Welche Aktien Lohnen sich zu Kaufen

Was sind die Aktien wert?

Ist es am besten, selbst nach Aktien zu suchen und diese zu analysieren? Ob sich ein Einstieg in die Brennstoffzellen-Aktie Ballard Power lohnen könnte, wird derzeit diskutiert. und ob es sich lohnt, sie aktuell zu kaufen oder nicht. Jetzt ist die "richtige" Zeit zu kaufen oder lohnt es sich zu warten?

Was für Aktien kaufen?

In der jetzigen Nullzinsphase gibt es für Investoren keine Alternative. Für viele Sparende, die sich für eine Anlage in Aktien entscheiden, stellt sich die Entscheidung, welche Aktien sie kaufen sollen. Aber was ist der Unterschied zwischen guten und bösen Aktien? Zusätzlich zu den Analystenempfehlungen wurden zwei große Denkanstöße gegeben. Die Fundamentalanalyse wertet "fundamentale" Kennziffern wie Ertrag, Absatz, Eigenkapital etc. aus, die fachliche Betrachtung basiert auf der grundsätzlichen Annahme, dass Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen eine ausschlaggebende Vergleichsbasis haben:

Der Börsenkurs. Ganz konkret: Der Preis einer Stückaktie reflektiert den Lebensverlauf des Unternehmers. Der Börsenkurs enthält alle wichtigen Angaben. Im Chart der Aktien sind sowohl die Unternehmenserfolge als auch die Unternehmenskrisen ersichtlich. Deshalb zeigt sich die Güte einer AG in ihrer langjährigen Kursentwicklung, die zu den grössten der deutschen Börsenbriefe zählt.

Wer keine Zeit hat oder keine Lust hat, die besten Aktien für sein Portfolio zu suchen, kann mit dem BCDI Zertifikat (WKN: DT0BAC) unmittelbar von der Weiterentwicklung dieser zehn defensiven Champions vorteilen.

Was wird 2018 gekauft? und eine Warnmeldung.

Bei allen Börsenfragen stellt sich die Frage: Welche Aktien sollen gekauft werden? Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Wegen, vielversprechende Beteiligungen zu finden: Ist es am besten, selbst nach Aktien zu suchen und diese zu durchsuchen? Sie können sich auf Aktien-Tipps von Fachleuten verlassen? Lohnen sich Investmentfonds, börsengehandelte Aktien oder Social Trading als alternatives, komfortableres Investment, wenn Sie nicht in einzelne Aktien anlegen wollen?

Zuerst ein Tipp: Im dritten Teil meiner 7-teiligen Einsteigeraktie (mehr erfahren) werde ich auf das Kapitel "Welche Aktien sollten Sie kaufen? In diesem Artikel gebe ich einen kurzen Einblick in 5 verschiedene Optionen und meine eigene Einschätzung zu jeder einzelnen Möglichkeit. Bevor wir aber anfangen, möchte ich zwei Sachen loswerden: 1) Unter dem Leitspruch "Buy X, Y und Y shares because prices are about to explode" gibt es hier keine Börsenempfehlungen.

Dazu ist es der ganz und gar verkehrte Anfang, ohne Strategien im Internet ohne Plan, nach freien Aktien-Tipps zu schauen. Dies ist ein Aktienmarktfehler, den man auf jeden Fall meiden sollte (Artikeltipp: Warum eine Börsenstrategie von Bedeutung ist inkl. Strategietipps für Anfänger). Den meisten Anlegern entstehen bei Aktien Kursverluste, weil sie die üblichen Börsenrisiken nicht kennen.

Auf diese Weise wird weitgehend verhindert, dass Sie die falsche Aktie oder das falsche Wertpapier in Ihr Wertpapierdepot einbringen. Vor allem die langfristige Anlage in Aktien lohnt sich und ist im Gegensatz zu kurzfristiger Anlage weniger risikoreich (Nachweis hier). Viele halten es immer noch für sehr schwierig und zeitaufwendig, mit Aktienanlagen an der Börse Erfolg zu haben.

Und dass nur Fachleute mit langjährigen Erfahrungen Erträge an der Wertpapierbörse erwirtschaften. Grundsätzlich gibt es für jeden Investortyp eine passende Kapitalanlagemethode. Damit haben auch "komfortable Anleger" sehr gute Aussichten, ohne großen Zeitaufwand eine angemessene langfristige Verzinsung an der Aktie zu erwirtschaften.

Doch nun zu den 5 zugesagten Tips, um möglichst gewinnbringende Beteiligungen zu finden: Ein Weg, um gute Bestände zu erkennen oder zu selektieren, ist die eigene Bestandsanalyse. Sie suchen eine erfolgversprechende Investmentstrategie und prüfen Aktien nach gewissen Gesichtspunkten auf ihre Stärken oder Renditemöglichkeiten. Vor allem die fundamentale Analytik und die technischen Analysen sind wohlbekannte Analysetypen, auf denen viele Equity-Strategien basieren.

Meiner Ansicht nach: Ich rate diesen Weg vor allem dann, wenn Sie statt passiver (was ist das?) aktiver anlegen wollen und auf der Suche nach individuellen, qualitativ hochwertigen Aktien sind (im Fachjargon "Stock-Picking" genannt). Weil man sich am besten auf sich selbst und seine eigenen Auswertungen verlassen kann. Doch: Wenn Sie selbst Aktienanalyse betreiben wollen, ist es eine grundlegende Voraussetzung, sich ein bestimmtes Wissen über die Börse anzueignen.

