Steigende Aktien

Zunehmende Bestände

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Wachsende Aktien, tiefe Zinssätze. Und wie lange wird das noch so weitergehen?

Die MSCI World Stock Index befindet sich auf Rekordhöhe. Sie reflektiert die Aktienentwicklung in 23 Industriestaaten. Einige Börsen sind in diesem Jahr bereits um 20 Prozentpunkte oder mehr gestiegen. Der S&P500-Index, der die Aktien von 500 der grössten börsenkotierten US-Unternehmen enthält, hat seit seinem Tiefpunkt im Jahr 2009 bereits rund 270% zulegt.

Abhängig von den ausgewählten Auswahlkriterien sind die Bewertungen der Aktien in New York sehr hoch oder sehr hoch. Dort nicht nach Gewinnmöglichkeiten zu schauen, nur weil die Aktienkurse in New York bereits sehr hoch sind, wäre absurd. Denkbar ist, dass sich Aktien in Europa oder den Emerging Markets in den nächsten Jahren deutlich besser entwickeln werden als die US-Aktienmärkte.

Auch in den USA sind nicht alle Aktien überbewertet. Darüber hinaus sind die historischen Bewertungen von Aktien zurzeit nur bedingt vergleichbar. In einem beispiellos zinsgünstigen Umfeld, in dem die großen Zentralbanken nahezu alle währungspolitischen Verbote durchbrochen haben. Allerdings sind die äußerst tiefen Zinssätze neben den wieder steigenden Gewinnen der Unternehmen eine der stärksten Säulen der Börsen.

Ein wichtiges Entscheidungskriterium für Aktien sind Ausschüttungen, die signifikant und nachhaltig über den Anleiherenditen liegen. 3. Was könnte mit Aktien und Obligationen passieren? Wahrscheinlich nicht so sehr, dass die Zentralbanken verstärkt intervenieren müssen. Demographische Entwicklungen, technologischer Fortschritt, steigende Automation und hoher Verschuldungsgrad stehen einer erhöhten Teuerung entgegen.

In der Euro-Zone und den USA liegen die Erwartungen der Teilnehmer an die langfristige Teuerung auf einem historischen Tiefstand, meist zwischen einem und zwei Prozentpunkten. Nach wie vor befürchten die Zentralbanken eine zu geringe und nicht zu starke Teuerung. Bei Aktien dürften sich die "besten aller Welten" vorerst weiter behaupten, mit einem moderaten Wachstum, steigender Unternehmensgewinne, geringer Teuerung, tiefen Zinssätzen und einer generell sehr losen Währungspolitik der großen Zentralbanken.

Wachsende Erdbevölkerung, knapper und teurer werdende Bodenschätze und der anhaltende Aufholprozeß in den Schwellenländern, der in immer mehr Wirtschaftsbereichen die Führung übernehmen könnte. Daher rücken insbesondere die weltweit ausgerichteten Beteiligungsfonds und Aktienportfolios in den Mittelpunkt, die die Sieger dieser Entwicklung herausfiltern wollen.

Die Renditeaussichten für Obligationen sind trotz der derzeit sehr geringen Renditen keinesfalls aussichtslos. Ein gut diversifizierter Mix aus Aktien und Obligationen erweist sich für die überwiegende Mehrheit der Anleger unter Risiko-Rendite-Gesichtspunkten seit Dekaden, ja sogar Jahren als die beste langfristige Anlage.

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