Vermögen Aufbauen mit Dividenden

Aufbau von Vermögenswerten mit Dividende

Ist es möglich, mit Dividenden aus Aktien mehr zu erreichen? Von Dividenden wusste ich nichts, aber ab und zu interessierte ich mich für sie. von Möglichkeiten zum langfristigen Vermögensaufbau. Es genügt mir, mit einfachen Mitteln ein langfristiges Vermögen aufzubauen.

Weshalb die Dividendenstrategie der richtige Weg zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit ist.

Sorglos wohnen ohne an etwas zu denken! Im Moment kann ich mir nichts Schöneres einfallen lassen, als auf einem Minimum zu wohnen und jeden einzelnen Euro zu retten ich bin wirklich abhängig davon und wundere mich vor dem kleinsten Problem, ob es wirklich absolut notwendig sein muss?

Denn "Leben von Dividenden" wird mit "Vermögensaufbau durch Dividenden" vermischt. Wir kommen damit zum Gegenstand unserer Dividendenstrategie. Allerdings habe auch ich bisher daran gedacht, dass eine auf dem Erwerb von langfristigen, dividendenstarken Anteilen basierende Unternehmensstrategie rasch wirtschaftlich verselbständigt werden kann. Steigt die Jahresdividende eines Betriebes um 10%, kann die Ausschüttung von zunächst 3% auf 7,8% in 10 Jahren auf den eingezahlten Betrag anwachsen!

Wie sieht die Dividendenstrategie überhaupt aus? Unter dem Strich sparen Sie regelmässig und investieren Ihr Vermögen in Dividenden. Ziel dieser Anlagestrategie ist es jedoch nicht, irgendeine Aktie zu selektieren, sondern sich auf Firmen zu konzentrieren, die mit großer Sicherheit eine hohe langfristige Dividendenausschüttung erwarten lassen.

Favorit sind hier beispielsweise Titel wie McDonalds oder Coca Cola, die ihre Dividende seit Jahren kontinuierlich anheben. Die laufenden Ausschüttungen der Gesellschaften werden eingezogen und wieder angelegt, um von Zinseszinsen zu profitieren. 2. Auf diese Weise soll die Dividendensumme jedes Jahr durch Einsparungen und Reinvestitionen erhöht werden.

Zum einen werden die Dividendensteuern unterlassen. All die Scheine, die ich bisher sah, wurden immer ohne Steuer gemacht. Also, was ist von der 8%igen Ausschüttung in 20 Jahren geblieben? Zweitens werden die Kosten der Transaktion unterlassen. Der Dividendenstrategie liegt die Tatsache zugrunde, dass die ausgeschüttete Dividendenzahlung regelmässig wiederverwendet wird.

Ich bin natürlich kein befreundeter Mensch, der seine Investitionsentscheidung von der Steuer abhängt. Aber gerade in diesem Falle wirkt sich die Steuer und die Kosten der Transaktion besonders nachteilig auf die Gesamtstrategie aus! Bei den Kapitalerträgen gehen wir davon aus, dass wir 50 prozentige Steuerzahlungen leisten müssen.

Natürlich werden Sie festgestellt haben, dass Sie auch eine Kurssteuer bezahlen müssen. Zwei Ausgangssituationen werden verglichen: die Investition in eine Stückaktie ohne Dividendenzahlung, die ihren Preis über 5 Jahre hinweg doppelt so hoch ist. Investition in eine voll ausgeschüttete Stückaktie B (Dividendenrendite 50%), die sich jährlich zusätzlich verdreifacht. Ab einem Preis von 100 EUR sind beide Anteile nach einem Jahr 200 EUR Wert.

Der Anteil A dagegen verteilt die vollen 100 EUR an den Investor und ist dann zu einem Kurs von 100 EUR zurück, während der Anteil A seinen Gegenwert beibehält. Die folgende Übersicht verdeutlicht die Dividendenstrategie: Die Aktionäre von "B" erhalten dagegen eine Dividende von 100 EUR, die sie als Beteiligungsertrag zu berücksichtigen haben.

