Direktversicherung Beitragsfrei

Erstversicherung Prämienfrei

und die Versicherung von den Beiträgen befreien. Bemessungsgrenze Steuer und Beitrag (in. mit sofortiger Wirkung möchte ich die oben genannte Versicherung von den Beiträgen befreien. Ist eine prämienfreie Police reaktivierbar und wieder in eine Direktversicherung umwandelbar (altes Recht?), bietet unsere Direktversicherung für die betriebliche Altersvorsorge eine leistungsstarke Produktpalette - von klassisch über fondsgebunden bis hin zu indexgebunden.

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Einleitung zur betrieblichen Altersvorsorge - Andreas Buttler, Markus Keller

Sie ist die grösste Rentenreform seit 2002: Im Juni 2017 beschloss der Bundesgesetzgeber ein völlig neuartiges Gesetz zur Stärkung der Betriebsrente (BRSG)! Hinter dem steht aber nichts anderes als die tarifliche Einbringungsmöglichkeit - und das gibt den Mitarbeitern bedauerlicherweise keinerlei Garantie. Die Praktizierenden benötigen nun vor allem eine neue Basisarbeit für ihre alltägliche Routine.

Diese achte Ausgabe dieses Standardwerkes stellt die neue tarifliche Beitragsverpflichtung ausführlich dar. Weil das Prinzip des BetrAVG, das für alles am Ende des Arbeitgebers haftbar ist, für die Beitragsverpflichtung nicht zutrifft. Natürlich wurden auch alle anderen vom BRSG vorgenommenen Ergänzungen in die neue Ausgabe aufgenommen; außerdem wurden die veränderte Rechtssprechung und die neuen Bewertungsparameter mitberücksichtigt.

Somit ist dieses Werk auf dem neuesten technischen Niveau, inklusive aller bereits fixierten Veränderungen zum 1.1.2018.

Direktversicherung im Versicherungs- und Zivilversicherungsrecht

Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, im Jahr 07/2004 habe ich bei der BASF eine Direktversicherung mit Entgeltumwandlung bei meinem Auftraggeber geschlossen. Die Direktversicherung bezahlt mir mein Auftraggeber und wäre sicherlich gewillt gewesen, die jährliche Steigerung zu zahlen, ist aber nicht damit einverstanden, die gesamte Steigerungssumme der letzten 5 Jahre in einem einzigen Kalendermonat zu erstatten.

Ist das mein Job oder kann ich die Versicherungsgesellschaft bitten, die Gebühren zu bezahlen, weil sie es schlichtweg vergaßen und ich nun den vollen Betrag bezahlen muss, um meine Steuervergünstigungen zu haben? Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, am ersten Dezember 1996 habe ich eine Jahresprämie von 3.408 DEM (1.742,48 Euro) in Form einer Direktversicherung abgeschlossen, die im Rahmen von Lohnumwandlungen verwaltet wurde.

Der aktuelle Wert der Versicherungen nach dem aktuellen Leistungsplan beträgt rund 16.500 EUR. Seit dem 1. Juli 2006 ist diese Versicherungspolice meiner Meinung nach keine nicht kündbare Direktversicherung mehr, da ich damals als neue Versicherungsnehmerin registriert war. 20 Jahre lang war ich für ein Versicherungsunternehmen als Handelsvertreter und Unternehmensvertreter nach 84 HGB tätigkeit.

Nachdem ich das Unternehmen verlassen hatte, wurde meine bisherige Pensionskasse, die zum Teil von der Versicherungsgesellschaft bezahlt wurde, auf meinen Firmennamen übertragen. .... In einem arbeitsgerichtlichen Verfahren wurden die von der Versicherungsgesellschaft geleisteten Beitragszahlungen von meiner Abgangsentschädigung nach HGB abgezogen und mir wurde das ausschließliche Zeichnungsrecht gewährt. .... Ich bin 59 Jahre und 7 Monaten und eine Direktversicherung für Selbstständige ist meines Wissens nicht möglich, und zu bestimmten Bedingungen z.B. Direktversicherung der RWTH Aachen Münchener als Pensionsversicherung durch Prämienumwandlung.

Wo kann ich meine Krankenversicherung stornieren und meine Versicherungsbeiträge zurückbekommen? Zur Info: 2004 habe ich eine Direktversicherung ohne Probleme storniert und meine Leistungen zurückbekommen, aber bei der Debeka. Die Direktversicherung wurde vor ca. 4 Jahren geschlossen (neues Engagement). Nach Angaben der Versicherungsgesellschaft kann seine Direktversicherung beendet werden, weil seine Sperrfrist noch nicht abgelaufen ist, da er sich noch in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis befindet.

Ist es für den Auftraggeber unerlässlich, auf das Verlangen des Auftragnehmers zu antworten und seine Versicherungen zu schließen, wenn die Beendigung der Direktversicherung erlaubt ist? Nur meine Ehefrau war in diesem Unternehmen angestellt, für die ich 1988 eine Direktversicherung abschloss. Sie läuft bis 2014, aber meine Ehefrau und ich wollen sie auflösen.

