Rentenreform

Pensionsreform

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Dossiers |; Rentenreform. Der AfD fordert in seinem Wahlprogramm eine umfassende Rentenreform - wer mehr gearbeitet hat, soll später auch eine höhere Rente erhalten. Das so genannte Rentenniveau wurde gesenkt. Unmittelbar vor der Abstimmung über die Rentenreform gehen die Diskussionen weiter.

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Der vorliegende Beitrag beschreibt die Lage in Deutschland. Helfen Sie uns, die Lage in anderen Ländern zu beschreiben. Die Rentenreform ist ein gesellschaftspolitisches Recht, mit dem die Leistung, die Höhe der Beitragszahlungen oder die Gestaltung der Rentenversicherungen völlig neue Regeln erhalten. Nach der Rentenreform der 1950er bis 1970er Jahre, die zu einem enormen Anstieg des Pensionsniveaus führte (siehe beispielsweise die Rentenreform von 1957), waren die Rentenreform seit den frühen 1980ern (mit Ausnahmen von der DDR-Rentenintegration) zumindest für einen Teil der heutigen und zukünftigen Rentner mit einer Kürzung der umlagefinanzierten Sozialleistungen verknüpft.

Die Kritik bezeichnete den Terminus Rentenreform inzwischen als Beschönigung für Rentenkürzungen. Johann Steffen: Soziopolitische Chronik: Pensionsversicherung (seit 1978 ).Portal-sozialpolitik.de (Überblick über die Reform des Pensionssystems in Deutschland seit 1978).

Pensionspakt: Mütterrenten, Pensionsstabilität und Altersversorgung - was Pensionsreform heißt

Dies ist im Pensionspaket von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil vorgesehen. Welche Ziele verfolgt die Regierungskoalition? Rentenstabilität, Lebensarbeitsentgelt und Armutsbekämpfung - laut Koalitionsvereinbarung. Mit seinem " Pensionspakt " soll die staatliche Altersvorsorge auch in der Zukunft die wichtigste Stütze der Altersvorsorge sein. Mit der Mutterschaftsrente II sollen die Verbesserung der Erwerbsminderungsrente, die Entlastungen von Niedrigverdienern mit Sozialversicherungsbeiträgen und Warteschlangen mit dem Renten- und Beitragsniveau bis 2025 in die Praxis umgesetzt werden Eine Basisrente für Langzeitversicherte und weitere Kurseinrichtungen für die Zeit nach 2025 sollen erfolgen.

Nach Angaben des DIW sind es heute 24% der Rentner. Das Nettohaushaltseinkommen der Empfängerhaushalte würde nach Angaben des DIW um fast vier Prozentpunkte ansteigen, bei weiblichen Rentnern mit niedrigem Lohnniveau um bis zu sechs Prozentpunkte. Der Sozialversicherungsexperte des Instituts der gewerblichen Wirtschaft in der Nähe von Arbeitgebern, Jochen Pimpertz, stellt fest, dass nur arbeitgebernahe Mitarbeiterinnen mit vielen Kindern im Rentenalter davon profitierten - auch solche mit hoher Rente oder vermögenden Mitmenschen.

"Wer eine niedrige Invalidenrente hat, ist sehr oft auf die Grundversicherung angewiesen", sagt der in Berlin lebende Wirtschaftswissenschaftler Bruno Kaltenborn, der für das Forschungsnetz der Pensionskasse die Grundversicherungsbedürfnisse der Rentner ermittelt hat. Beispielsweise erhalten 14,7 % dieser Menschen, die wegen Erkrankung vorzeitig in Rente gehen müssen, im Jahr 2016 eine Grundrente, während nur 2,6 % eine Altersrente erhalten.

Die Betroffenen werden in Zukunft anders als heute so gehandhabt, als ob sie bis zu ihrem jetzigen Renteneintrittsalter erwerbstätig gewesen wären. Welchen Nutzen hat die Stabilität des Pensionsniveaus? Lässt sich verhindern, dass dieses Verhältnis von Pension zu Durchschnittsgehalt sinkt, dann profitieren alle Rentner - je nach Prozentsatz ihrer Pension. Bis 2025 soll das Level bei 48% liegen.

Bis 2024 sollen es nach bisheriger offizieller Prognose 48% sein. Allerdings sollten die jetzt vorgesehenen Massnahmen - ohne Warteschlangen - bereits 2024 zu einem Rückgang auf 47,5 % beitragen. Das Einkommenslimit, ab dem die vollen Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen sind, soll von 850 auf 1300 EUR angehoben werden.

Der IW-Forscher Pimpertz meint: "Die Rentenansprüche der Betreffenden werden mit verminderten Beitragszahlungen erhöht - "aber mit einer gleichbleibend guten Pensionskasse nur auf Kosten derjenigen, die heute mehr verdienen". Bei den Rentenversicherungen werden die Einsparungen bis 2025 voraussichtlich fast 32 Mrd. EUR betragen, am kostspieligsten ist die Verbesserung der Mutterschaftsrente.

Zudem soll ein Milliardenfonds eingerichtet werden, damit die Beitragssatzgrenze von 20 Prozent einhaltbar ist. Insbesondere wenn das Einkommen der Pensionskasse im Falle einer Verschlechterung der Wirtschaftslage sinkt, werden mehr Steuergelder benötigt. Aber wenn man bedenkt, wer von der Grundversorgung abhängig ist, ist die Altersarmut heute und in Zukunft nicht das Hauptproblem.

"Bei den über 65-Jährigen sind 3,1 % der Bevölkerung auf Grundeinkommensunterstützung angewiesen. 2. Das sind 15 % für Kinder unter 15 Jahren und 8 % für Erwerbstätige. "Bis 2030 müssen Ältere wahrscheinlich weniger als 5 % der Grundversicherung erhalten. In der Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten - und damit auch der Rentenansprüche - bei der Frau sieht die Fachwelt einen von mehreren Anlässen.

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