Gebührenfreie Dividendenauszahlung

Honorare für Dividende Ausschüttung

Ich habe Ihnen im MÃ??rz einen Beitrag Ã?ber Aktiendividenden verfasst. Das aktuelle Trendthema fügt sich auch in das Themenfeld der Dividendenzahlungen ein. Ganz gleich, ob Ihre Ausschüttung einmal oder mehrfach im Jahr erfolgt. Abhängig davon, wer Ihre Bank ist, kann eine Vergütung für die Dividendengutschrift erhoben werden. Dies ist bei Auslandsaktien üblicherweise der Fall. Auch hier gilt.

Wie hoch eine Aktie auch sein mag, ein Makler sollte dafür keine Vergütung einfordern. Für mich ist die Dividendenausschüttung ein ganz gewöhnlicher Prozess, der Teil der Kapitalanlage ist. Schließlich werden für die Gutschrift der Zinsen auf dem Konto für Tagesgeld keine Kosten berechnet. Außerdem habe ich als Investor nicht die Möglichkeit, auf einen Vertrieb zu verzichten oder eine kostenlose Alternativauswahl zu machen.

Dies liegt daran, dass auch für die Anrechnung der bisher ausgewiesenen Aktiendividenden eine Vergütung erhoben wird. Lassen Sie mich Ihnen an einem simplen Beispiel aufzeigen, wie eine Vergütung die gute Ausschüttung auffressen kann. Nehmen wir an, wir haben nur kleine Depots von 1000 EUR pro Wertpapier. Einmal im Jahr bekommen wir von einem internationalen Global Player eine Ausschüttung von 3%.

30 Euros sind ekelhaft. Net erhalten wir nur 22,09 EUR Gutschrift. An dieser Stelle kommt unser Makler ins Spiel und sammelt 5? ein. Unterm Strich sind es nur noch 17,09 EUR. Beides führt zu einer dementsprechend hohen Position shöhe, bei der die Vergütung am Ende deutlich verdünnt ist und nicht mehr im Zusammenhang mit der Ausschüttungsgutschrift berücksichtigt werden muss.

Man nimmt die Honorare widerwillig an. Ist die Dividende in EUR so niedrig, dass dank Abgaben und Abgaben am Ende des Tages kaum noch etwas zu holen ist, sollte die Anlage oder der Makler in Zweifel gezogen werden. Als Beispiel für mein privates Portfolio seien die Anteile der Firma genannt.

Ich habe nur eine kleine Stelle erworben, deshalb bezahle ich auf der Grundlage der Vergütung mit jeder Dividendenzahlung. Also musste ich zwischen einer Erhöhung oder einem Kauf der Anteile wählen. Da ich nicht davon ausgehe, dass die Ausschüttung auf kurze Sicht signifikant erhöht wird, habe ich mich entschlossen, die Anteile zu verkaufen. Selbst wenn die Kontoführung bei vielen Maklern kostenlos ist, muss man immer auf die Kosten im Kleinen achten.

Haben Sie ein Depositenkonto mit Dividendengebühren?