Wertschriftendepot Vergleich

Depotvergleich

Im Vergleich dazu suchen die Konsumenten bei der bank zweiplus immer ein Girokonto mit Wertschriftendepot. Der Vergleich zeigt, welche Angebote am besten sind. Hier gibt es ebenfalls ein kostenloses Wertschriftendepot. Gegenüberstellung der besten Broker für den Devisenhandel.

Höchstens das Fünffache der Kosten.

Die NZZ hat ein Musterportfolio im Umfang von 155'000 CHF mit acht Geschäften in in- und auslÃ? Selbst die zweitbilligste geprüfte Weltbank berechnet mehr als 1000 CHF, während die teuerste Anbieterin mehr als 3000 CHF berechnet (siehe untenstehende Tabelle). Weil jeder Trading-Auftrag - ob für Anteile, Anleihen oder 30'000 Investmentfonds - immer den gleichen Betrag bis zu einem Umfang von CHF 100'000 kostet: CHF 40 via Web und CHF 100 per Telefón.

Auch der An- und Verkauf von Mi-Fonds über das Netz ist kostenlos. Das Kalkül ist einfach: Jeder gesparte Franc erhöht sofort Ihren Return on Investment.

Immer häufiger fordern Kreditinstitute, dass sie das Vermögen ihrer Kundschaft managen. Das Honorar für ein Privatkonto kann viel kosten. Seit einiger Zeit ist es nicht mehr rentabel, etwas zu investieren. Eine Gegenüberstellung von sechs Kreditinstituten zeigt: Bei der teuersten Hausbank, der UBS, werden jährlich über CHF 200.

Dies verärgert immer mehr Menschen. Zudem können die Kundinnen und Kunden in der Verwirrung der Gebühren für die einzelnen Accounts nur mit großem Mehraufwand berechnen, welche Gebühren ihnen am Monatsende in Rechnung gestellt werden. Welches Kreditinstitut letztendlich billiger ist, kann man kaum vergleichen. Das spart den Kundinnen und Kunden CHF 30 pro Jahr. Seitdem hat es den Kundinnen und Kunden allerdings 2 CHF gekostet, wenn sie an Geldautomaten einer anderen Hausbank abheben.

Falls die Hausbank feststellt, dass die monatliche Abrechnung frei ist, bedeutet das nicht, dass Sie wirklich nichts dafür bezahlen. Bei den meisten Kreditinstituten werden immer noch 85 Cent für jeden gesendeten Bankauszug berechnet. Dies entspricht zusätzlichen Aufwendungen von gut CHF 10 pro Jahr. Bei der Kostenbetrachtung unter sechs Instituten wählte die Tageszeitung einen Beispielkunden, der im Durchschnitt 3'000 CHF auf seinem privaten Konto hat, kein anderes Guthaben bei dieser Hausbank hat und seine Zahlung per Brief und nicht per E-Banking tätigt.

Aber warum haben alle Kreditinstitute seit einigen Jahren ihre Entgelte für private Konten stetig erhöht? Auch die Kundinnen und Kunden würden von der Hausbank eine angemessene Vergütung für die Honorare bekommen, erklärte Alex Josty von der Schweizerischen Bundesbank. In der Vergangenheit, als die Sparquoten gestiegen sind, haben die Kreditinstitute quersubventionierte Entgelte mit Zinserträgen.

Allerdings wollen die Bänke anscheinend nicht für jeden Griff und jeden Computer-Klick eine Gebühr erheben. Auf jeden Fall haben viele Kreditinstitute begonnen, Pauschalbeträge vorzuschlagen. Diese Pauschalbeträge machen jedoch einen direkten Vergleich unmöglich, da die Institute so verschiedene Mengen bereitstellen. Die billigsten kosten 180 Francs, die teuersten 960 Francs pro Jahr.

Die Versandkosten betragen bei UBS CHF 120 bis 240. In der Valiant Banking bezahlen die Kunden CHF 72 für das günstigste Set, das kostspieligste CHF 216. Valiant berechnet jedoch CHF 15 für etwas, was früher kostenlos war: die Schließung von Bankkonten, wenn Sie zu einer anderen Hausbank umsteigen.

Die Migros Bank verrechnet diese Strafe auch für unseriöse Kundinnen und Kunden. 4. Jeder, der seinen Kontostand am Counter ausbezahlt bekommen möchte, erhält einen Abzug von 25 Francs. Preisüberwacher Meierhans bezeichnete solche Honorare kürzlich als "schlechte Manieren". Er war auch erstaunt, dass einige Kreditinstitute mehrere hundert Francs verlangen, wenn ein Kunde sein Depot auflöst.

Er geht davon aus, dass damit der Kunde "bestraft" oder daran gehindert wird, sein Guthaben zu einer anderen Hausbank zu transferieren. Jeder, der meint, dass ein Teil der höheren Kosten durch die Zinsen kompensiert werden könnte, die das Bankkonto am Ende des Jahres verliert, irrt: Bei der Migros AG, die zurzeit nur 0,03% Zinsen auf das private Bankkonto zahlt, gibt es ein durchschnittliches Guthaben von nur 90 Rp. für 3'000 Francs.

Bei den meisten anderen Kreditinstituten und ab Anfang September wird es keine Zinsen mehr geben. Nur an Geldautomaten der eigenen Hausbank abheben. Bei einem Postkonto können Sie Ihr kostenloses Guthaben auch beim Kundenservice von Migros und Manor sowie an den Schaltern von Spar und der Bahn abheben. Manche Kreditinstitute berechnen weniger für die Kontoverwaltung mit einem bestimmten Mindestguthaben.

Die Kontoverwaltung bei Postfinance ist ab einem Guthaben von CHF 7500. Für Klienten mit einem Kundenvermögen von mehr als CHF 10'000 werden bei der Valiant Bank und der UBS weniger Kosten verrechnet.

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