Außerordentliche Erträge

Ausserordentlicher Ertrag

Anlagefonds erwirtschaften ordentliche und außerordentliche Erträge. Die Position "Ausserordentlicher Ertrag" beinhaltet Erträge, die ausserhalb der ordentlichen Geschäftstätigkeit des Konzerns anfallen. Eliminierung außerordentlicher Erträge und Aufwendungen:. Eingehende ordentliche und außerordentliche Erträge werden während des Geschäftsjahres ausgeschüttet. Die ordentlichen Erträge resultieren aus Steuern.

Buchhaltungswörterbuch: Außerordentliche Erträge

277 Abs. 4 S. 1 HGB). Die in der Unternehmenspraxis häufig verwendeten Musterkontenrahmen basieren jedoch darauf. Sie werden auch von Gesellschaften anderer Unternehmensformen, d.h. Personen- und Einzelunternehmungen, genutzt. Indirekt ist die Definition daher auch für Gesellschaften anderer Rechtsform als Körperschaften relevant.

Würden außerordentliche Erträge in die Gewinn- und Verlustrechnung der Gesellschaften für das laufende Geschäftsjahr eingehen, würde dies ein unzutreffendes Ergebnis ergeben. Je größer die außergewöhnliche Ausbeute, desto wichtiger ist sie natürlich. Diese außerordentlichen Erträge dürfen die Gewinn- und Verlustrechnung 2003 nicht belasten. Dieser Vorgang tritt nicht jedes Jahr auf und ist daher für den Geschäftsverlauf ungewöhnlich und von der Gewinn- und Verlustrechnung zu unterscheiden. vom Teilverkauf von Betrieben, Zweigniederlassungen oder Büros, vom Beteiligungsverkauf, vom Grundstücksverkauf aufgrund eines Rechtsstreits, von Sanierungsmaßnahmen, von einmaligen Subventionen.

Erlöse aus dem Verkauf von Anlagevermögen, Erträge aus der Reduzierung der Wertberichtigung, Erträge aus der Auflösungen von Wertberichtigungen. Aufgrund dieser Beschränkung sind daher die bisher "ausserordentlichen" Erträge in der Position "Sonstige Betriebserträge" enthalten.

? Außerordentliche Einnahmen - einfach definiert & erklärt " Enzyklopädie

In Kurzform & vereinfacht erklärt: Außerordentliches Einkommen ist ein Ausdruck aus der Kalkulation und wird dem nicht-operativen Einkommen zuerkannt. Außerordentliche Erträge beinhalten zum Beispiel Erträge aus Enteignungszahlungen. Der außerordentliche Ertrag ist eine operative Steuerungsgröße, deren wesentlicher Bestandteil entweder Einzigartigkeit oder Planbarkeit ist. Neben dem ausserordentlichen Ertrag (oder ausserordentlichen Ergebnis) kennt diese Rechnungslegung auch die Ertragskategorien des Finanz- und Geschäftsergebnisses (aus der "normalen Geschäftstätigkeit").

Die getrennte Angabe von Sondererträgen ist deshalb zweckmäßig, weil sonst die Aussagefähigkeit vieler Unternehmenskennzahlen beeinträchtigt würde. Zu den Sondererträgen können auch einmalig gewährte Zuschüsse (z.B. im Zuge der Abwicklung oder der wirtschaftlichen Entwicklung) zaehlen.

Dies würde über die Umsätze und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftsaktivitäten verbucht und könnte zu einem Risikoausweis im Anhang oder im Anhang des Geschäftsberichts geführt haben. Das außerordentliche Ergebnis betrifft Sondereinflüsse, die außerhalb der normalen Geschäftsaktivitäten entstehen. Diese werden gesondert berücksichtigt, um eine Verlagerung oder Verdünnung von Unternehmenskennzahlen zu verhindern.

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