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Firmengründung Immobilienkauf Frankfurt am Main behauptet Spitzenposition als populärste Einkaufsmeile - GMBH buy and buy stock companies

Die Georgstraße in Hannover (10.985) folgte, bevor der Dortmunder Westenhellweg als 6. folgte, nachdem er im vergangenen Jahr nur den neunten Rang erreicht hatte. Die Düsseldorfer Flaniermeile liegt inzwischen mit 9.670 Besuchern auf Position Sieben.

In Köln ist die Hohe Strasse mit 9.435 Besuchern der zweite Top-Standort, bevor die Stuttgarter Königstraße (9.145) und die Düsseldorfer Schadowstraße die Top Ten ausmachen. Letztes Jahr 415 Besucher, dieses Mal mit nur 53. nach dem 11. im Jahr 2017.

An zweiter und dritter Stelle liegen die Oberen Königsstraße in Kassel (6. 400; 30.) und die Aachener Adalbertstraße als 32. Platz, obwohl Aachen nach Angaben des Landesstatistischen Amtes mit 244. 951 nur gerade in diese Klasse einfällt. Wie JLL im vergangenen Jahr prognostizierte, hat die Stiftstraße ihre deutsche Luxusmeilenzahl signifikant erhöht und damit zum ersten Mal die Königsallee der Stadt Düsseldorf überholt.

Ursächlich für den Anstieg auf 6.330 Personen, der das Doppelte des Fünfjahresdurchschnitts von 3.143 beträgt: Die Stiftstraße fungiert auch als Bindeglied zwischen Königstraße und dem neuen Dorfviertel, wird hauptsächlich von Kunden mit hoher Kaufkraft frequentiert und hat den Passantenstrom in Stuttgart stark umgestellt.

Damit liegt die Stiftstraße deutschlandweit auf Rang 31. vor. In der Luxusklasse liegt die Königsallee (4. 855) an zweiter Stelle. Sechsundvierzig Vorbeikommende. Zwölf Einkaufsstrassen mit ihren jeweils besten Lagen erzeugen eine Frequenz von über 5000 Fußgängern pro Std. Im gesamten Bundesland NRW wurden 196.065 Personen pro angefangene Arbeitsstunde erfasst.

JLL hat auch festgestellt, in welchem Maße sich die Anzahl der Fußgänger in den Fussgängerzonen von der in den Strassen abhebt. In diesem Jahr wurden 132 Fussgängerzonen und 38 Strassen befahren. Erwartungsgemäß haben die Fussgängerzonen eine wesentlich grössere Auslastung. Das sind im Schnitt fast 4.350 Personen pro Std.

Andererseits erkennt JLL nur im Durchschnitt 3.360 Personen pro Std. auf den Straßen. Einerseits ist sie selbstständiger, da wir nicht auf die Genehmigung der Bauherren angewiesen sind, dort Stromzähler zu installieren, andererseits sind der Schutz der Daten und die anonymisierte Nutzung von Personen geschützt. Wurden die Messwerte wesentlich durch externe Bedingungen beeinflußt, wurde eine erneute Zählung eingeleitet.