Wie Funktioniert ein Investmentfonds

Funktionsweise eines Investmentfonds

Der Investmentfonds sammelt Geld von den Anlegern. Bei Investmentfonds können Anleger ihr Vermögen breit streuen. Das Video zeigt, wie Fonds funktionieren. So funktionieren klassische Investmentfonds. Egal, ob sie ab und zu etwas beiseite legen wollen oder nicht.

Wie funktioniert ein Fond und was ist er?

Die erste Investmentgesellschaft wurde 1774 in Holland errichtet. Derzeit werden rund 24 Trillionen US-Dollar in Investmentfonds auf der ganzen Welt gemanagt. Im Jahr 1950 stand in Deutschland der erste Fond zum Kauf bereit. Die " Fondra " (Allianz Global Investors) hat in den vergangenen 62 Jahren eine Durchschnittsrendite von 8,5% p.a. erzielt. Privatanlegerfonds sind von speziellen Investmentfonds für Institutionen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds zu differenzieren.

In Deutschland sind rund 50 Mio. Menschen in Investmentfonds angelegt (z.B. Fondseinlagen) oder mittelbar (z.B. Versicherungen oder Pensionsfonds). Investmentfonds sind damit ein fundamentaler Wirtschaftsfaktor und ermöglichen den Anteilinhabern (Fondsanlegern) eine direkte Beteiligung an den weltweiten Finanzmarkt. Funktionsweise eines Investmentfonds Investitionen in Investmentfonds haben eine Vielzahl von Vorteil gegenüber anderen Anlagemöglichkeiten:

Viele Investoren sind mit ihren Kapitaleinzahlungen auf viele verschiedene Titel oder Anlagen aufgeteilt. Im gemeinschaftlich gemanagten Sondervermögen verringert sich das Ausfallrisiko, je mehr Anlageklassen und/oder Einzelanlagen im Sondervermögen sind. Nach der Devise "Nicht alles auf ein einziges Ross setzen" ist es für einen Fond fast ausgeschlossen, einen Totalschaden zu erleiden.

Alle Investitionen müßten in Konkurs gehen. So dürfen beispielsweise höchstens 5 vom Hundert des Sondervermögens in Wertpapieren einer Einzelgesellschaft angelegt werden. Der Umgang mit Geldern ist sehr variabel. Bereits ab 25,00 pro Monat sind reguläre Fondssparpläne möglich. Einmalige Investitionen beginnen in der Regel bei 500,00 . Beispielsweise können Zielvorgaben regelmässig oder unregelmässig gespeichert werden.

Wird viel Geld gespart, sind auch regelmässige Auszahlungspläne möglich, die regelmässige Erträge aus diesem Vermögen ebenso variabel ermöglichen. Regelmässige Spar- oder Auszahlungsbeträge können je nach Wunsch geändert werden. Zusätzlich wird die derzeitige Verteilung des Sondervermögens nach Sektoren oder Gebieten sowie die größte einzelne Fondsposition dargestellt.

Ein Investmentfonds wird übersichtlich dargestellt. Der Inhalt dieser KID ist europaweit gleich und macht daher alle Kassen miteinander kompatibel. So ist jeder Investor stets gut über seinen Fond unterrichtet. Anlagefonds benötigen eine Bewilligung für den Vertrieb in Deutschland. Der Investment-Bereich ist einer der am stärksten regulierten.

Allerdings gehören die Mittel den Investoren, die ihren Teil des gesamten Vermögens unterlegt haben. Die Verwahrung des Kapitals selbst erfolgt durch eine depotführende Bank, die die von der Fondgesellschaft erteilten Kauf- und Verkaufsaufträge innerhalb des Anlagefonds abwickelt. Anlagefonds sind gegen Insolvenz geschützt, da das Vermögen des Sondervermögens ein so genanntes "Sondervermögen" ist. Was für eine Art von Geld gibt es?

Zur Deckung der verschiedenen Risikobereitschaft der Investoren und zur Befüllung eines komplexen Fondsdepots, das die Ziele und Ertragserwartungen der Investoren erfüllen kann, steht eine breite Palette von in Deutschland lizenzierten Investmentfonds zur Verfügung. Es muss auch geklärt werden, ob die aktiven oder passiven Mittel in das Depot aufgenommen werden sollen. Investoren investieren über Beteiligungsfonds unmittelbar in kotierte Unternehmen.

Für jeden dieser Bereiche gibt es eigene Mittel. Bei Anleihenfonds wird das Vermögen in verzinslichen Wertpapieren wie Pfandbriefen, Staats- oder Industrieanleihen angelegt. Obligationenfonds beinhalten auch Titel mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie z. B. Titel aus bestimmten Gebieten (Euro-Länder, Schwellenländer etc.), Schuldner (Unternehmen, Bundesländer, Bundesstaaten, Länder etc.), Devisen oder Fälligkeit. Bei diesem Fondstyp wird vor allem in Gewerbeimmobilien (Bürogebäude, Shoppingcenter, Logistik- und Hotelgebäude) angelegt.

Die meisten Mittel mussten daher erhebliche Wertkorrekturen vornehmen. Aufgrund der großen Zahl von Verkäufen unsicherer Kapitalanleger mussten nahezu alle Investmentfonds die Rückgabe von Fondsanteilen aufschieben. Heutzutage befinden sich viele Anlagefonds in "Liquidation", d.h. die Anlagefonds werden liquidiert und die Fondsanteile an die Kapitalanleger ausbezahlt.

Bei einigen Mitteln wird dieser Prozess bis 2013 fortgesetzt. Er kann in mehrere Anlagekategorien anlegen. Bei gemischten Anlagefonds werden in der Regel Wertpapiere ("Anleihen") mit unterschiedlichen und variablen Gewichten eingesetzt. Die Anlagen erfolgen wie beim gemischten Anlagefonds in den unterschiedlichsten Anlagekategorien und mit einer freien und variablen Gewichtungen gemäss Prospekt. Sie haben sich in den letzten Jahren der Krise an den Investmentmärkten besonders gut entwickelt.

Die Autorin geht davon aus, dass gemischte und gemischte Anlagefonds in den nächsten Jahren vermehrt in die Kundendepots der Investoren gelangen werden. Schon heute gibt es viele solcher Anlagefonds, die eine noch individuellere Portfoliozusammensetzung für jeden einzelnen Kunden erlauben - je nach persönlichem Risikoappetit und Ertragsziel. Das Geldmarktfondsgeschäft eignet sich für das kurz- bis mittelfristige "Parken" von Vermögen in einem Depot des Teilfonds.

Abhängig von der Investitionsstrategie wird das Vermögen ganz oder zum Teil von und in andere Fondstypen umgeschichtet. Geldinvestmentfonds legen in der Regel in kurzfristig verzinslichen Wertpapieren und in Guthaben bei Kreditinstituten an. In der Regel wird den Investoren dieser Anlagefonds garantiert, dass zumindest das eingesetzte Eigenkapital (ohne Ausgabeaufschlag) am Ende eines gewissen Zeitraumes zurückgezahlt wird.

Für die Kapitalsicherung muss jedoch akzeptiert werden, dass auch die eventuellen Kurssteigerungen vermindert werden, da nur ein Teil des Investitionskapitals in Wertpapieren angelegt wird. Der Kursverlauf eines ETFs ist daher in der Regel identisch mit dem des zugrundeliegenden Indizes. Die Website ETF´s kann kostengünstig erworben werden, da - wie bei anderen Investmentfonds - kein Emissionszuschlag berechnet wird.

Ursprünglich war die Absicht, Investoren den Zugriff auf einen breit angelegten Aktienindex als Anlagefonds zu eröffnen. Zu diesem Zweck wird der Stichwortverzeichnis im Fond "repliziert". Der Investor nimmt also eins zu eins an der Wertentwicklung des entsprechenden Indizes teil. Der überwiegende Teil von ETF´s sind künstlich erzeugte Anlagevehikel, die wenig mit dem im Fondsnamen benannten Register zu tun haben.

Die Emittentin verfügt nur über einen einzigen Basket von bestimmten Finanzinstrumenten (z.B. so genannte "Swaps"), die sie berechtigt, die Wertpapiere für die Wertentwicklung des DAX umzutauschen. Keiner weiß ganz genau, was in den meisten ETF´s wirklich steckt, die den entsprechenden Inhalt nicht ganz kopieren. Ein " DAX-ETF " kann beispielsweise nur aus japanischen Finanzinstrumenten bestehen.

