Cfd Trading Strategie

CD-Handelsstrategie

zur Entwicklung einer eigenen CFD-Handelsstrategie. Ein CFD-Handel, der ausnahmslos allen Händlern Gewinne garantiert, wäre wirklich schön. Die schnellste Möglichkeit, ein erfolgreicher Trader zu werden, besteht darin, die typischen Anfängerfehler im Brokervergleich und in der CFD-Strategie zu vermeiden. Schlüsselzahlen und Handelsstrategien im CFD-Handel: Trend Following Strategy, Outbreak-Strategien, Swing-Strategien und Hedging-Strategien. Beim CFD-Handel habe ich eine Handelsstrategie vorbereitet.

Die CFD-Strategie

Es kommt auf die passende Strategie an! Dabei gibt es eine unendliche Anzahl von verschiedenen Konzepten. Die Aussichten auf dauerhaften Unternehmenserfolg sind ohne Vorwissen und eine ausgeklügelte Strategie sehr mager. Man muss mit dem Studium der Absatzmärkte beginnen und einen Sinn für das Geschäft haben. Werfen Sie einen Blick darauf, wie man ein Handelstagebuch führt und wonach man Ausschau halten sollte.

Die Strategie sollte immer simpel sein. Mehr Wissen, das Sie erwerben, ist Ihre Strategie besser. Je nach Strategie ist es vorteilhaft, nach der Auswertung der übergeordneten Zeiten auf eine übergeordnete Einheit zu schalten, um hier nach Eingabemöglichkeiten zu recherchieren. Bevor Sie einen Auftrag öffnen, bestimmen Sie den Preis, zu dem Sie ein- und ausgehen werden.

Der Stopp muss ebenfalls eindeutig festgelegt sein und Ihrem Risiko- und Geldmanagement entsprechen. Sobald Sie den passenden Handelsstil und die richtige Strategie finden, Geduld und Disziplin haben, ist der Weg zum gewinnbringenden Handeln nicht mehr weit. CFD-Händler sind auf der Suche nach schnellen Gewinnen mit kleinen Anteilen. Aber welche Strategie ist für die besonderen Merkmale von Differenzverträgen geeignet?

Eine Übersicht über die spezifischen Voraussetzungen für CFD-Strategien und Trading-Ansätze, die mit anderen Finanzinstrumenten besser umsetzbar sind. Allerdings kann nicht jede passende Strategie in diesen Ländern 1:1 auf den Einsatz von CFDs umgestellt werden. Hier sind einige Voraussetzungen, die CFD-Strategien erfÃ?llen sollten. Beträgt das Kreditsaldo EUR 10000 und werden pro Aktie höchstens 10% des Kapitals angelegt, beträgt das fremdfinanzierte Börsenvolumen EUR 20000 mit einer Anfangsmarge von 5%.

Wenn eine Strategie darauf abzielt, kleine Preisbewegungen vorzunehmen und nur wenige Augenblicke lang Bestände zu halten, so ist der realistisch erwartete Wert für den Ertrag einer gewinnbringenden Stellung auf 0,10-0,20 Prozent des Marktwerts begrenzt. Bei einem Kurs von z.B. 100 Euro ergibt sich ein Kursgewinn von 10-20 Cents pro 1:1-Kontrakt bzw. 20-40 Euro bei einem Bestandswert von 20000 Euro.

Ist das genug für eine CFD-Strategie? Auch beim CFD-Trading gilt ein allgemeines Problemfeld: Die Transaktionsgrößen verbrauchen einen erheblichen Teil der Erträge, wenn der Gewinn in jeder Einzelposition aufgrund der Art und Orientierung der Strategie zu niedrig ist. Dies schliesst zwar nicht unbedingt die Rentabilität aus, steigert aber die Ansprüche an die Trefferrate erheblich, denn es ist bekannt, dass die Erträge aus profitablen Beständen nicht nur in Form von Transaktionsgebühren, sondern auch in Form von Verlusten auf Verlustpositionen ergebniswirksam werden.

