Sozialversicherung auf Direktversicherung

Die Sozialversicherung in der Direktversicherung

Versorgungszusage, Pensionsfonds, nachgelagerte Besteuerung und Sozialversicherungspflicht. Mit diesem Pauschalbetrag wird die Befreiung von den Sozialversicherungsbeiträgen ausgelöst: Der Pauschalbetrag der Direktversicherung nach dem AltEinkG: Fragestellungen und....

- Hennig sdorf M-Meißner

Seit Jahrzehnten war die kapitalgedeckte Direktversicherung das erfolgreiche Modell für die berufliche Vorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen. Der Band stellt die komplexe Übergangslösung für "Altfälle", die daraus resultierenden Fragestellungen und den Stand der Beantwortung dar. Der Unterschied zwischen alten und neuen Verträgen einschließlich Novationsfällen, die Trennung zwischen alten und neuen Zusagen, besondere Merkmale der Trennung zwischen alten und neuen Zusagen, die sogenannte Waiver-Erklärung, die Reproduktionsverordnung alt/neu, die durchschnittl.

Die Präsentation wird durch praxisnahe Prüflisten, einen umfassenden Fragen- und Antwortkatalog, Dokumentvorschläge, Auszüge aus Gesetzen etc. abgerundet.

Eine Betriebsrente ist definiert als Alters-, Invaliden- oder Hinterbliebenenrente, die einem Mitarbeiter von seinem Dienstgeber anlässlich seines Dienstverhältnisses zusage. Prinzipiell kann der Mitarbeiter von seinem Dienstgeber fordern, dass bis zu 4 v. H. seiner zukünftigen Entgeltansprüche - ungeachtet der konkreten Entgelthöhe - der für das betreffende Geschäftsjahr gültigen Einkommensschwelle (West) in der Allgemeinen Pensionsversicherung (in 2018 = 3.120 Euro) für seine Betriebsrente durch Gehaltsumwandlung ausgenutzt werden.

Für die bisherigen Umsetzungsmethoden im Rahmen der fondsfinanzierten Altersvorsorge, die bisher zum Teil steuerlich anders gehandhabt wurden, wurde zum Stichtag die latente Steuerabgrenzung vereinheitlicht. Deshalb wurde die pauschale Versteuerung von Beiträgen zur Direktversicherung generell abgeschafft; diese Vergütungen wurden in die Steuerbefreiung nach 3 (63) StG miteinbezogen.

Bei Entgeltumwandlungen nach Paragraph 2 Abs. 2 Nr. 9 der Sozialversicherungsverordnung (SvEV) führt dies zu einer Beitragsbefreiung. Der Steuer- und damit auch Beitragsbefreiung ist auf einen Kalenderjahreshöchstbetrag von 4 v. H. der Jahresarbeitsentgeltgrenze (West) der Allgemeinen Pensionsversicherung (in 2018 = 3,120 Euro) beschr. Mit Wirkung zum 01.01.2008 hat der Gesetzgeber die partielle Steuer- und Beitragsbefreiung der Arbeitgeberbeiträge zum Ausbau einer Umlagefinanzierung für die betriebliche Altersvorsorge reguliert.

Gibt es neben der beruflichen Vorsorge auch eine berufliche Vorsorge in den Umsetzungskanälen einer Vorsorgeeinrichtung, einer Vorsorgeeinrichtung oder einer Direktversicherung, so sind die gesetzlich festgelegten Grenzwerte für jede einzelne Personengruppe gültig. Wenn jedoch mehrere der in den jeweiligen Einzelbestimmungen gemeinschaftlich aufgeführten Umsetzungswege wie z. B. direkte Zusage und Pensionskassenversorgung ( 14 Abs. 1 S. 2 SGB IV) oder Rentenfonds, Pensionskassen und Direktversicherungen ( 1 Abs. 1 Nr. 1 oder 9 SvEV, 3 Nr. 56 oder 63 EStG) Seite an Seite betrieben werden, kann die Freistellung nur einmal pro Einzelregelung miteinbezogen werden.

Gleiches trifft auf die Summe der Beiträge der pauschalen steuerpflichtigen Kapitalanlageformen gemäß 40b UStG zu. Zwei Bestimmungen sind 40b und 40b in der alten Version des Gesetzes. Direktversicherungsverträge nach 40b a.F. i.V.m. 52 Abs. 52a StG und für Pensionsverpflichtungen nach dem Stichtag des Jahresabschlusses 2004 können im Rahmen des Umlageverfahrens ( 40b EStG) mit einem pauschalen Satz von je 1.752 EUR besteuert werden und sind, sofern die Anforderungen des 1 Abs. (' 1) Nr. 4 StVV erfüllt sind, nicht auf die Vergütung zurückzuführen.

Werden die entsprechenden Steuerfreibeträge kumuliert, errechnet sich der kalenderjährliche Höchstbetrag für einen Arbeitnehmer aus 2 4 vom Hundert der Bemessungsgrundlage für die allgemeine Pensionsversicherung und aus dem nach 40b StG in der derzeit gültigen Form zu versteuernden Pauschalbetrag von 2 1.752,00 EUR (2018: 2 × 3.120 EUR + 2 × 1.752 EUR = 9.744 EUR).

Die nach dem Stichtag des Jahresabschlusses 2004 für Pensionszusagen ( 3 Nr. 63 S. 3 EStG) vorgenommene steuerliche Zulage von 1.800 EUR hat keine Auswirkung auf das Recht auf Beiträge (' 3 Nr. 63 S. 2 S. 2 SvEV).

Das Gleiche trifft auf die Möglichkeiten zu, bei Kündigung eines Arbeitsverhältnisses steuerfreie Beitragszahlungen zum Bau eines fondsfinanzierten Pensionsplans zu leisten. "Direktversicherung ""Entgeltumwandlung für die berufliche Vorsorge""Kapitalbesteuerung nach § 40b EStG".

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