Preise Eigentumswohnungen

Die Preise für Eigentumswohnungen

Der Preis ist von Region zu Region sehr unterschiedlich. Die Preise stiegen im Raum Graz und in den anderen Bezirken moderat an. Der Preis wird aus mindestens vier Objekten der jeweiligen Kategorie berechnet und stellt einen um statistische Ausreißer bereinigten Durchschnittspreis dar. Real Estate Switzerland: Was kostet eine Eigentumswohnung? Folgen Sie der aktuellen Preisentwicklung der Immobilien im Kanton Aargau.

Wohneigentumspreise weiter kräftiger gestiegen als im Jahr zuvor

Im Jahr 2017 stiegen die Hauspreise wieder an. Im zweiten und dritten Quartal 2017 stiegen die Preise um 6,56% an. Im Jahr 2016 betrug der Anstieg der Preise für Eigentumswohnungen mit durchschnittlichem Wohnungswert 6,03% gegenüber dem Vorjahreswert, im Jahr 2015 waren es noch fast 5%. Der neue Bund muss darauf antworten und die Wohneigentumsförderung wieder ins Rampenlicht stellen.

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr hat sich die Preissituation in den großen Ballungsräumen jedoch verlangsamt. Im Jahr 2016 lag sie in den über500. der Städte mit mehr als 5.000 EinwohnerInnen noch bei 9,71% und im Jahr 2017 bei 7,75% und liegt nun wieder auf dem Stand von 2015. In den Grossstädten mit 250.000 bis 5.000 EinwohnerInnen stagnierten die Preise in diesem Jahr, aber auch nach einem starken Zuwachs im vergangenen Jahr.

Alle anderen Stadtklassen verzeichneten jedoch ein stärkeres Preisniveau. Vor allem kleine und mittelgroße Staedte erleben einen staerkeren Zuwachs. Tendenzen: Grossstädte mit sehr hohem Preisanstieg, aber nicht ohne Grenzen. Klein- und Mittelstädte noch mit Handlungsspielraum, höhere Kostendynamik. Eine andere Entwicklung zeichnet sich beim Bauen ab: Vor allem die kleinen Staedte und Grossstaedte sind durch eine zunehmende Kostendynamik gekennzeichnet.

Bei Neubauten (durchschnittlicher Wohnwert) sind die Preise in den Großstädten mit 8,15 Prozentpunkten in diesem Jahr kräftiger angestiegen als im Stadtgebiet. Diese Problematik lässt sich nicht durch Regelungen wie die Mietbremse beheben, sondern ausschliesslich durch ein breiteres Spektrum an erschwinglichen Wohnimmobilien und erschwinglichen Mietobjekten. Im Jahr 2017 stiegen die Einkaufspreise für Eigenheime nochmals kräftiger als im vorigen Jahr.

In der Mittelklasse sind die Preise um durchschnittlich 5,44% gestiegen. Im Jahr 2016 lag das Preisniveau bundesweit noch bei 4,28 %. Nach wie vor sehr günstige Zinskonditionen und steigende Gehälter ermöglichen es immer mehr Haushalten, sich ein eigenes Haus zu kaufen. Vor allem für die Familie ist das Ein- und Mehrfamilienhaus als Lebensform oft schöner als die Eigentumswohnung, da es meist über mehr Wohnraum und einen eigenen Hausgarten verfügen.

In diesem Jahr stiegen die Preise (durchschnittlicher Wohnwert) am meisten in den Großstädten mit 100.000 bis 250.000 Einwohner (um 7,46 Prozent) und in den Großstädten (um 8,56 Prozent). Nur in den Großstädten mit 250.000 bis 50.000 Einwohner und in den kleinen Ortschaften ist ein Preisrückgang zu beobachten.

