Fond Definition

Fonds-Definition

Bei den Geschlossenen Immobilienfonds handelt es sich um Beteiligungen am Immobilienmarkt mit Erfolgs- und Verlustanteilen. Begriffsbestimmung und Eigenschaften der ETF. Die Absolute-Return-Fonds haben das Ziel, über einen längeren Zeitraum zu investieren. Begriffsbestimmung Fonds = Nettofinanzvermögen = ZM + kurzfristiger Ford. - Die Verwendung der Mittel wurde von der KFR überprüft.

Master/Feeder Fonds |

In dieser Fondsstruktur ist ein Masterfonds enthalten, der entsprechend seiner Investmentstrategie in Wertschriften, Geldmarktinstrumenten, Anlagefonds, Tagesgeldern oder kündbaren Termingeldern und/oder derivativen Instrumenten anlegt. Für diesen Masterfonds können ein oder mehrere Feederfonds existieren. Der Feederfonds legt mind. 85 Prozent seines Vermögens permanent in den Masterfonds an. Feederfonds dürfen neben der Anlage in den Masterfonds nur in Sichtguthaben, Callable Depots und Derivaten zu Absicherungszwecken anlegen.

Durch die Verwendung von Master/Feeder-Designs kann die Investmentgesellschaft so verschiedene Kundenbedürfnisse besser adressieren. Der grössere Wertpapierbestand eines Masterfonds im Gegensatz zu mehreren kleinen Anlagefonds lässt sich einfacher, besser und kostengünstiger verwalten. Wenn nicht anders vermerkt, Datenquelle: ERSTE-SPARINVEST Capitalanlagegesellschaft m.b.H. Unsere Sprachen sind die Sprachen der Kommunikation in deutscher und englischer Sprache.

Bei den von der ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m. b. H. gemanagten Alternativen Investmentfonds (AIF) werden "Informationen für Investoren nach 21 AIFMG" nach den Vorschriften des AIFMG in Verbindung mit dem InvFG 2011 aufbereitet. Dieses Dokument ist eine Zusatzinformation für unsere Investoren und beruht auf dem Wissen der Verantwortlichen zum Zeitpunkt der Drucklegung.

Die von uns durchgeführten Auswertungen und Schlüsse sind allgemeiner Art und beziehen sich nicht auf die persönlichen Wünsche unserer Investoren hinsichtlich der Ertragslage, der steuerlichen Lage oder der Bereitschaft, Risiken einzugehen.

Letzte Beiträge:

Für Anlagefonds sollten sich Investoren der Wichtigkeit der Alpha-, Beta- und Sharpe-Ratios bewusst sein. Alpha, Beta und Sharpe Ratio informieren über die mit dem Erwerb verbundenen Risiken. Welche Bedeutungen Alpha, Beta und Sharpe Ratio haben, erläutert die Kampagne "Finanzwissen für alle" der Fondsgesellschaften: Alpha: Das nennen Experten die Abweichungen der Fondserträge vom Fondsmarkt, die das Management als Benchmark vorgibt.

Eine positive Bilanz zeigt, dass der Vermögensverwalter gute Leistungen erbracht und die passenden Titel für eine überdurchschnittliche Rendite gewählt hat. Beta: Gibt an, wie genau ein Fonds in der Vergangenheit einem zugrundeliegenden Markt - wie den globalen Aktien- oder Anleihemärkten - folgte. Die Kursschwankungen eines Fonds haben sich bei einem Value von 1 ebenso verhält wie die Marktschwankungen.

Bei einem Betawert von 2 fluktuiert der Fonds zweimal so viel wie der Fonds. Scharfe Ratio: Messung der Rentabilität im Vergleich zum Schaden. Diese Kennziffer stellt die Überrendite eines Fonds in Relation zur Verzinsung einer relativ risikofreien Investition - wie z.B. einer Bundesobligation - in Höhe der vergangenen Kursschwankungen des Fonds.

Im Prinzip gilt: Je größer die Sharpe Ratio, umso besser das Risiko-Rendite-Verhältnis. Auf diese Weise unterstützt diese Kennziffer z.B. die Auswahl zwischen zwei Fonds mit kürzlich identischen Renditen, die jedoch unterschiedlichen Schwankungen unterworfen waren.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema