Günstiges Depotkonto

Vorteilhaftes Depot

Wer ein billiges Depot eröffnen will, sollte "richtig vergleichen", um die höchste? Allein eine Gebühr dafür, dass Ihre Wertpapiere im Depot der Bank "liegen" können. Durch unseren kostenlosen Depot-Leistungsvergleich haben Sie die aktuellen Tarife und Services für Depositenkonten auf einen Blick. Was sind die Gebühren für Ihr Handelsportfolio am günstigsten? Es kann sinnvoll sein, geschlossene Fonds in einem kostengünstigen Depot zu platzieren.

Empfehlung für ein günstiges Depot

Durch ein überteuertes Wertpapierdepot gehen vielen Anlegern mehr als 1 Prozentpunkt pro Jahr verloren. Dies ist angesichts der aktuell vorhandenen Minicinessen sehr viel und kann durch die Auswahl der passenden Ufer leicht geändert werden. Direkte Banken im Netz sind in der Regel besonders preiswert. Investoren bei Bankfilialen bezahlen oft über 50 EUR pro Jahr für ein mittelständisches Wertpapierdepot.

Investoren können dieses Kapital einsparen, indem sie ihr Konto an eine direkte Hausbank im Netz übertragen. Doch auch Filialkunden, die ihrer Hausbank die Treue halten wollen, können viel bares Geld einsparen, wenn sie das Online-Banking-System ihrer Hausbank aktivieren und Bestellungen selbst am Rechner auslösen. Beispielsweise konnten die Postbank-Kunden ihre Kosten für das Easytrade-Depot jährlich um rund die Haelfte senken.

Anlegern, die viel Handel treiben, ist der Umstieg auf eine günstige Hausbank mehr als zu empfehlen. Darüber hinaus gibt es oft keine Obergrenzen für Transaktionsgebühren bei Zweigstellen. Erwirbt ein Investor zum Beispiel für rund 200 EUR Anteile in einer Filiale einer Sparkasse, entstehen dadurch Kosten von rund 200 EUR. In der OnVista Benchmark kosten die Transaktionen nur 3,99 EUR, in der DAB Benchmark 4,95 EUR und in der Flachbank 5 EUR.

Es gibt jedoch einen Wermutstropfen: Wenn Sie viele ausländische Aktien in Ihrem Portfolio haben, sind Sie bei uns nicht in guten Händen, denn die Dividendeneinziehung von ausländischen Firmen dort ist kostenpflichtig. Für ausländische Dividenden, zum Beispiel die Dividende für die Aktie der Postbank, wird keine Vergütung erhoben. Wer ein günstiges Wertpapierdepot bei einer Bankfiliale anstrebt, kann sich der Postbank kaum entziehen. Die Depotverwahrung ist dort ab einem Volumen von EUR 50000 kostengünstig und kostenfrei.

Es gibt eine 4-stufige Preisskala für Filial- und Onlineaufträge mit einer Untergrenze von 19,95 EUR und einer Untergrenze von 32,95 EUR für einen Filialauftrag als für andere Zweigbanken. Bestenfalls bezahlen unsere Kundinnen und Kunden, die ihre Bestellungen selbst am Rechner durchführen, nur 7,95 EUR.

Bei den drei billigsten Banken, wenn Sie einen ETF erwerben möchten, handelt es sich um OnVista mit 3,99 EUR Ordergebühr, DAB mit 4,95 EUR und Flachbank mit je 5 EUR, ungeachtet des Anlagebetrages. Die Orderentgelte für kostenpflichtige Sparpläne (z.B. 1,5 Prozentpunkte bei der comdirect Bank AG) sind noch niedriger und für die kostenlosen ETF-Sparpläne mit u.a. DAB-Aktie (' 156 Aktien), comdirect bankaktie (75 Aktien) oder OnVista-Aktie (' 41 Aktien) gibt es überhaupt keine Orderentgelte.

Der Umstieg auf eine direkte Hausbank ist für viele Investoren die optimale Lösung: Sie können Geld einsparen, ohne einen unmittelbaren Wettbewerbsnachteil zu haben. Investoren, die verwahrte Gelder verwaltet haben oder erwerben möchten, sollten jedoch bei der Auswahl einer Hausbank eine Bestimmung in den Bedingungen für ihre Forderungen nach Ausschüttungsprovisionen berücksichtigen.

Wechselt der Investor jetzt zu einer neuen Hausbank, kann er auf eventuelle zukünftige Forderungen verzichten. Die Bezahlung des Depots und der hohen Kosten für Wertpapiergeschäfte ist völlig gegenstandslos. Denn es gibt direkte Banken im Netz, bei denen private Investoren ein kostenfreies Wertpapierdepot bekommen und nur einen kleinen Pauschalbetrag für Wertpapiergeschäfte ausgeben.

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