Deutscher Investment Trust

Die Deutsche Investmentgesellschaft

The full name is: German Investment Trust, Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbH, Frankfurt. Die Deutsche Investment-Trust Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbH has been acquired by Allianz Global Investors GmbH. DIT Historie Historische Wertpapiere. Die DEUTSCHER INVESTMENT-TRUST Gesellschaft für Wertpapieranlagen mbH is a company from Frankfurt am Main, Germany. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "investment trust company" - deutsch-englisches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von deutschen Übersetzungen.

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dit, Deutscher Investment Trust Gesellschaft für Wertpapiere m. b. H., war eine auf Investmentfonds für Investoren in Deutschland spezialisiert. Die dit war unter anderem bekannt für ihren Concentra-Equity-Fonds für DAX-Werte ( "WKN 847500"), den älteren Anleihenfonds dit-Allianz Pensionsfonds (WKN 847504) und die Euro-Nachbildung des PIMCO Total Return, den dit-Euro Bond Total Return (WKN 814806), der später in den Allianzpartner Euro Bond Fund (WKN 263262) umfirmiert wurde.

Die DIT - Deutsche Investmentgesellschaft

Das DIT Depot wurde von Allianzpartner Global Investors eingenommen. Weitere Infos zu unseren Anlegern ( "Allianz Global Investors", Depotverwaltung ) hier. Wie viele Konten/Depots werden angelegt, wenn der Konsument mehrere Gelder abonniert? Wenn nur ein Konto/Depot für alle Kassen geöffnet ist, wie viele Kassen können auf dieses Konto/Depot bebucht werden? Wie lange muss der Vertrag beantragt werden, damit der Umzug zum Wunschtermin des Auftraggebers stattfinden kann?

Falls der Kunden einen Investitionszyklus von 1/4 Jahr möchte, wird der erste Bezug ab dem nächsten Kalendermonat oder ab dem nächsten Quartal erfolgen? Ab wann wird dem Kunden die Kontoeröffnung bestätigt? Wird dem Kunden ein Überweisungsbeleg mit der Bestätigung der Kontoeröffnung zugestellt, wenn es sich um eine einmalige Zahlung handelte?

Inwieweit wird dem Kunden pro Jahr ein Bankauszug zugestellt? Das DIT sendet dem Investor innerhalb einer Handelswoche eine Erklärung über jede Änderung im Aktienportfolio. Im Falle von Änderungen des Anteilsbesitzes durch konstante monatliche, zweimonatliche oder vierteljährliche Auszahlungen ( "Lastschriftverfahren"), deren Höhe den Maximalbetrag nach 24 Abs. 3 des Wertpapierdepotgesetzes (derzeit EUR 1440,00) nicht überschreitet, wird ein Depotauszug nur einmal im Jahr versandt.

Bekommt der Auftraggeber automatische Befreiungsaufträge? Für Bestandskunden wird nur dann abgerufen, wenn der Depotbestand weniger als 10% der neuen Bestellung beträgt. Was muss dem Gesuch beigefügt werden, wenn der Kontobesitzer untergeordnet ist? Was muss dem Gesuch beigefügt werden, wenn nur ein Erziehungsberechtigter das Recht hat? Wird das Honorar pro Anlagefonds oder pro Wertschriftendepot errechnet?

Gibt es die Mýglichkeit eines " hausinternen Sparplanes ", z.B. der Kunden bezahlt in einen Geldmarktfond und lýsst jeden Monat einen Geldbetrag automatisch in einen Zielfond wechseln? Hat Ihr Unternehmen die Option auf Entnahmepläne? Falls ja, wie hoch ist der Mindestanlagebetrag, der in das Wertpapierdepot eingezahlt werden muss, um die Möglichkeiten der Auszahlungspläne auszunutzen? Gibt es eine mögliche Ausnahme von dieser Verordnung?

Ist es möglich, Depots zuzuordnen/zu verpfänden?

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