Die Reihenhausanlage ist für Selbstheimerwerber eine weitere vorteilhafte Variante zum Ein- und Mehrfamilienhaus. Der Durchschnittspreis für ein Doppelhaus mit einem mittleren Wohnungswert von rund 187.000 EUR ist rund 20-prozentig niedriger als der Preis für ein Mehrfamilienhaus (' 233.000 EUR). In diesem Jahr sind die Preise jedoch etwas stärker angestiegen als bei Einfamilienhäusern.

Beispielsweise stieg der Preis für ein Mehrfamilienhaus mit durchschnittlichem Wohnungswert im Jahr 2017 um durchschnittlich 5,96% an. In der Vergleichsperiode waren es 4,64Prozentpunkte. Vor allem in den Großstädten stiegen die Preise deutlich um 8,55 Prozentpunkte. Besonders deutlich fällt Leipzig auf, wo die Einkäufer 23,53% mehr bezahlen müssen als im vorigen Jahr. Im Jahr 2017 beschleunigte sich der Preisauftrieb für Baugrundstücke in nahezu allen Stadtklassen gegenüber dem Jahr zuvor nochmals.

Bundesweit sind Bauplätze in normalen Wohngebieten um 6,11% verteuert, nach einem Plus von 4,95% im Jahr zuvor. Besonders auffallend ist das Preisniveau in den Großstädten im zweistelligen Bereich. Die Preise für Grundstücke sind in Großstädten mit mehr als 50.000 EinwohnerInnen in normalen Wohngebieten um 10,13% und in guten Wohngebieten um 12,18% gestiegen.

Selbst in den etwas kleiner gewordenen 250.000 bis 500.000 Einwohner zählenden Städte sind die Bauplätze um fast zehn Prozentpunkte höher geworden. "Berlin hat den grössten Sprung unter den Grossstädten gemacht. Bauplätze in normalen Wohngebieten sind um 25 und in guten Wohngebieten um 39,71% gestiegen. Von den sieben bevölkerungsreichsten Orten Deutschlands sind die Immobilien in Berlin jedoch immer noch die billigsten.

Der Kauf einer Eigentumswohnung lockert den Immobilienmarkt. In Deutschland wären viele Privathaushalte, gerade angesichts der historischen Zinsgünstigkeit, in der Lage, Immobilienfinanzierungen zu betreuen, haben aber Schwierigkeiten, das beim Kauf einer Wohnung benötigte Kapital zu sparen. Daher sollten sie mit Eigenmitteln unterlegt werden. "Im Jahr 2006 lag sie noch bei 3,5 Prozentpunkten, ist aber seitdem in nahezu ganz Deutschland stark gestiegen.

In fünf Ländern müssen Wohnungskäufer bereits 6,5 Prozentpunkte Grunderwerbssteuer abführen. Ein Appartement, das zum Beispiel 300.000 EUR kosten wird, ist dadurch um fast zwanzigtausend EUR höher. Eine bundesweite Absenkung des Satzes auf 3,5 Prozentpunkte oder eine Befreiung für Ersterwerber würde nicht nur die Anschaffungsnebenkosten reduzieren und den Erwerb von Immobilien vereinfachen, sondern auch Symbolik haben.

Damit würde die Polizei beweisen, dass ihnen die Immobilienförderung wirklich am Herzen liegt", so Schick am Ende. Nachdem die Kursdaten gesammelt wurden, werden sie verarbeitet und verdichtet. Bei Einfamilienhäusern, Reihenhäusern, Eigentumswohnungen und Mietwohnungen werden die Preise nach ihrem Wohnungswert ermittelt. Einfaches Wohnen: Nicht modernisierte, aber gepflegte Altbauwohnung, gelegen in einem gemischten Nutzungsgebiet (Mischgebiet) mit Altbauten, einfach eingerichtet, z.B. Wohnhaus.

An der EFH: Wohnraum ca. 100 m2 Durchschnittlicher Wohnwert: Gegenstand, der einem mittleren "Standard" an Gebäudesubstanz und -ausrüstung genügt und sich in einem allgemeinen Wohnviertel aufhält. An der EFH: Wohnraum ca. 125 m2 Alle von den Marktreportern genannten Preise sind akutell.

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