Unternehmensanleihen Deutschland

Anleihen Deutschland

ETF-Unternehmensanleihen bieten Ihnen eine breite Auswahl an liquiden Unternehmensanleihen für Ihre ETF-Anlage. Mit der neuen Indexfamilie werden Unternehmensanleihen abgebildet. Eine gesetzliche Verpflichtung der Deutschen Bank AG, Kurse und/oder Bewertungen des Basiswertes in verschiedenen Anleihensegmenten der deutschen Börsen anzuzeigen, besteht nicht. Die Preise hierfür liegen nahe oder unter Null.

Begriffsbestimmung: Unternehmensanleihen Unternehmensanleihen | Anleiheartenvergleich

Schuldverschreibungen von in- und ausländischen Gesellschaften oder ausländischen Tochtergesellschaften inländischer Gesellschaften werden als "Corporates" oder "Corporate Bonds" bezeichnet. Unternehmensanleihen werden in der Regel nicht durch weitere Sicherheitenstellungen, wie z.B. Pfandbriefe, besichert. Der zu zahlende Zins für die begebene Schuldverschreibung wird durch die Kreditwürdigkeit der Einzelgesellschaften bestimmt.

Die Bonitätseinstufung eines Schuldners oder seiner Schuldverschreibungen hat Auswirkungen auf die Konditionen der noch auszugebenden Schuldverschreibungen - vor allem auf die Renditeniveau. Ein Bond mit einem erstklassigen Bonitätsrating hat eine geringere Verzinsung als ein Bond mit einem schlechteren Bonitätsrating. Manche Obligationen haben einen Step-up- oder Step-down-Coupon, d.h. der Nominalzinssatz wird je nach Ausgabebedingungen bei Änderung des Bonitätsratings angehoben oder abgesenkt.

Bonitätsbeurteilungen der Gesellschaften erfolgen durch Agenturen wie Moody's, Standard & Poor's oder die Ratingagentur für Banken und Handel. Die Bonitätseinstufung der Schuldverschreibungen dient dazu, das eingegangenen Risiken zu quantifizieren und kontinuierlich zu überwachen. Die Unternehmensanleihen kommen in Deutschland vor allem aus den Bereichen Automotive, Bau- und Bauzulieferung, Finanzwesen (Versicherungen), Energieversorger, Telekommunikation, Konsumgüter, Zigaretten und Lebensmittel.

In Kürze werden weitere Gebiete hinzukommen, da immer mehr Firmen die Vorzüge einer Bindung kennen. Der Anleihenhandel in Stuttgart hat sich in letzter Zeit kräftig erholt. Die Unternehmensanleihen sind für Investoren ein sehr interessanter Anlagevehikel; zum einen, weil die "Corporate Story" verfolgt werden kann, zum anderen, weil die Obligationen im Verhältnis zu den deutschen Staatsanleihen und Jumbo-Pfandbriefen eine interessante Renditeprämie haben.

Unternehmensanleihe-ESFs

Beispielsweise können Titel, Obligationen, Rohstoffe, Edelsteine, Hedgefonds und Liegenschaften großen Schwankungen unterworfen sein. Ein Investment in diese Anlagefonds ist daher nur für Anleger mit einem Investitionshorizont von mind. 5 Jahren und entsprechender Risikobereitschaft geeignet. Jedes Sondervermögen birgt spezielle Gefahren, die unter außergewöhnlichen Marktverhältnissen erheblich zunehmen können.

Das Nettoinventarvermögen des Sondervermögens ist daher unmittelbar von der Entwicklung des zugrundeliegenden Indizes abhängig. Weitere Einzelheiten zu den Risken sind dem Verkaufsprospekt und dem KIID ("Key Investors Information Document" oder "Material Information for Investors") zu entnehmen. Dieses Dokument ist nur in englischer Sprache verfügbar. Für die Liquiditätssituation des Sondervermögens ergeben sich daraus mögliche Gefahren. Das kann dazu führen, dass das Sondervermögen vorübergehend oder auf Dauer seinen Zahlungspflichten nicht nachkommt oder dass es vorübergehend oder auf Dauer nicht in der Lage ist, die Rücknahmeanträge der Investoren zu befriedigen.

Möglicherweise kann der Investor seine vorgesehene Haltefrist nicht erreichen und hat auf unbegrenzte Zeit keinen Zugriff auf das eingesetzte Vermögen oder Teilbeträge. Die Realisierung von Liquidationsrisiken könnte auch den Inventarwert des Sondervermögens und damit den Anteilswert mindern, beispielsweise wenn die Firma verpflichtet ist, Vermögenswerte des Sondervermögens, soweit gesetzlich zulässig, unter den Marktwert zu verkaufen.

Für den Sondervermögen können im Zusammenhang mit einem Vertragsverhältnis mit einer anderen Vertragspartei (sog. Gegenpartei) auftreten. Sie können sich negativ auf die Performance des Sondervermögens und damit auch auf den Anteilswert und das vom Investor eingesetzte Vermögen auswirkt. Verkauft der Investor zu einer Zeit, in der eine Vertragspartei oder eine zentrale Clearing-Gegenpartei in Verzug geraten ist und dadurch der Fondswert negativ beeinflusst wird, kann der Investor das von ihm in den Anlagefonds eingebrachte Vermögen nicht oder nicht vollumfänglich zurückerhalten.

Investoren könnten daher ihr in den Fond angelegtes Vermögen ganz oder zum Teil einbüßen. Operationelle Risken sind solche, die sich zum Beispiel aus unzulänglichen innerbetrieblichen Abläufen oder aus menschlichen Fehlern oder Systemausfällen im Unternehmen oder bei Dritten ableiten lassen. Die Hauptrisiken sind Straftaten, Beschwerden oder Katastrophen, juristische oder technische Probleme, Veränderungen im Steuerumfeld und Sorgerechtsrisiken.

Sie können sich negativ auf die Performance des Sondervermögens und damit auch auf den Anteilswert und das vom Investor eingesetzte Vermögen auswirkt. Verkauft der Anleger Anteilscheine des Sondervermögens zu einem Zeitpunkt, zu dem die Preise der im Sondervermögen gehaltenen Vermögenswerte gegenüber dem Erwerbszeitpunkt der Anteilscheine gesunken sind, wird das vom Anleger in das Sondervermögen eingebrachte Vermögen nicht oder nicht zur Gänze zurückgezahlt.

Investoren könnten einen Teil oder das gesamte in den Fond investierte Vermögen einbüßen. Sie sind nicht schlüssig.

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