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Damit Sie auch als Laie nicht von der Welt der Aktien überwältigt werden, stellen wir Ihnen in diesem Artikel das Thema Aktien vor. Ist eine Immobilie oder eine Aktie das bessere Investment? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Renditen mit Immobilien und Aktien möglich sind. Schon lange vor der Wirtschaftskrise haben die Verbraucher großen Wert auf sichere und profitable Anlagen gelegt. Investieren von Aktien: Können alle Anleger ihr Vermögen mit Aktien erhöhen?

Noch mehr Aktien für das hohe Lebensalter? Finanzielle Investition

Mit zunehmendem Lebensalter des Anlegers sinkt die Aktienexponierung - eine Faustformel, die irreführend sein kann. Jeder, der den Aktienanteil in einer langfristigen Vorsorgestufe steigert, hat im hohen Lebensalter wesentlich mehr Vermögenswerte als diejenigen, die - wie üblich verbreitet - zunehmend von Aktien zu "sicheren" Obligationen mit geringer Rendite wechseln.

Die Eigenkapitalquote wurde in den beiden Models entweder von 80 auf 20 Prozent zugunsten von Obligationen reduziert ("Prudent Polly") oder ein statisches Verhältnis von 50 bis 50 prozentig über den gleichen Zeithorizont ("Balanced Burt"). Eine dritte Option war die Berechnung einer dritten "inversen" Anlagestrategie: "Contrary Connie" erhöhte den Aktienanteil von 20 auf 80 % im Zeitablauf.

Der Investor hatte am Ende der Frist mit der gestiegenen Eigenkapitalquote in allen Punkten mehr Vermögenswerte generiert als im Gegenzug. Die Renditevorteile in der Inversionsstrategie lagen bei zehn bis 20 Prozent. Auch im schlimmsten Falle hatte der Aktiensparer mehr im hohen Lebensalter investiert als der behutsame Vorsorgeplan.

Aktienexposure abzüglich oder zuzüglich? Häufig wird die Vorschrift "Eigenkapitalquote = 100 abzüglich Alter" durchgesetzt. Ziel ist es, die Einsparungen für die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen vor übermäßigen Fluktuationen zu schützen, wie es an der Börse gebräuchlich ist. Bei der Anpassung des Aktienexposures stellt sich für den Investor jedoch eine ganz eigene Frage: Wie stellt sich die gesamte Vermögenslage bei seiner Pensionierung dar?

Schaffen die gesetzlichen und betrieblichen Renten zusammen mit der staatlichen Privatvorsorge wirtschaftliche Absicherung durch ein monatliches Einkommen im hohen Lebensalter? Diejenigen, die in Zeiten einer Börsenbaisse und sinkender Aktienbestände schlaflos übernachten, sollten mit einer geringeren Eigenkapitalquote im hohen Lebensalter besser versorgt werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Kurve zu kriegen und Ihr "Exposure" an der Börse zu steigern.

Ihr eigenes Wertpapierdepot kann auch im hohen Lebensalter über einzelne Wertpapiere oder über breite diversifizierte Index-Fonds (ETF) verstärkt geführt werden. Werden Riester- oder Lebensversicherungsprodukte eingesetzt, kann auch hier die Eigenkapitalkomponente so hoch wie möglich sein. Online-Vermögensverwalter (Robo-Advisors) bieten auch die Option, den Anteil der Aktien im Zeitablauf zu erhöhen.

Fälligkeitsfonds, bei denen bei Fälligkeit eine automatisierte Umwidmung stattfindet, können auch "aktienbasiert" gewählt werden (siehe unsere Übersicht: Turning the equity ratio). Das Gleiche trifft auch hier zu:

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