Für wen Lohnt sich Riester

Wofür sich Riester bezahlt macht

Die Riester-Rente lohnt sich auch für Geringverdiener ohne Kinder, da der Zuschlag einen großen Teil der Zahlungen ausmacht. Wem lohnt sich das Wohnriester-Darlehen? Es handelt sich nach wie vor um ein heikles Thema, das seit mehreren Jahren diskutiert wird. Der Riester ist seit langem umstritten. Ob sich das Rentenmodell wirklich noch lohnt und für wen es immer wichtiger wird.

Wer ist es wert für ihn?

Im Jahr 2002 hat die deutsche Regierung die so genannte Riesterrente eingeführt. Aber die Riesterrente ist kontrovers - und nicht für jeden etwas wert. Riesterrente Nutzlos und gesellschaftlich unfair? Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer genügt die staatliche Altersversorgung nicht mehr - deshalb fördert der Bund die privatwirtschaftliche Altersversorgung. Für die Mitarbeiter besteht die Chance auf die staatlich subventionierte Riesterrente.

Hiervon können Sparende auf zwei verschiedene Arten und Weisen Gebrauch machen, sagt Sara Zeiger vom Internet-Portal "Finanztip": "Das bedeutet, dass der Bund Zuschläge zu den Sparbeträgen gibt und Sie auch die Riester-Beiträge von der Abgabe abziehen können. "Jeder Sparende erhält einen sogenannten Basisbonus von 175 EUR pro Jahr plus Kindergeld von bis zu 300 EUR pro Jahr.

Für eine Vollförderung müssen die Konsumenten zumindest vier Prozentpunkte ihres Bruttoverdienstes in den Riester-Vertrag einbringen. Die maximale Fördersumme beträgt 2100 EUR inklusive Zuschüsse. Niedrigverdiener mit einem Jahresbruttoeinkommen von weniger als dreißigtausend und mit vielen Kinder können davon leben, sagt Zinnecker: "Wenn wir eine dreiköpfige Gastfamilie und den Riester-Sparer hätten, dann bekäme allein er jedes Jahr über tausend Euros vom Land als Geschenk.

"Das bedeutet ganz klar, dass ein Sparender mit drei Kinder im Alter von zwei bis neun Jahren und einem jährlichen Einkommen von rund dreißigtausend Pfund in seinem Riester-Vertrag pro Jahr 1.200 Pfund sparen muss, um die Mindestgrenze von vier Prozent zu erreichen. Allerdings bezahlt er selbst nur 125 EUR, den restlichen Teil erhält er vom Land - 900 EUR Kindergeld plus 175 EUR Grundgeld.

Der Umgang mit der späten Pensionierung ist bei jungen Menschen ebenso populär wie das Aussortieren von Steuereinnahmen. Besonders beim komplexen Riesenrad oder der zweiten Ausführung, dem Wohnungsriestern. Es lohnt sich - es kommt nur darauf an, wer, wie und wann er es unternimmt.

Eine weitere Zielgruppe ist Riester: Sie profitieren vor allem von Steuerersparnissen: "Es geht also um Einnahmen ab 70.000 EUR pro Jahr und Jahr. Dies liegt daran, dass sie Riester-Prämien und Freibeträge vollständig von der Besteuerung abziehen können und weil sie einen so großen Steueranteil haben, führt dies auch zu einer regelmäßigen Steuerrückerstattung.

"Wer in seinem Riester-Vertrag bei einem jährlichen Einkommen von 70.000 EUR den maximalen Satz von 2100 EUR spart, erhält einen steuerlichen Vorteil von rund 880 EUR. Im Falle eines Sparers ohne Kinder werden 175 EUR in Abzug gebracht, so dass am Ende gut 700 EUR eingespart werden. Bei der Riester-Rente ist zu berücksichtigen, dass eine so genannte Downstream-Besteuerung vorzusehen ist.

Auf die nach der Pensionierung gezahlte Riesterrente fallen daher Abgaben an. Der Abschluss von Verträgen zahlt sich aber oft aus, sagt Max Schmutzer von der Zeitschrift "Finanztest". Die meisten Menschen haben eine niedrigere Altersrente als ihr bisheriges Einkommen, was bedeutet, dass für sie als Pensionäre ein geringerer Satz gelten muss. Das ist bei Menschen, die im höheren Lebensalter eine höhere betriebliche Altersrente erhalten oder eine Immobilie haben und daher im höheren Lebensalter noch eine vergleichsweise höhere Steuerquote haben, anders: "Das bedeutet, dass diese Ersparnis für Riester nicht so attraktiv ist, weil diejenigen, die das, was sie bisher angespart haben, im höheren Lebensalter in die Riesterrente einzahlen müssen, darauf dann auch noch Steuereinnahmen entrichten müssen, die dann oft in einem solchen Umfang ausgeglichen werden.

"Auch für Sparende mit einem durchschnittlichen Lohn und ohne Kind werden Riester-Verträge nicht empfohlen, sagt Zinnecker: "Sie müßten dann einen sehr vorteilhaften und sehr guten Zinsvertrag suchen, damit es sich für sie lohnt. "Die Sparenden müssen in der Regel älter werden, um all das im Voraus gesparte Kapital später wieder auszuzahlen: "Eine Riester-Rente ist immer dafür da, dass Sie im hohen Lebensalter eine gesicherte Auszahlung haben.

Die Riester-Rente ist immer ein gutes Unternehmen, wenn man lange leben muss. Der Konsument sollte aber schon lange im Voraus kalkulieren, ob sich dies lohnt, denn solche Teilzahlungen führen oft zu hohen Abgaben.

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