Gesetzliche Altersvorsorge

Altersversorgung - gesetzliche, betriebliche und private Altersvorsorge

In Deutschland sind die drei Grundpfeiler der Altersvorsorge die gesetzliche Altersvorsorge, die betriebliche Altersvorsorge und die bAV. Die gesetzliche Altersvorsorge ist für einen großen Teil der Menschen obligatorisch, die beiden anderen nicht. Die gesetzliche Altersvorsorge: Wer ist mitversichert? Das gesetzliche Rentensystem ist Teil des Systems der sozialen Sicherheit, das in erster Linie der Altersvorsorge der Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen dienen soll.

Nach Angaben der deutschen Rentenversicherung(en) tragen über 70 Prozente der Einwohner zur staatlichen Altersvorsorge bei. Mediziner, Rechtsanwälte und Selbstständige können von der Pflicht zur Beitragszahlung zur Pensionsversicherung befreit werden. Gesetzlich vorgeschriebene Rentenversicherung: Altersrente mit 65? Bei allen Versicherten überweist der Auftraggeber die Sozialbeiträge an die entsprechende Krankenversicherung. Dieser überweist dann die individuellen Beträge für die Alters- und Arbeitslosenvorsorge an die verantwortlichen Träger - die Pensionskasse und die Agentur für Arbeit. in Deutschland.

Angestellter und Dienstgeber bezahlen den gleichen Preis, der dadurch zu verzinsen ist. An wen richtet sich die berufliche Vorsorge? In Deutschland hat jeder Mitarbeiter einen gesetzlichen Rentenanspruch (bAV). Nicht jedes Unternehemen ist jedoch zur Zahlung einer betrieblichen Altersversorgung gezwungen. Nichtsdestotrotz sollte jeder Mitarbeiter, der die Chance auf eine berufliche Vorsorge hat, über diese Art der Altersvorsorge nachgedacht haben.

Dabei wird ein gewisser Teil des Jahresbruttogehalts des Mitarbeiters in die Betriebsrentenversicherung "umgewandelt", wie der "Stern" ausführt. Die Betriebspension ist dann am sinnvollsten, wenn der Unternehmer auch einen Teil zahlt. Bei der betrieblichen Altersversorgung gibt es fünf verschiedene Risikoarten mit unterschiedlichen Zinssätzen: die direkte Zusage, die direkte Versicherung, die Rentenkasse, die Vorsorgekasse und die Rentenkasse.

Welche davon für sein Unternehmen verwendet wird, bestimmt der Auftraggeber. Wer ist eine Privatvorsorge wert?

Die gesetzliche Pensionsversicherung - kurz erläutert

Im Rahmen der staatlichen Altersversorgung sind alle Arbeitnehmer und Angestellte, aber auch andere Gruppen von Menschen - zusammen mehr als 36 Mio. Menschen - versichert. Zusätzlich beziehen 18 Mio. Menschen eine Alterspension aus der staatlichen Rentensystem. Im Jahr 2016 waren es durchschnittlich 1.096 EUR (Männer) und 665 EUR (Frauen) pro Tag. Der gesetzliche Rentenschutz beruht auf dem Umlagesystem, auch "Generationenvertrag" genannt:

Der Beitrag zur Pensionsversicherung wird im Jahr 2018 18,6 % des Bruttogehalts betragen. Der Durchschnittsverdiener bekommt pro Jahr exakt einen Pensionspunkt, der Halbverdiener bekommt ½ Pensionspunkt, etc. Das Durchschnittseinkommen im Jahr 2016 betrug 36.267 EUR (West) bzw. 31.594 EUR (Ost). Im Jahr 2016 bekam ein Pensionär 30,45 (West) bzw. 28,66 (Ost) EUR pro Monat und Altersvorsorge.

Geht er dann mit 65,5 Jahren in den Ruhestand (das ist sein gesetzliches Rentenalter), bezieht er eine Bruttorente (West) von 30 x 30,45 = 913,5 EUR pro Kalendermonat. Will er vorzeitig in den Ruhestand gehen, wird er weniger. Soziale Abgaben und Gebühren werden von der Pension abgezogen. Der " Eck-Rentner " oder " Normalrentner " - also ein seit 45 Jahren Beitragszahler - hat im Jahr 2016 eine Bruttorente in Form von 44% des Durchschnittseinkommens erhalten.