Es gibt neben komplexen Equity-Strategien oder Analysemethoden, die mehr Wissen und Zeit erfordern, auch einfache und stressfreies Aktienmarktstrategien, bei denen weniger Wissen benötigt wird. Sie ist eine spannungsfreie Aktienauswahl mit dem Zweck, gute, aussichtsreiche und gleichzeitig sichere Aktien wiederzufinden. Wertpapier-Analysen und Bewertungen von Aktien sind wie der Strand auf dem Wasser im Netz verfügbar.

Meiner Ansicht nach sind diese freien Auswertungen vielmehr als Anregungen für erfahrene Privatinvestoren zu verstehen, die bei entsprechendem Bedarf die eine oder andere Beteiligung genauer unter die Lupe nehmen, um zu überprüfen, ob sich eine Anlage auszahlen wird. VORSICHT: Bei betonierten Stockspitzen aus dem Internet sollte man sehr kritisch sein, da hier oft schwarzes Schaf am Werke ist.

Ungeübte Aktienanfänger sind bereits gutgläubig auf die falschen Tips hereingefallen. Weil ein guter Lagerexperte in der Regel keine freien Top-Stock-Tipps gibt. Privatanleger erhalten von einem Equity-Experten regelmässig Equity-Tipps per e-Mail. Meiner Ansicht nach sind viele Serienbriefe nicht gut. Ein TIP für alle, die einen Lagerbrief suchen: Es gibt 2 Aktienportfolios, die von den Lesern 1 zu 1 repliziert werden können.

Meiner Ansicht nach: Die Auswertungen und Handlungsempfehlungen der Institute sind zwar aussagekräftig, aber man sollte sich nicht nur auf sie stützen und 1 zu 1 entsprechend vorgehen. Das liegt daran, dass einige von ihnen ihre eigenen Anteile haben, weil die Bank auch selbst in Aktien investiert. Börsenanalysen von Börsenfachleuten werden auch in verschiedenen namhaften Finanzzeitschriften veröffentlicht, die im Regal zu lesen sind.

Beispielsweise Focus Money, The Shareholder, Börsen Online, and Wirtschaftwoche. Meiner Ansicht nach: Wenn Sie an der Aktie Interesse haben, sollten Sie sich unbedingt die erwähnten Finanzmagazine durchlesen. Ich würde Einsteigern jedoch nicht empfehlen, sich blindlings an die darin enthaltenen Börsentipps zu halten. Die Aktienanalyse ist meiner Ansicht nach mehr für Anleger, die auch selbst Aktien bewerten können (siehe Tipp 1).

Damit eignen sich diese Zeitschriften sehr gut, um spannende Aktien zu finden, die man sich aber vor einer Anlage genauer anschaut. "Sozialer Handel ist ein neues Anlagethema, das es erst seit wenigen Jahren gibt. Das bedeutet, dass dieselben Aktien oder Titel mittelbar gekauft und veräußert werden (im Falle von Wikifolio beispielsweise über Zertifikate).

Ist soziales Handeln sinnvoll? Meiner Ansicht nach ist Social Trading eine aufregende Sache. Meiner Ansicht nach sind Eigenkapitalfonds eine großartige Alternative für Menschen, die keine Zeit haben, nach einzelnen Aktien mit hohem Potenzial zu schauen. Die meisten aktiver Investmentfonds übertreffen laut mehreren Untersuchungen jedoch nicht den Markt (z.B. DAX, Dow Jones etc.). Darüber hinaus unterliegen Eigenkapitalfonds höheren Kosten.

Passivfonds sind daher meiner Meinung nach sinnvoller, also vor allem die so genannten Exchange Traded Funds, kurz "ETFs". Lesen Sie mehr im folgenden Absatz: Börsengehandelte Investmentfonds sind gelistete Indexprodukte. Für den Einsatz von Investmentfonds sind die Honorare in der Regel sehr niedrig, da kein tätiger Vermögensverwalter ausbezahlt wird. Infolgedessen sind sie in der Regel wesentlich kostengünstiger als Eigenkapitalfonds.

Detaillierte Kenntnisse über ETFs: Was ist ein ETF? und mein ETF-Berater. Meiner Ansicht nach: Ich werde Ihnen folgendes sagen! In erster Linie rate ich Ihnen selbst, nach einer guten Equity-Strategie mit einem langfristigen Investitionshorizont zu schauen und so die einzelnen vielversprechenden Qualitätswerte nachzuspüren. Ich präsentiere diesen einmaligen Ansatz der Aktienauswahl in einem eBook:

HINWEIS 2: Wenn Sie sich bei der Suche nach Aktien nicht sicher sind, können Sie auch fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen. Weil gute Investmentberater in der Regel sehr kostspielig sind, ist ein seriöses E-Mail-Austauschservice mit guten Investmentempfehlungen meiner Meinung nach besser geeignet. Bei komfortableren Anlegern, die nicht in einzelne Aktien (aus welchen Gründen auch immer) anlegen wollen, sind "fertige Aktienpakete" oder -fonds eine vernünftige Variante, insbes. der ETF.

Die Wertentwicklung großer Indices wie DAX und Dow Jones lässt sich mit Hilfe von börsennotierten Fonds nachvollziehen. Letztlich muss jeder selbst bestimmen, welchen Weg er gehen will. Sie müssen sich natürlich nicht auf eine der oben genannten Optionen eingrenzen. Sie können sich auch einen eigenen "Beteiligungsmix" erstellen (z.B. 70% in Einzelaktien und 30% ETF, oder umgekehrt oder 50/50 usw.).

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