Hiervon werden 50 prozentig abgezogen, so dass er nur noch 50 EUR netto hat. Die 50 Euros investiert er in das Geschäft. Weitere 1% der Kosten entstehen, so dass er nur noch 49,50 EUR reinvestieren kann.

Ist-Zustand nach einem Jahr: A hat ein Vermögen von 200 EUR. Das Vermögen von B beträgt rund 150 EUR. Von diesem Betrag wird B nun gar eine Dividendenzahlung von 150 EUR erhalten, muss aber wieder 75 EUR als Steuer aufgeben. Das Vermögen von A beträgt 400 EUR. A hat ein Vermögen von 300 - 75 = 225 EUR.

Die Folge: Das Bruttovermögen beträgt nun 3200 EUR. Auf den Wechselkursgewinn von 3100 EUR muss eine Steuer von 50% entrichtet werden, wobei 1650 EUR reinvestiert werden. Die B hat nur 759 EUR Nettowert und hat offenbar wesentlich mehr Steuer bezahlt als die B, obwohl sich beide Wertpapiere gleich stark weiterentwickelt haben und die Transaktionskosten für B gar nicht berücksichtigt wurden.

Die folgende Übersicht verdeutlicht, wie sich das Vermögen ohne Ausschüttung entwickelt: Portfolioentwicklung für Anteil A, wenn die Gesellschaft die Dividenden nicht ausbezahlt und selbst wieder anlegt. Trotz der enormen Dividendenhöhe der Anteil B ist der Ertrag aufgrund der jährlichen Steuerbelastung und der damit verbundenen Kosten wesentlich geringer als bei einer Beteiligung an der Anteil A. Das aus steuerlichen Gründen in Verzug geratene Eigenkapital wird nicht mehr gezahlt.

Diese Beeinträchtigung zeigt sich besonders stark in den höheren Erträgen, wie in diesem Beispiel. Ob Dividenden wirklich eine so große Bedeutung haben, wenn wir ohnehin nur die Ausschüttung wieder anlegen, müssen wir uns die Frage stellen. Ich möchte an dieser Stelle nach vielen Gesprächen mit den Leserinnen und Leser sagen, dass es mir hier nur um den konsequenten Schaden der Dividendenausschüttung selbst geht.

Dividenden werden oft als Maßstab für "gute" Firmen herangezogen. Selbstverständlich ist es nur dann sinnvoll, den Vorteil einer Ausschüttung zu messen, wenn alle anderen Elemente völlig ineinandergreifen. Gibt es ein gutes Unternehemen, das sich bezahlt macht, würde ich davon abrücken.

Es sollte nur darauf geachtet werden, dass Firmen nicht nur wegen ihrer Dividendenzahlungen bevorzugt werden. Doch auch eine höhere Ausschüttung ist insgesamt nicht immer schlecht. Wenn Sie regelmässige Erträge aus Beteiligungen erhalten möchten, sind Dividenden viel leichter und komfortabler zu zahlen. Für dieses Beispiel würde in beiden Szenarien die selbe Besteuerung gelten, mit der Ausnahme, dass die Ausschüttung die Kosten der Transaktion reduzieren würde.

Aktien sind nur für Anleger interessant, die einen Vorsorgeplan mit regelmässigen Ausschüttungen anstreben. Für den Aufbau eines Vermögenswertes sind Wertpapiere, die ihre Erträge nicht verteilen, wesentlich gewinnbringender, da weder das verzinsliche Eigenkapital noch zusätzliche Transaktionskosten entstehen. Wenn Sie Ihr Ziel-Vermögen endlich erreichen, können Sie dieses auf hohe Ausschüttungswerte umlegen, um regelmäßig Erträge zu erhalten.

In meinem Falle werde ich mich in Zukunft nicht mehr von der Dividendenrendite beeindrucken und nur noch über die effektive Wertentwicklung mitentscheiden. Sehen Sie einen Aspekt, den ich in der Dividendenstrategie verpasst habe? Sie verfolgen eine ganz andere Anlagestrategie?

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