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Rentenkasse Deutschland
Pensionskasse DeutschlandDer Pensionsfonds: Ein Schattenbudget, von dem der Bund Gebrauch macht, wenn er die Steuer nicht will oder nicht erhöht.
Nach Angaben des Bundesverbandes der Familie geht das Altersversorgungssystem in die Sackgasse. Die wirkliche Problematik der Pensionskasse sind die "Nichtversicherungsleistungen": Sie beliefen sich im Jahr 2015 auf 81,3 Milliarden EUR - der Bund bezahlte einen Zuschuss von 62,4 Milliarden EUR, aber wer bezahlt die verbleibenden 18,9 Milliarden EUR?
Der Deutsche Familienverband geht davon aus, dass das gegenwärtige Altersversorgungssystem auf eine katastrophale Entwicklung zusteuert. In Deutschland ist ein tragfähiges und familienfreundliches Altersversorgungssystem unerlässlich ", so der Vorstandsvorsitzende. Eine Pensionsreform, die "das Sozialversicherungssystem auf eine solide Basis stellt", mahnt er. Auf diese Weise erhalten die Kinderlosen ihr gesamtes Gehalt und die erwarteten höheren Rentenbeiträge.
"Das wirkliche Hindernis für die Pensionskasse sind die nicht versicherten Vorteile (VFL), die immer wieder herausgenommen werden. Die Aufwendungen für Altersversorgung beliefen sich im Jahr 2015 auf rund 236,2 Millionen EUR, davon entfielen 81,3 Millionen EUR auf Nichtversicherungsleistungen. Im Gegenzug hat das Land einen Zuschuss des Bundes von 62,4 Millionen EUR gezahlt (Quelle: adg-ev.de).
Und wer zahlt die verbleibenden 18,9 Milliarden Euros? In Frage zu stellen ist, dass der Versicherer die Pensionskasse zu diesem Zweck nutzt - und die damit verbundenen Kosten nicht in vollem Umfang zahlt. Wenn die nicht versicherten Versorgungsleistungen regelmäßig vom Steuerbudget übernommen würden, könnte der Beitrag zur sozialen Sicherheit um mehr als acht Prozent ermäßigt werden. Die Pensionskasse zahlt viele solcher Nichtversicherungsleistungen.
"Nichtversicherungsleistungen in der Arbeiter- und Angestelltenrentenversicherung" vom 10. Juni 2016. Was sind nichtversicherte Dienstleistungen? Seit 1957 sind die Nichtversicherungsleistungen zum ersten Mal eingezogen worden, doch seitdem sind die vom Bund geleisteten Beiträge immer zu klein, um die Mittel auf einer soliden Basis auszugleichen: "Seit 1957 hat der Bund auf diese Art und Weise rund 700 Milliarden EUR veruntreut", die Demokratie-Gemeinschaftsaktion im März 2015. 19.
Daraus resultierte ein Schattenbudget, das ausschliesslich aus Beitragszahlungen derjenigen besteht, die in die Pensionsversicherung einbezahlt werden. "Noch höhere Pensionen wären nach Meinung vieler Fachleute abgesichert, wenn keine Beitragszahlungen für nicht versicherte Zwecke geleistet würden, sondern aus Steuergeldern stammen würden", meint die "Aktion Demokratische Gemeinde e. V.". Und: "Bis heute hat der Gesetzgeber für die gesamte Gesellschaft Aufträge an die gesetzliche Rentenversicherung delegiert, ohne die entstandenen Aufwendungen vollständig zu erstatten.
Es ist nicht ohne Grund, dass sich die Verursacher der nicht versicherten Leistung verweigern. Seit 1957 hat der so genannte Bund in keinem Jahr mehr gereicht, um diese Nichtversicherungsleistungen vollständig zu bezahlen. Ein Beispiel: Erziehungszeiten, die in der Pension angerechnet werden, sind per se nicht versicherte Beihilfen, die der Gesetzgeber bezahlt, weil er dies aus unterschiedlichen Erwägungen für bedeutsam erachtet.
Diese sollte dann von Steuergeldern und nicht von denen übernommen werden, die für eine Pension einsparen. Weil damit auch die Elternzeit für jene Frau gezahlt wird, die nie in die Pensionskasse eingezahlt hat. Auch bei den Krankenkassen gibt es das Thema "Nichtversicherungsleistungen".