Beim aktienfinanzierten Aktiengeschäft können Strategien grundsätzlich einen Positionsverlust von 5-10% erlauben; beim CFD-Handel auf Margin sind Verlusthöchstgrenzen dieser Grössenordnung Ruin. Bereits bei einem relativ geringen Leverage von 5:1 (entspricht 20 Prozent Anfangsmarge) führen Marktbewegungen von 5 Prozent in die "falsche" Ausrichtung zu einem Rückgang von einem Quartal des investierten Kapitals.

Bei einer Notierung von 100 sollte eine zu diesem Preis gebuchte Long-Position mit einem Stop-Loss von 99,50 entsprechend unterlegt werden. Die langfristigen CFD-Handelspositionen verursachen aufgrund der Finanzierungsaufwendungen erhebliche Kosten auf dem Konto. Bei einem Bestand mit einer anfänglichen Marge von 5% müssen 95% zum Brokerzinssatz refinanziert werden.

Bei einem Bestandswert von 100.000 und einem Zins von 2 Prozent betragen die errechneten Finanzierungsaufwendungen nach sechs Börsenwochen und 42 Tagen insgesamt 230 Euro und damit 4,6 Prozent des Eigenkapitals der Handelsbestand. Einstiegssignale mit minimierter "Diskretion" Wie jede andere Trading-Strategie sollten CFD-Strategien auf so eindeutig wie möglich festgelegten Einstiegssignalen beruhen.

In einem ersten Arbeitsschritt werden die Absatzmärkte festgelegt, in denen eine Positionierung möglich ist. In einem zweiten Arbeitsschritt definieren Sie die Konditionen, unter denen eine Planstelle geöffnet wird. Zu den relevanten Märkten zählen alle Werte des DAX, EuroStoxx50, Dow Jones und FTSE-100 sowie die Währungspaare EUR/USD und USD/JPY.

Geplant ist die Eröffnung einer Long-Position bei einem neuen 20-Tage-Hoch und einer Short-Position bei einem neuen 20-Tage-Tief. Charting-Resistenzen und Supports sind neben neuen Höhen und Tiefen auch ein guter Ansatzpunkt für CFD-Strategien. Erhöht sich der Preis über einen Widerstandswert, wird eine Long-Position geöffnet, sinkt der Preis unter eine Stütze, wird eine Short-Position eroeffnet.

Diese angeblich sehr simple Strategie ist in der Realität auch mit unterschiedlichen Fragen verknüpft. Möglicherweise hat sich der Preis zumindest zwei Mal im Rahmen dieses Levels gedreht oder es ist ein Querwiderstand (Koinzidenz von Trend- und Horizontalwiderstandslinie in der Grafik). Zweitens: Wann werden die Stellen geöffnet?

Ein möglicher Lösungsansatz ist eine Stop-Buy-Order knapp über dem Widerstandswert oder dem bisher höchstmöglichen Preis in der Resistenz-Zone. Der Stopp-Buy Auftrag sollte mit Limits und Stop-Loss versehen sein und eröffnet eine Handelsposition, sobald der Widerstandswert überschritten wird. Bei chartbasierten CFD-Strategien sind Trend-Linien der Ausgangspunkt für die Entscheidung.

Bei einer Notierung in der Nähe der Trendlinie wird eine Long-Position in der Hoffnung auf eine Fortführung des Kurses eroeffnet. Die Umsetzung von CFD-Strategien mit Trend-Linien ist sehr leicht. Diese kann für Alpha-Strategien verwendet werden. In der Folge verlor der DAX 10 Prozent an Wert und der Aktienkurs fiel um 5 Prozent.

Schlussfolgerung: Aufgrund der anfallenden Kosten sollten CFD-Strategien für kleine Accounts auf nicht zu geringe Profite pro Aktie ausgelegt sein und eine enge Begrenzung der Verluste ermöglichen. Für hoch verschuldete Engagements ist aufgrund der Finanzierungsaufwendungen eine kurz- bis mittelfristige Haltefrist angebracht.

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