Laut dem Autor wird das Kapital der Investoren von den Kreditinstituten verwendet, um ihre eigenen Erträge (aus Differenztransaktionen und interne Gebühren) zu optimieren. Ein Investor bekommt etwas ganz anderes, als er zu erwerben vorhat. Im Prinzip entstehen beim Fondskauf folgende Kosten: Im Ausgabekurs eines Sondervermögens ist in der Regel der so genannte Front-End-Load (AA) enthalten.

Der Betrag hängt von der Fondsart ab. Eigenkapitalfonds haben in der Regel einen Anteil von 5%. So kann ein Obligationenfonds z.B. einen Anteil von 3% haben. Bei den meisten Zins- oder so genannten Barfonds gibt es in der Regel keine Anleihen. Die meisten der AAA fließen daher an den Makler oder die Vetriebsgesellschaft.

Auch gibt es einige (wenige) Kassen, die anstelle eines AAA eine Rücknahmegebühr verlangen - aber auch dazu. Die Verwahrung der Gelder erfolgt durch eine depotführende Bank. Zu diesem Zweck werden dem Investor jährliche Deponiegebühren in Rechnung gestellt. Die Fondsleitung bekommt für die Bewirtschaftung des Sondervermögens eine Verwaltungsvergütung, deren Betrag von der Fondsart abhängt.

Bei einigen Anlagefonds gibt es einen zusätzlichen Bonus für das Management, z.B. wenn die Performance ein bestimmtes Niveau überschritten hat. Diese Kennzahl wurde zur Vergleichbarkeit der Mittel auf Ausgabenbasis geschaffen. Beispielsweise sind die Front-End-Lasten und Performance-Gebühren für das Fund Management nicht in der TER inbegriffen.

Daher gibt es keine wirkliche Entsprechung bei den Kosten des Sondervermögens. Der TER ist daher zum Vergleich nicht geeignet. Inwiefern kann man bei Investmentfonds einsparen? Ein großer Vorteil von Investmentfonds ist die Flexibilität bei der Geldanlage, wie es die persönliche Situation erlaubt. Sie können einen Fond zu jeder Zeit kaufen und verkaufen, von einem Tag auf den anderen.

Dies kann eine Einmalinvestition oder eine irreguläre Auszahlung von derzeit verfügbaren Anteilen sein. Mit einer einmaligen Geldanlage schüttet der Sparende sein Kapital mit nur einem einzigen Fond auf viele unterschiedliche Titel aus. Im Rahmen eines Sparplans wählt der Investor eine regelmässige - in der Regel monatlich - Anlagesumme.

Schon ab ? 25,00 pro Jahr. Lediglich wenige Kassen rechnen mit höheren Sparbeträgen. Durch die monatliche Anlage des gleichen Betrages - sofern der Anlagebetrag nicht geändert wird, was zu jeder Zeit möglich ist - erwirbt der Investor jeden Monat einen Teilfonds. Wer über einen Sparkurs auf monatlicher Basis in Mittel anlegt, kann daher mit vorübergehenden Kursrückgängen rechnen, da die Anlagen - anders als die meisten in Deutschland - gegenläufig sind.

Mit antizyklischen Anlagen werden Wertschriften erworben, wenn sie "billiger" werden. Konjunkturelle Investoren veräußern zu diesem Termin Titel - in der Regel mit Kursverlusten - und re-investieren bei wieder steigenden Kursen. Beim Sparplan wird ein vom Mitarbeiter gewählter Geldbetrag (max. 40,00) pro Monat an einen VL-Fonds überwiesen.

Es handelt sich um eigens für die Veranlagung von Vermögensbildungsleistungen bewilligte Mittel. Meistens wird diese Form des Sparens vom Unternehmer mit einem Zuschlag zum Bruttolohn gefördert; einige Unternehmer zahlen bis zu ? 40,00 pro Monat für die VL-Investition. Das Investieren von Fondskapital ermöglicht eine breite Palette an passenden Investmentfonds für jeden Anlegertyp (risikoreich, ausgeglichen, sicherheitsorientiert).

Damit ist es möglich, für jeden Investor und für jeden vorgesehenen Verwendungszweck ein passendes Depot zusammenzustellen, mit dem der Investor auch in turbulenten Börsenphasen gut schläft. Gerne beraten wir Sie umfassend. Sind Sie mit der Kursentwicklung nicht zufrieden oder nicht sicher, ob die Mittel zu Ihrer Planungs- und Investorenmentalität paßten?

Die Funktionsweise und die praktische Anwendung können Sie HIER nachlesen.

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