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Bausparversicherung
BausparkassenversicherungWas ist der Bezug zwischen der Bausparversicherung und dem Vertrag? Nachdenken über einen Vertrag zum Bausparen für das Kleinkind.
Die" Bausparversicherung" ist eine so genannte Kreditschutz-Versicherung als Sicherheit für das Bauspar-Darlehen und wird in der Regel als Risiko-Lebensversicherung für das Rückzahlungsvehikel geschlossen. Denk an den Baukreditvertrag, besonders für ein Zicklein. Baudarlehensvertrag für "Kinder" ist erst ab 16 Jahren gültig. Das erste Sparbuch (je nach Lebensalter des Eigentümers) muss nicht für Wohnzwecke ausgenutzt werden!
Staatliche Zuschüsse sind der wirkliche Ansporn für ein Bauunternehmen und auch: Besteht in etwa 8 Jahren wirklich die Chance auf einen vorteilhaften Kredit, droht die Absicht, eine Wohnung zu bauen oder zu renovieren. Bei der Bausparversicherung wird nicht auf den Sparbetrag abgestellt. Es ist eine Sicherheit für das Baudarlehen und arbeitet wie eine Kreditschutzversicherung.
Sie wird in der Regel als Risiko-Lebensversicherung geschlossen. Haben Sie einen Vertrag über das Bausparen geschlossen, können Sie eine solche Zusatzversicherung abschliessen. Dies ist eine Art Kreditversicherung, die den Bauspardarlehen sichert. Bei einer großen Wohnungsbaugesellschaft in Deutschland bin ich als Berater tätig. Das BSV gewährt Zuschüsse für Kinder ab 16 Jahren.
Seit kurzem ist der BSV für Jugendliche unter 16 Jahren gratis, daher gibt es keine Abschlussgebühren. In der Regel ist dies eine Risiko-Lebensversicherung, die im Falle des Todes während der Ansparphase die noch offenen Prämienzahlungen aufnimmt. Ist die Ansparphase nicht beendet, wird die Zielvertragssumme nicht ausgezahlt. Eine solche Absicherung deckt also die Bausparphase des Bausparvertrags ab.
Was für Irrtümer können Consultants machen?
Abermillionen von Deutschen unterzeichnen einen Bausparvertrag - viele zu lausigen Bedingungen. Viele aktuelle Offerten sind nach Einschätzung der Stiftung Warentest nicht unbedingt undurchsichtig. Berlins - Laut Stiftungswarentest machen viele Bausparkunden unnötige finanzielle Fehler. Von den 20 Sparkassen in Deutschland wurden in einem Versuch nur drei mit "gut", vier mit "mangelhaft" bewertet (hier eine Übersicht der Testergebnisse).
Zum Teil hätten Bausparkunden bis zu dreizehntausend zu viel bezahlen müssen. "Bei der Vorstellung des Testes sagte Heinz Landwehr, Chefredakteur von "Finanztest", dass die Sparkassen heute besser beraten als in der Vergangenheit. Bei Bausparangeboten, die aufgrund des tiefen Zinsniveaus populär sind, gibt es jedoch noch viel Spielraum für Verbesserungen. Der Testkunde hatte folgende Eigenschaften: Er war Single, verdiente 2200 EUR netto pro Kalendermonat und hatte eine Ersparnis von rund 20.000 EUR.
In den Gespraechen erklaerten sie, sie wollten in zehn Jahren eine Liegenschaft kaufen und im Gegenzug 400 Euros im Monat einsparen. Größter Irrtum der Berater: Zielvertragssummen zu hoch: Nach " Finanzen " hätten viele Consultants Aufträge mit zu hoher Zielvertragssumme verkauft. Mit einem Einsparungsbetrag von 400 EUR pro Monat hätte der Auftraggeber viel mehr Zeit als die vorgesehenen zehn Jahre benötigt, um die Zahlung zu realisieren.
Für einige Angebote hätte der Betrag, der am Ende der Sparperiode eingezahlt wurde, den für die Zahlung erforderlichen Betrag (40 % des Sparbetrags ) erheblich übersteigen können. Zum einen hat der Investor unnötigerweise viel Kapital zu tiefen Zinssätzen angebunden, zum anderen wird sein Anspruch auf zinsgünstige Kredite reduziert. Für einen Versuchskunden hätte diese Quote gar 70 % seines Netto-Einkommens ausmacht.
Für die Auftraggeber war es den Anbietern nicht möglich, das Produkt mit dem Wettbewerb zu messen. Bei manchen Anbietern wird sogar die Akquisitionsgebühr von einem Prozentpunkt der Zielvertragssumme unterschritten. "Der Leiter von "Finanztest" Land-wehr warnt: Der Baudarlehensvertrag muss exakt auf den Auftraggeber zugeschnitten sein, sonst explodiert ihm seine Finanzierung von Immobilien. Der Verdacht besteht, dass einige der Consultants absichtlich überdimensionale Aufträge an ihre Klienten vergeben.
Sie lohnen sich wegen der pro rata Akquisitionsgebühr, sagte Landwehr: "Berater sind auch Anbieter. "Sie kuendigten an, dass sie moegliche Misserfolge untersuchen wuerden. Nach Angaben des Verbandes der Privatbausparkassen sind bei Einzelberatungen offensichtlich Irrtümer gemacht worden. Vereinigung der Baugesellschaften?! Vereinigung der Baugesellschaften?!
Aus diesem Grund wird einerseits der Versuch unternommen, die Verbraucher davon zu überzeugen, einen neuen Auftrag zu schließen und den bisherigen auszulösen. Meine gerade 18-jährige Tocher wurde "angeboten", den Sparvertrag durch eine Sparsumme von über 100.000 zu substituieren, die erst vor etwa einem Jahr zu sehr guten Bedingungen abgeschlossen wurde (attraktives Angebot für junge Leute mit Verzicht auf die Erwerbsgebühr unter gewissen Bedingungen und regelmäßiger Verzinsung der Guthaben), der überwiegende Teil der bereits gezahlten Kaufprämie von 1000 wurde als Clou geleistet.
Der Berater der LBS Bayern kümmerte sich nicht darum, was sie für den neuen Baudarlehensvertrag zahlen sollte, der natürlich auch deutlich niedrigere Zinsen auf ihr Guthaben hatte. Andererseits wird angestrebt, durch den Abschluss neuer Verträge mit sehr hoher Bausparsumme und nahezu null Zinssätzen die erheblichen Akquisitionsgebühren zu verwirklichen und zugleich die Kundschaft sehr risikolos und nachhaltig zu binden. 2.
Beim Bausparen werden zwei von drei Prozentpunkten nicht angegeben.