Das Versicherungsunternehmen sagte, dass es keine Möglichkeiten gibt, diese Versicherungen vor der Pensionierung zurückzuziehen oder auszuleihen. Das Jahr 2000 war der Anfang einer Direktversicherung bei der Versicherungs-Kammer Bayern. .... Nachdem ich die Gesellschaft mit beschränkter Haftung verlassen hatte, wurde die Direktversicherung in ein normales LV umgestellt. lch wollte die Krankenversicherung abbrechen.

Bei der VHV habe ich eine Direktversicherung bzw. eine Lebensversicherung.... Dann fragte ich die Versicherungsgesellschaft, aber ich brauche das nötige Kleingeld nicht. .... Ich wurde am 22.06.2010 informiert, dass die Beendigung nicht möglich ist, da es sich um eine Direktversicherung handelt. Als ich versuchte, meine Direktversicherung zu stornieren, zahlte ich mein Honorar umgehend aus und erhielt folgende Antwort: "....Sie wollen die Krankenversicherung zurückkaufen. ....

Eine Direktversicherung ist eine Direktversicherung, die Ihr Dienstgeber für Sie als Versicherten im Sinne der Betriebsrente abschließt. Eine der Voraussetzungen für die steuerlichen Anreize zur Absicherung ist, dass Sie als versichertes Mitglied während Ihrer Betriebszugehörigkeit nicht über die Versicherungen verfügt werden können. Meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, mein früherer Chef hat 1987 für mich im Gruppenvertrag eine Direktversicherung bei der Allianzpartnerin geschlossen.

Bis zum Jahr 2005 wurden die Beiträge einmal im Jahr von meinem Lohn abgezogen, die Pauschalsteuern wurden von meinem Auftraggeber bezahlt. Ich habe mein Anstellungsverhältnis 2006 beendet, um mich selbständig zu machen, die Krankenversicherung wurde auf mich überwiesen und ist seitdem beitragsfrei. Meine Fragestellung lautet also: Ist es in diesem Falle möglich, die Direktversicherung zu beenden und den Rückkaufwert oder einen Teil davon zum Schuldenausgleich zu verwenden, noch vor dem 60-jährigen Jubiläum, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, ich bin Arbeitnehmerin und habe eine Rentenversicherung als Direktversicherung durch Entgeltumwandlung.

Das war damals als Lohnerhöhung gemeint. .... Das Kleingedruckte zeigt nur, dass die Kündigung erst nach 12 Jahren möglich ist. Bei meinem Austritt war meine Direktversicherung nach Absatz 1 des Betriebsrentengesetzes unverfallbar geworden und konnte nicht vorgezogen werden. Eine Ergänzung zum Versicherungsvertrag enthält zu Ihrer Kenntnisnahme folgende Abrufregelung: "Sobald das Versicherungssaldo (Deckungsrückstellung) und der Gewinnsaldo die zugesagte Deckungssumme erreichen oder übersteigen, kann die Leistung ohne die üblichen Einschränkungen im Kündigungsfall in Anspruch genommen werden.

Auf den Stornoabzug von der Deckungsrückstellung wird dann verzichtet und bei versicherungspflichtigen Policen ein erhöhter Endgewinn gewährt. "Ich habe eine Direktversicherung vor 2005 (RentiTop von Cosmos Direct nach CRF 40 M). Aus der Beilage, die mir zugesandt wurde: "Es ist keine Direktversicherung durch Entgeltumwandlung mehr.

Bei Beendigung wird die Police in eine beitragsfreie Police umgestellt. In den Jahren 2006 und 2007 habe ich zwei Erstversicherungen nach § 3-63 vorgenommen. Die monatliche Prämie pro Police beläuft sich auf 100,00. Ich möchte die Police so schnell wie möglich stornieren und mir den Rückkaufwert gutschreiben lassen. Meine Police der Direktversicherung/Rentenversicherung (Arbeitgeber bezahlt nichts an die Versicherungsgesellschaft) bzw. bei Zurich Agrippina/ die Kündigungsbestimmungen lauten: - Beendigung ist zu jeder Zeit zum Ende des aktuellen Versicherungsjahrs möglich Meine Frage: Wann?

Damals wurden die Direktversicherungsbeiträge zu 100 Prozent aus den Arbeitnehmerfonds (einmal jährlich vom Bruttogehalt) bezahlt, der Dienstgeber hatte keine Subventionen ausbezahlt. Der Versicherer verweist auf 2 BetrAVG und ergänzt, dass eine Verkürzung der Laufzeit nicht möglich ist und eine frühzeitige Bezahlung nur bei Erreichung der Rente oder bei deren Bezahlung möglich ist.

Meine Einkünfte belaufen sich auf eine "Gesamtvergütung" + 24 Euro Kapitalbildung abzüglich 150 Euro Direktversicherung / Gehaltsumwandlung, die in eine Pensionsversicherung gehen (die bei Erhalt zu versteuern ist). Ist es ratsam, die Krankenversicherung bei zu erwartender Arbeitslosigkeit/Invalidität oder Vorruhestand zu beenden oder aufzulösen? Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen, vor etwa 17 Jahren habe ich eine Lebens-/Direktversicherung ohne Prämie abschließen können.

Dann habe ich diese Versicherungen beendet, der Grund für die Auflösung war die oben beschriebene Lage und habe die Versicherungsgesellschaft um die Zahlung des Kredits gebeten. Der Versicherer verweigert jedoch die Stornierung und zahlt den Restbetrag nicht aus.

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