Aktien Schweiz

Schweizer Aktien

Der Einfluss des niedrigen Zinsniveaus auf die Pensionsverpflichtungen der Schweizer Unternehmen. Laufende Kontakte zu internationalen Schweizer Unternehmen unterstützen unsere Aktienauswahl. Einfaches und kostengünstiges Investment in Schweizer Aktien. Insbesondere Tourismus- und Bergbahnaktien wecken das Interesse der Investoren. Investieren Sie gut diversifiziert in Schweizer Aktien.

Verfahrensweise

Hauptsächlich schweizerische Blue Chip's von Weltruf, aber auch kleine und mittlere Unternehmen mit guter Wachstumsperspektive nach unserer Beurteilung. Erhöhte Preisrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsraum sowie Kreditrisiken, die zu eventuellen Kursverlusten im Kapitalmarktumfeld führen können. Mit einem Plus von 3,32% verbuchte der Performance-Index im Monat April erstmals einen erfreulichen Zuwachs.

Die schwelenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China beeinflussten das Börsengeschehen zu Anfang weiter. Der Reiseveranstalter war nach Bekanntgabe der Dividende und eines Aktienrückkaufprogramms ebenfalls gut aufgestellt. Die Lonza-Aktien waren ebenfalls fest, so dass sie einen Teil des früheren Jahresverlusts ausgleichen konnten. Die Kursverluste der Swiss Re-Aktie sind hauptsächlich auf den Dividendenabzug zurückzuführen.

Mit einem Minus von 4,5% notierte der Index im Monat Januar bei 10.259 Zählern. Insbesondere in der ersten Hälfte des Monats drückten die Sorgen um weitere Zinserhöhungen auf die Kursrelation. Ihren grössten monatlichen Gewinn erzielte die Schweizerische Rück, nachdem bekannt wurde, dass der Telekommunikationsriese Softbank eine substantielle Beteiligung an dem schweizerischen Rückversicherungsträger anstrebte.

Bei den Wertpapieren von Zürich Versicherung profitierte man von der Ankündigung solider Zahlen und einer erhöhten Dividendenausschüttung. Zu Beginn des Jahres beendete der Schweizer Performance-Index nach einer volatilen Entwicklung fast unvermindert. Die Clariant Aktien sanken ebenfalls stark nach dem Kauf der 25%-Beteiligung des Aktivisten White Tale an Saudi Arababic.

Der Schweizer Performance-Index schloss im Monat Dezember und 2017 mit einem Zuwachs von 0,7% auf 10.752 Zählern. Die Aktie setzte am untersten Ende der Kurstabelle unter anderem die unterdurchschnittliche Entwicklung des Jahres trotz verschiedener positiver Studienergebnisse fort. Der Hörgeräte-Hersteller Sonova konnte ebenfalls wieder höhere Umsätze verbuchen, nachdem bereits im vergangenen Monat verschiedene Downgrades die Lagerbestände belastet hatten.

Der Schweizer Performance-Index stieg nach einer volatilen Performance im Monatsnovember um 0,7% auf 10'675 Zählern. Bei Sonova gab es nach nicht eindeutigen Angaben einen starken Einbruch. Die Wertentwicklung des Schweizer Performance Index betrug im Monatsseptember 2,65% und lag bei 10.447 Zählern. Im Gegensatz dazu erlitten die Aktien von Swiss Life Kursverluste, nachdem das US-Justizministerium frühere Verkaufspraktiken für komplexe Lebensversicherungsprodukte, so genannte Versicherungsverpackungen, untersucht hatte.

Ziel dieses Portals ist es, alle Anleger gleichzeitig und in gleicher Weise über den Anlagefonds zu unterrichten. Die Wertpapierdienstleister, die Anlagedienstleistungen nach der MiFID II-Richtlinie 2014/65/EU (Markets in Financial Instruments Directive) erbringen, müssen ab dem 1. Juli 2018 einige neue Anforderungen an den Vertrieb von Anlagefonds nach den entsprechenden Umsetzungsgesetzen in den Mitgliedsstaaten der EU erfüllen.

Nach den neuen Vorschriften müssen Wertpapierdienstleister den Markt für jedes von ihnen verkaufte Finanzierungsinstrument identifizieren, prüfen und präziser ausweisen. Die MiFID II bringt auch neue Offenlegungsanforderungen hinsichtlich der Ausgaben mit sich, die darauf ausgerichtet sind, die Transparenz der Ausgaben für die Investoren sowohl auf der quantitativen als auch auf der qualitativen Seite zu erhöhen.

Demnach müssen Wertpapierdienstleister dem Anleger alle anfallenden Aufwendungen, d.h. sowohl für die Wertpapierdienstleistungen als auch für das Produkt, offen legen. Sie sind zusammenzufassen und sowohl ex vor ( "ex ante", d.h. vor dem Erwerb eines Produktes durch den Kunden) als auch teilweise ex-post in der Wartefrist auf Jahresbasis zur Verfuegung zu stellen.

Unterstützt wird dieser Vorgang durch die zur Deutsche Vermögensverwaltung gehörenden Asset-Management-Gesellschaften, die den Wertpapierdienstleistern die entsprechenden Angaben zur Erfüllung ihrer neuen rechtlichen Pflichten zur Verfügung stellen. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit werden im Folgenden auch die Zielmarktdaten und die wesentlichen Angaben zu den Kosten der Produkte nach MiFID II für den jeweiligen Anlagefonds aufgeführt.

Nachfolgende Angaben erfolgen auf Freiwilligkeit sbasis und können für sich allein nicht ausreichen oder angemessen sein, um einem potentiellen Investor eine fundierte Investitionsentscheidung zu erleichtern, ohne weitere Erklärungen und Zusatzinformationen, d.h. vor allem die in den jeweiligen Verkaufsdokumenten des Anlagefonds enthaltenen Angaben (z.B. Prospekt, wichtige Anlegerinformationen).

Der Ausweis der aktuellen Erzeugniskosten kann von den Kostenangaben in den relevanten Vertriebsunterlagen des Sondervermögens (z.B. die wichtigsten Anlegerinformationen) differieren. Denn die Angabepflichten für Betriebskosten und Entgelte auf der Ebene der Produkte gehen nach den neuen MiFID II-Regeln über die für Asset-Management-Gesellschaften geltenden Angabepflichten innerhalb ihres Regulierungsrahmens (d.h. die OGAW-Richtlinie oder die AIFM-Richtlinie bzw. ihre jeweilige nationale Umsetzungsgesetzgebung) hinaus.

So sind die voraussichtlichen Anschaffungskosten eines Anlagefonds nicht in der Darstellung der aktuellen Anschaffungskosten in den von der Managementgesellschaft erstellten materiellen Investoreninformationen enthalten. Nach MiFID II muss ein Wertpapierdienstleister diese Aufwendungen jedoch als Teil der Produktkosten frühzeitig offen legen, bevor ein potenzieller Anleger eine Investitionsentscheidung trifft. Infolgedessen können die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem Erzeugnis, im Folgenden "Gesamtbetriebskosten des Erzeugnisses" genannt, von den Verkaufsdokumenten des Sondervermögens aufgrund von Abweichungen in der Berechnungs- und Offenlegungsmethode variieren.

Gesamtbetriebskosten des Produktes1,567% p.a. davon Betriebskosten1,306% p.a. davon Transaktionskosten0,261% p.a. davon Mehrkosten ("erfolgsabhängige Vergütung")[2]0,000% p.a.

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