Krankenkassenbeiträge für Ausgezahlte Direktversicherung

Direktversicherungsbeiträge ausbezahlt

Änderung des Gesetzes über die Höhe der ausgezahlten Versicherungssumme. Der Arbeitgeber schließt für einen Arbeitnehmer eine Kapitallebensversicherung ab, die ab einem bestimmten Alter ausgezahlt wird. Sie werden eingezahlt, von der Versicherung angelegt und zu einem festen Zeitpunkt im Rentenalter ausgezahlt. Laufzeit von zehn Jahren auf Basis der ausgezahlten Entschädigung. ("Garantierter Betrag und Gewinnbeteiligung").

15,6 Prozentpunkte weniger! Der geheime Raub der Pensionäre geht....

Diejenigen, die sich auf die Zahlung ihrer betrieblichen Rente freuen, sollten ernsthaft enttaeuscht sein, wenn sie feststellen, dass die Kasse knapp ein Fuenftel, also exakt 15,6 Prozentpunkte der Krankenkassen (wie zum Beispiel bei der Technischen Krankenkasse, DAK 16,1) und 2,35 Prozentpunkte der Krankenpflegeversicherung abrechnet. Hinterhältig ist dabei, dass der betriebliche Rentner nicht nur den Arbeitnehmer-, sondern auch den Arbeitgeberbeitrag erbringt.

Mit einer einmaligen Zahlung von 100.000 EUR beläuft sich diese auf 17.950 EUR (DAK: 18.450 EUR). Für eine einmalige Zahlung übernimmt die Krankenversicherung zehn Jahre, dividiert durch zwölf. Mit anderen Worten, es werden 150 EUR pro Kalendermonat berechnet. Die an Enteignungen gemahnende Kürzung der Alterssicherung für mehrere Mio. Menschen geht auf die damals in der SPD tätige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zurück.

Er hat das "Gesetz zur Modernisierung. der Gesetzgebung der Gesundheitsversicherung" (GMG). Sie besagt, dass die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge bei der Zahlung auch auf "Renten für die betriebliche Altersversorgung" zu entrichten sind. Ulla Schmidt hat sich nicht viel Gedanken über den Schutz des Vertrauens gemacht, weshalb das GMG auch für vor 2004 abgeschlossene Aufträge Anwendung findet. Auf das Fünfte Heft (V) des Sozialgesetzbuches (SGB) und vor allem auf 229 (Rentenzahlungen als beitragspflichtiges Einkommen) wird verwiesen, was schwierig erscheint, komplizierter ist - und staatliche und soziale Sicherheit sind schonungslos.

Die Leistungen einer Vorsorgeeinrichtung sind stets in voller Höhe beitragspflichtig, auch wenn ein Mitarbeiter sein Unternehmen verläßt und seine Betriebsrente weiterhin selbst zahlt. Von einer " Institutsabgrenzung " sprechen die Sozialleiter - und deshalb ist es gleichgültig, ob ein Mitarbeiter die Beitragszahlungen dann selbst leistet. Bedauerlicherweise können die Beteiligten keine Unterstützung durch das Verfassungsgericht verlangen.

Sie hielt die vollständige Verpflichtung, Beiträge zu leisten, für nicht verfassungskonform, aber die Entscheidung über die Direktversicherung galt nicht für Pensionsfonds. Berufsrentner werden schröpfen, um an den Kassen zu kauen, um es unverblümt auszusprechen. Viele zukünftige betriebliche Rentner können mit einem schweren Schlag rechnen, wenn sie am Ende ihres Arbeitslebens eine Direktversicherung abschließen.

Ein Teil der Betrogenen, die um einen Teil ihrer Altersversorgung betrogen wurden, haben sich in der Vereinigung der Direktversicherungsopfer (DVG) zusammengeschlossen, einem Verband "im Dienste der Krankenversicherungsbeiträge bei Direktversicherungen". Er lehnt damit "die Zahlung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegesicherung für seine durch Gehaltsumwandlung finanzierte Direktversicherung ab, eine Risikolebensversicherung mit einer einmaligen Kapitalzahlung, die er im Okt. 2011 von seiner Lebensversicherungsgesellschaft erhalten hat".

Ohne ein Umdenken verlieren die Betriebsrenten ihre Vertrauenswürdigkeit - und die Versicherungen ihre Kundschaft.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema