lebensunterhaltskosten entstehen. Bei den meisten Investoren gibt es ein Zentrum ihres Lebens, das ihre Heimatwährung bestimmt. Für schweizerische Investoren ist dies in der Regel der CHF, da sie ihre Löhne und Pensionen in CHF erhalten und die meisten Ausgaben auch in CHF getätigt werden.

In der Regel sollten rund 70% des Portfolios in der Heimatwährung geführt werden, damit die Investitionen nicht zu großen Wechselkursrisiken unterworfen sind. Ein Investitionsfonds, auch bekannt als Investitionsfonds oder einfach nur als Fond, wird von einer großen Anzahl von Investoren angelegt. In verschiedenen Gebieten, Devisen oder Sektoren gibt es Mittel für Aktien- oder Rentenmärkte. Alleine in der Schweiz sind mehr als 7000 Funds registriert.

Deshalb sind die Kosten für diese Passivfonds geringer. Investmentfonds können bei einer Hausbank gekauft werden, während ETFs an der Wertpapierbörse gelistet werden. Wenn Sie mit Wertpapieren, Obligationen oder Devisen Handel treiben wollen, können Sie dies entweder über Ihre Hausbank oder - oft billiger - über einen Online-Broker tun. Solche Handelsplattformen werden von in- und ausländischen Kreditinstituten angeboten, und es gibt auch "reine" Online-Broker, die sich auf den Handel mit Wertpapieren im Netz spezialisieren.

Ein Online-Broker ist sicherlich die passende Lösung für diejenigen, die sich nicht von ihrer Hausbank beraten lassen wollen. Investoren sollten bei der Auswahl eines Internet-Brokers besonders auf die Gebührenhöhe achten. Insbesondere aktive gemanagte Funds führen häufig zu hohen Anlegern. Investoren sollten sich nach der Total Expense Ratio (TER) erkundigen.

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