Geldanlage Schiffsbeteiligung

Investition Schiffsinvestition

Mit Steuervorteilen und interessanten Renditeversprechen boomen Schiffsfonds. Auswahl des Fondsinitiators für die Anlage von Schiffsbeteiligungen. Ein Schiffsinvestment ist eine unternehmerische Investition. Viele sicherheitsorientierte Anleger wurden risikoreiche Schiffsfonds als sichere Anlage verkauft. Home - Investments + Banken - Berichte;

Schiffsbeteiligungen.

Schiffsbeteiligungen - Alles rund um die Geldanlage

Unter einem Schiffsfond oder einer Schiffsbeteiligung versteht man ein geschlossenes Fondsvermögen, bei dem das aufgenommene Geld in den Neubau oder die Anschaffung von Hochseeschiffen fließt. Wie bei allen offenen Investmentfonds ist der Investor eines Schifffonds Eigentümer der übernommenen Immobilie. Ein Schiffsfondsinvestor finanzieren den Aufbau und das Betreiben eines Schiffs.

Während der Betriebsdauer des Schiffs kommt ihm der Ertrag aus der Vercharterung und am Ende der Fondslaufzeit durch den Schiffsverkauf zugute. Die Schiffsfonds haben in der Regel eine Restlaufzeit von 12-16 Jahren. Der Investitionsaufwand für den Schiffsbau kann zur Steuerminderung pro rata als Verlustallokation beim Steueramt eingefordert werden.

Die Schiffsfonds kommen in den Genuss der Besteuerung von Tonnage. Der Ertrag wird je nach Schiffsgröße auf Pauschalbasis errechnet. Nachteilig: Die Abgabe ist auch dann zu zahlen, wenn keine Erträge aus dem Schiffsbetrieb erwirtschaften. Der Tonnagesteuersatz umfasst auch die Veräußerungsgewinne aus dem Verkauf des Schiffs. Als Mitinhaber geht der Investor unternehmerisches Wagnis ein.

In einer blühenden Weltkonjunktur versprechen Schiffsbeteiligungen große Erlöse. Nachteil: Sicherheit: Die Schiffsbeteiligungen sind eine unternehmerisch geprägte Investition mit dem Verlustrisiko, das eingesetzte Vermögen komplett zu vernichten. Für langfristige Investoren bieten sich Schifffonds an, um größere Portfolios zu ergänzen. Allerdings sollten sie nie die alleinige Anlageform sein. Korrekt gestaltete und an die richtigen Investoren verkaufte Schifffonds können eine sehr sinnvolle Investition sein.

Schiffsinvestitionen - Deklaration, Typen, Zubereitungen

Die Seeschifffahrt war lange Zeit ein traditioneller und zugleich zukunftsweisender Zweig der Wirtschaft durch die Internationalisierung. Insbesondere der wirtschaftliche Aufschwung in Asien in den Jahren 2002 bis 2008 beflügelte die Seeschifffahrt, da die stark wachsende Wirtschaft in China und Indien zu einer steigenden Nachfrage nach großen Container-Schiffen führte. Damals wurden viele Schiffskassen eingerichtet:

Sie ermöglichen es Investoren, am Seefahrtsmarkt zu teilzunehmen. Inwiefern ist eine Investition in Schiffsinvestitionen sinnvoll? Das gesammelte Geld wird zum Bau und Betrieb eines Schiffes verwendet. Die Schiffsbeteiligung ist in der Regel als geschlossener Investmentfonds strukturiert, d.h. sie ist Teil des gräulichen Kapitalmarktes. Die Investoren sind an der Kapitalanlagegesellschaft als Kommanditist oder über einen Trustee beteiligt.

Damit werden Sie Partner im Schiff und gehen damit ein höheres Unternehmerrisiko ein als die Kreditgeber. "Abgeschlossen " heisst in diesem Falle, dass ein fester Betrag erhoben wird und sobald dieser Betrag erzielt ist, kann niemand in den Fond eintreten oder ihn verlassen. Eine vorzeitige Veräußerung ist nur durch den Weiterverkauf der eigenen Anteile an einen anderen Investor möglich.

Schiffsanlagen haben in der Regel Laufzeiten zwischen 10 und 25 Jahren und sind daher nur für Investoren mit einem langfristigen Anlagebedarf. In der Betriebsphase profitiert der Investor von den Erträgen des Shipfonds. Es handelt sich in erster Linie um die Chartererlöse, d.h. die "Mieteinnahmen" für die Boote. Was für Schiffsinvestitionen gibt es?

Für Schiffsinvestitionen gibt es unterschiedliche Arten von Fonds: Was sind die Vor- und Nachteile von Investitionen in Schiffe? Besonders gefragt waren Schiffsinvestitionen aufgrund der guten Rendite nach Abzug der Steuern. Da es sich bei den Mitteln um Limited Partnerships handelt, werden Investoren als Co-Unternehmer betrachtet. Daher werden ihre Einnahmen aus Schiffsinvestitionen nicht als "Erträge aus Kapitalvermögen", sondern als "Erträge aus dem Geschäftsbetrieb" betrachtet, für die ein anderer Satz, nämlich der Individualsteuersatz, gilt.

Das wäre für viele Investoren mit einem höheren Personalsteuersatz nachteilig - wenn es keine Tonnagesteuer gibt. Dies ermöglicht es der Reederei unter gewissen Bedingungen, den Ertrag nach der Nettotonnage, d.h. dem Transportaufkommen des Schiffs, zu pauschalieren. Daraus resultiert für die Kommanditaktionäre ein geringer steuerpflichtiger Ertrag in der Größenordnung von ca. 0,1 bis 0,4 Prozent des Grundkapitals, ungeachtet der tatsächlichen Ertragslage.

Die Schiffsinvestitionen haben sich also vor allem wegen der Tonnenbesteuerung gelohnt. In der Folge gab es Schiffsüberkapazitäten, die zu entsprechenden geringen Chartertarifen geführt haben. Seither sind zahlreiche Schifffonds in Konkurs gegangen und viele Investoren haben einen totalen Kapitalverlust erlitten. Auch das Fehlverhalten von Anlageberatern und Anlegern, die sich von den Herausgebern der Fonds betrogen fühlten, ist ein großes Manko.

In der jetzigen Situation steht der Schiffsbeteiligungsmarkt kurz vor dem Einbruch.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema