Festgeld Verzinsung

Termingeld Zinsen

Sie erhalten am Ende der Laufzeit immer Ihre Erträge aus der Festgeldanlage. Was sind die Faktoren, die den Zinssatz für Festgelder beeinflussen? Bank, von der er derzeit günstige Festgeldzinsen erhält. Durch unsere Best Termingeldanlage wird Ihr Geld langfristig besser laufen. Während dieser Zeit wird das Geld zu einem festen Zinssatz verzinst.

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Zinsentwicklung der Festgeldanlagen

Diejenigen, die in ihre Festgelder investieren wollen, interessieren sich natürlich in erster Linie für das, was sie am Ende der Investition erhalten - und entscheidend ist neben der Zinsart nach wie vor, wie die Zinsentwicklung aussieht und was zu erwarten ist. Dies ist immer dann von Interesse, wenn Sie entweder dauerhaft in Festgelder oder dauerhaft zu einem veränderlichen Zinssatz investieren wollen.

Denn: Bei Festgeldern gibt es prinzipiell 3 unterschiedliche Zinsarten, die je nach Anbieter auch in Verbindung zueinander stehen können: Den variablen Zinssatz, den gestaffelten Zinssatz und den festen oder garantierten Zinssatz. Festzinssatz und Garantiezins sind, wie der Begriff schon sagt, ein fester Zinssatz, der für die ganze Dauer gültig ist - d.h.: Sollten die Zinssätze am Kapitalmarkt ansteigen oder abfallen, ist dieser für die eigene Kapitalanlage von untergeordneter Bedeutung, da der Zinssatz fix ist.

Die Festverzinsung ist immer eine sehr gewinnbringende Methode, um die hohen Zinssätze vor dem Rückgang am Ende von Hochzeiten zu gewährleisten. Bei festverzinslichen Anlagen ist der Zinssatz umgekehrt: Je nach Marktsituation wird der Zinssatz angepaßt und gegebenenfalls angehoben oder ermäßigt. Festgelder mit variabler Verzinsung zahlen sich immer am Ende einer Niedrigphase aus, wenn ein Zinsanstieg zu befürchten ist und man davon profitiert.

Bei dem gestaffelten Zinssatz handelt es sich um einen gestaffelten Festzinssatz, d.h. nach einer bestimmten Anlageperiode in den vertraglichen Laufzeiten wird der Zinssatz um einen Festwert erhöht. Auf diese Weise wollen die Kreditinstitute ihre Kundschaft dauerhaft halten und sie ermutigen, eine dauerhafte Termineinlage zu tätigen und ihre Langzeitanlage mit der Tatsache zu versüssen, dass je langfristiger das Kapital angelegt wird, desto höhere Zinssätze entstehen.

Nachteilig ist, wie bei den Festzinsen, dass Sie von der Zinsentwicklung der Festzinsen nicht in gleichem Umfang wie bei den variabel en Zinssätzen partizipieren können. Daneben gibt es auch hybride Formen der Variabelverzinsung und Staffelverzinsung, z.B. dass die Verzinsung auch von der Zinsentwicklung und in Abhängigkeit vom Festzinssatz ein Auf- oder Abschlag in Gestalt der laufenden Zinsentwicklung oder eine Vermischung von Festzinssatz und variablem Zinssatz eintritt.

Ausschlaggebend ist neben der Zinsart auch die Zinsart: Je niedriger der Zinssatz, z.B. pro Quartal oder pro Quartal statt pro Jahr, umso vorteilhafter ist dieser für den Anlegereffekt. Von Bedeutung ist auch die Verteilungsart: Bei einem auflaufenden Festgeld werden die Zinszahlungen nicht verteilt, sondern auch gezahlt - bei einem ausschüttenden nicht.

Ein auflaufendes Festgeld hat daher den Nachteil, dass am Ende der Laufzeit ein höherer Zinsertrag durch die Co-Verzinsung der Verzinsung entsteht und die Quellensteuer ausfällt. Dies ist bei einem auszahlenden Festgeld nicht der Fall, aber je nach Anlagebetrag muss keine pauschale Quellensteuer entrichtet werden, wenn der Sparzuschuss nicht ausgeschöpft ist und die Jahresausschüttung weniger als 801 EUR beträgt.

Zum Verlauf der Festzinsen: Im Allgemeinen kann hier gesagt werden, dass diese immer an den Leitzinssatz der EZB gebunden sind, d.h.: Wenn die EZB den Leitzinssatz erhöht, steigt auch der Festzinssatz - aber die Bank gibt die Leitzinserhöhung gerne 6 - 9 Monate später an den Kreditnehmer weiter.

Die Veranlagung in Festgeldern ist daher in der Regel nur in wirtschaftlich guten und nicht in schlechten Zeiten sinnvoll - nicht weil die Festgeldanlage nicht gesichert ist, sondern weil man im "Tal" kaum mehr für die Festgeldanlage erhält, auch nicht mit einer langen Veranlagungsdauer, als für andere Veranlagungsmöglichkeiten, z.B. das Overnight-Geld, dafür aber auf die nötige Beweglichkeit verzichtet, das Geld zügig anderweitig anzulegen, oder nur vor Ende der Frist mit großen Zinsausfällen auf diese zuruckgreifen kann.

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