Top Rendite Fonds

Top-Rendite-Fonds

Die DWS TOP DIVIDENDE: Alles über den Fonds, Echtzeitkurse, Charts, News, Chartanalysen und vieles mehr. Risk-Return-Chart: Vergleich von Risiko und Performance für'DWS TOP DIVIDENDE' im Vergleich zu anderen Fonds der gleichen Kategorie. Die DWS Top Dividende bietet eine Beteiligung mit der Chance auf ein regelmäßiges Einkommen. Investmentziel: DWS Top Dividende LD. Das Anlageziel des Fonds ist die Erzielung einer möglichst hohen Rendite.

Preis des DWS TOP DIVIDEND-Fonds| 984811 | DE0009848

Die DWS Top Dividenden (ISIN: DE0009848119, WKN: 984811) wurde am 28.04.2003 von der Investmentgesellschaft Deutschen Asset Management Investment Gmbh ausgegeben und gehört in die Rubrik Equity Funds International. Der Fonds hat ein Volumen von 17,71 Mrd. EUR (31.05.2018) und wurde am 06.07.2018 um 21:55:23 Uhr mit 117,31 EUR notiert.

Der Fonds wird von Dr. Thomas Schüssler verwaltet. Für die Investition in DWS Top-Dividenden ist die Mindesteinlage von EUR 0,00 zu berücksichtigen. Der Höchstkurs im vergangenen Jahr war 124,48 EUR und der Mindestpreis 108,77 EUR. Die Gesamtperformance in diesen 12 Mona-ten liegt bei -1,52% und die Schwankungsbreite bei 5,10%.

Der Ausschüttungstyp der DWS Top-Dividende ist Ausschüttung. Zu Vergleichszwecken basiert der Fonds auf -.

Verfahrensweise

Im vergangenen Monat haben wir unsere Liquidität etwas reduziert und das Investitionsniveau des Fonds leicht gesteigert. Einige Wirtschaftsindikatoren sind in den vergangenen Wochen von hohem Niveau zurückgekehrt. Im Jahr 2018 wird sich das Wachstum wohl sehr stark an das des Vorjahres annähern. Die US-Notenbank wird die Zinsen im Laufe des Berichtsjahres voraussichtlich dreimal anheben und die EZB sollte ihre stützende Währungspolitik vorerst aufrechterhalten, bevor die mengenmäßige Entspannung bis Ende 2018 auf Null reduziert wird.

Nichtsdestotrotz können die politischen Unwägbarkeiten, wie etwa ein Handelsstreit zwischen China und den USA, im Laufe des Geschäftsjahres zu Problemen führen. Obwohl wir uns bereits in einer sehr ausgereiften konjunkturellen Periode bewegen, bleiben unsere Aussichten für das Jahr 2018 unverändert günstig. In der Branche leisteten die Bereiche Energy, Finance und Telecommunications einen positiven Beitrag zur Performance.

Bei den einzelnen Titeln wurden die größten Erfolge von Royal Dutch Shell, Allianz und Total errungen. TSMC, Philipp Morris und Pepsico dagegen hatten die Performance belastet. Für die globalen Werte hat sich der Vormonat somit als sehr gut erwiesen. Der Energiesektor erzielte im vergangenen Jahr die höchste Leistung (+11%). Der defensive Konsum verlor dagegen im Monatsverlauf 1% und verzeichnete im Mai die schwächste Entwicklung.

Auch die Bereiche Wirtschaft (+1%) und Informationstechnik (+2% in EUR) hinken dem allgemeinen Wettbewerb hinterher. Währungsbereinigt verlor der EUR 2,00% gegenüber dem US-Dollar und 2,88% gegenüber dem JPY, während er gegenüber dem GBP um 1,84% zulegte. Die Ölpreise (WTI) sind in diesem Kalendermonat in EUR um 7,25 Prozent gestiegen.

Im vergangenen Monat haben wir unsere Liquidität etwas reduziert und das Investitionsniveau des Fonds leicht gesteigert. Positiv auf Branchenebene wirkten sich Übergewichtung und individuelle Aktienauswahl bei den Verbrauchsgütern und Übergewichtung bei den Utilities aus. Den größten Negativbeitrag im Gesamtmarkt lieferte die Auswahl der einzelnen Aktien in den Bereichen Energy, Real Estate und Commodities.

Obwohl wir von relativen Renditen und Gewichten sprechen, soll der Gesamtmarkt nicht als Maßstab für den Fonds dienen. Bei den Einzelbeständen sind die größten Erfolge der Nextera Energy Inc. Die Cisco Systems Inc. und die Allianz SE hatten dagegen einen negativen Einfluss auf die Performance. Vergangenen Monats kehrten einige führende Wirtschaftsindikatoren aus aller Welt von hohem Niveau zurück.

Die EZB wird in Europa voraussichtlich ihre stützende Währungspolitik fortsetzen, bevor die mengenmäßige Entspannung bis Ende 2018 auf Null reduziert wird. Nichtsdestotrotz können die politischen Unwägbarkeiten, wie der Rückzug des Landes aus der EU, im Laufe des Geschäftsjahres zu Problemen werden.

Obwohl wir uns bereits in einer sehr ausgereiften konjunkturellen Periode befinden, bleiben unsere Aussichten für den Jahresbeginn 2018 unverändert günstig. Zum Monatsende schloss der MSCI World Index bei -2,99% (in EUR). Für das erste Vierteljahr 2018 ergibt sich ein Wert von -3,61 Prozent. Danach folgte die Entwicklung in den Schwellenländern mit einem Minus von 2,81 Prozent auf Euro-Basis.

Etwas besser als der weltweite Kapitalmarkt hat sich auch der EUROSTOXX 50 mit einem Rückgang von 2,15 Prozent entwickelt. Der Nikkei 225 schloss den ganzen Tag in Japan bei -2,59% in EUR. Bei den Energieversorgern wurde im Februar die höchste Performance erzielt (+3,18%). Überdurchschnittlich gut entwickelten sich auch die Bereiche Real Estate und Energy mit +1,28% bzw. 0,35% in EUR.

Dagegen verloren die Finanztitel im Monatsverlauf 4,91% und verzeichneten im Monatsverlauf den schlechtesten Zuwachs. Auch die Bereiche Rohstoffe (-4,53%) und Informationstechnik (-4,51% in EUR) lagen hinter dem allgemeinen Gesamtmarkt zurück. Währungsbereinigt legte der EUR gegenüber dem US-Dollar um +1,07% und gegenüber dem JPY um +0,68% zu, während er gegenüber dem GBP um 0,80% sank.

Die Ölpreise (WTI) stiegen in diesem Kalendermonat um 4,65 Prozent. Im vergangenen Kalendermonat haben wir unsere Liquidität etwas reduziert und das Investitionsniveau des Fonds leicht gesteigert. In der Branche trugen die Untergewichtung in der Branche und die Untergewichtung der Immobilie positiv zur Performance bei. Die Übergewichtung des defensiven Konsums und die Untergewichtung der Technik leisteten den größten Negativbeitrag im Verhältnis zum Gesamtmarkt.

Obwohl wir von relativen Renditen und Gewichten sprechen, soll der Gesamtmarkt nicht als Maßstab für den Fonds dienen. Bei den Einzeltiteln leisteten Cisco Systems, Raytheon und Fuchs Petroleum die grössten Zuwächse. Die Allianz SE, die Reckitt Benckiser Gruppe und die Unilever NV hatten dagegen einen negativen Einfluss auf die Performance. Die EZB wird in Europa voraussichtlich ihre stützende Währungspolitik fortsetzen, bevor die mengenmäßige Entspannung bis Ende 2018 auf Null reduziert wird.

Nichtsdestotrotz können die politischen Unwägbarkeiten, wie der Rückzug des Landes aus der EU, im Laufe des Geschäftsjahres zu Problemen werden. Obwohl wir uns bereits in einer sehr ausgereiften konjunkturellen Periode befinden, bleiben unsere Aussichten für Anfang 2018 unverändert gut. Die globalen Börsen erlebten im vergangenen Jahr einen sehr schlechten Februar.

Die MSCI World Index hat in diesem Vormonat 2,69% (in EUR) verloren, während die Emerging Markets eine Negativperformance von bis zu 3,13% in EUR auswiesen. In Europa waren die Aktienmärkte vergleichsweise schwächer, der EUR Stoxx 50 büßte 4,72% ein und der DAX - einer der schwachen Aktienmärkte - betrug -5,71%.

Der Nikkei hat in Japan 225 4,46% (-0,45% in Euro) verloren. Insgesamt war dies ein sehr schwacher Monat für die globalen Werte. In der Branche erzielte die Technik im vergangenen Jahr mit +1,3% die höchste Performance. Auch der zyklische Konsum hat sich überproportional entwickelt, betrug aber in EUR -1,9 Prozent.

Die Energieaktien verloren dagegen im Monatsverlauf 8,1% und zeigten im Monatsverlauf den schlechtesten Aufschwung. Auch die Verbrauchsgüter (-5,5%) und die Telekommunikationsdienste (-4,2% in EUR) lagen hinter dem allgemeinen Gesamtmarkt zurück. Währungsbereinigt verlor der EUR gegenüber dem US-Dollar 1,77% und gegenüber dem JPY 4,03%, gegenüber dem GBP 1,31%.

Die Ölpreise (WTI) sanken in diesem Vormonat um 3,17 Prozent (in EUR). Im vergangenen Kalendermonat haben wir unsere Liquidität etwas verringert und den Investment Grade des Fonds etwas angehoben. Das Jahr 2018 war im ersten Quartal weltweit von einer starken Aktienkursentwicklung geprägt.

Im Monatsverlauf wirkte sich ein gegenläufiger Trend in Höhe von 3 Prozent schwächerer US-Dollar auf die Entwicklung in EUR aus. Die besten Renditen erzielten auf Landesebene die Emerging Markets mit einer positiven Performance von 4,89 Prozent in EUR, danach folgten +3,10 Prozent für den EUR Stoxx 50 Auch der US S&P 500 (+2,38 Prozent in EUR) und der DAX (+2,10 Prozent in EUR) sind gut in das Jahr gestartet.

Der Nikkei erreichte in Japan 225 +1,15% in EUR. Der konjunkturelle Verbrauch entwickelte sich im Jänner auf Branchenebene am besten (+4,56 %). Die Informationstechnik (+4,12%) hat sich von der schwachen Entwicklung des Vormonats erholt. Auch die Finanzkennzahlen entwickelten sich mit +2,81 Prozent (in EUR) besser als der Fonds. Die Energieversorger verloren dagegen im Monatsverlauf 4,05% und zeigten im Jänner wiederum die schlechtesten Ergebnisse.

Auch die Bereiche Grundstücks- und Wohnungswesen (-2,59%) und Telekommunikationsdienste (-1,66% in EUR) lagen hinter dem allgemeinen Gesamtmarkt zurück. Währungsbereinigt stieg der EUR gegenüber dem US-Dollar um 3,41% und gegenüber dem JPY um 0,19%, während er gegenüber dem GBP um 1,50% fiel. Die Ölpreise (WTI) stiegen in diesem Kalendermonat um 3,74% in EUR.

In der Branche trugen die Untergewichtung in der Informationstechnik und die Untergewichtung in der Wirtschaft positiv zur Performance bei. Die Übergewichtung des defensiven Konsums und der Versorger leistete den größten Negativbeitrag im Verhältnis zum Gesamtmarkt. Obwohl wir von relativen Renditen und Gewichten sprechen, soll der Gesamtmarkt nicht als Maßstab für den Fonds dienen.

Bei den Einzeltiteln leisteten Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Allianz SE und die Cisco Systems Inc. die höchsten Zuwächse, während TransCanada Corp, KT&G Corp und Emperial Brands Plc die Performance drückten. Unsere Cash-Position und der Investmentgrade des Fonds haben wir im vergangenen Monat konstant beibehalten. In der Branche trugen die Untergewichtung in der Informationstechnik und die Übergewichtung bei den Verbrauchsgütern positiv zur Performance bei.

Am stärksten negativ im Branchenvergleich war die Marktpositionierung bei den Telekommunikationsdiensten und Utilities. Obwohl wir von relativen Renditen und Gewichten sprechen, soll der Gesamtmarkt nicht als Maßstab für den Fonds dienen. Bei den Einzelbeständen leisteten British American Tobacco plc, Altria Group Inc. und Reeckitt Benckiser Group plc. die grössten Wachstumsbeiträge.

Dagegen wirkten sich Nippon Telegraph and Telephone, KDDI und Allianz SE negativ aus. Die EZB wird in Europa voraussichtlich ihre stützende Währungspolitik fortsetzen, bevor die mengenmäßige Entspannung bis Ende 2018 auf Null reduziert wird. Nichtsdestotrotz können die politischen Unwägbarkeiten, wie der Rückzug des Landes aus der EU, im Laufe des Geschäftsjahres zu Problemen werden.

Obwohl wir uns bereits in einer sehr ausgereiften konjunkturellen Periode befinden, bleiben unsere Aussichten für Anfang 2018 unverändert gut. Regional war die Entwicklung uneinheitlich, wobei der FTSE 100 im Vereinigtes Königreich am besten abschneidet (+4,00%), danach folgen die Schwellenländer (+2,35% in EUR).

Der DAX schloss den Handel in Deutschland mit -0,82 Prozent. Mit einer Performance von -1,72 Prozent ist der EUROSTOXX 50 der vergleichsweise schwache Teilmarkt. In den USA schloss der S&P 500 den Kalendermonat mit +0,0% in EUR. In der Branche konnten sich der Energiesektor (+3,59%) und der Rohstoffsektor (2,66%) von der schwachen Entwicklung des Vormonats erholen und waren im vergangenen Jahr die besten Sektor.

Der konjunkturelle Verbrauch entwickelte sich im Monat Dezember ebenfalls positiv und lag über dem Gesamtmarkt (+1,10 Prozent in EUR). Die Energieversorger verloren dagegen im Monatsverlauf 5,79% und waren im Monatsverlauf die schlechtesten. Die Informationstechnologien (-1,14%) und das Gesundheitssystem (-1,13%) hinken dem allgemeinen Trend hinterher.

Währungsbereinigt stieg der EUR um +0,85% gegenüber dem US-Dollar, +0,90% gegenüber dem britischen Pfund und +0,99% gegenüber dem JPY. Die Ölpreise (WTI) stiegen in diesem Kalendermonat um 4,11% in EUR. Im vergangenen Kalendermonat haben wir unsere Liquidität unter anderem durch die jährliche Verteilung reduziert und das Investitionsniveau des Fonds erhöht.

Die absoluten Ergebnisse waren regional unterschiedlich: Der DAX schloss den Handel in Deutschland mit -1,55 Prozent. Mit einer Performance von -2,75 Prozent ist der EUROSTOXX 50 der vergleichsweise schwache Teilmarkt. Auch die Emerging Markets waren mit einem Minus von 1,84 Prozent im Monatsverlauf schwächer.

Die Verbrauchsgüter haben sich von der schwachen Entwicklung in diesem Jahr erholt und waren im Monat November der beste Wirtschaftszweig (+1,63%). Auch die Telekommunikationsdienste konnten die unterdurchschnittliche Entwicklung der vergangenen Monaten (+1,58 %) teilweise nachholen. Der konjunkturelle Verbrauch entwickelte sich im Monatsnovember mit +1,27% in EUR auch besser als der Gesamtmarkt.

Die Rohstoffe verloren dagegen im Monatsverlauf 1,62% und zeigten im Monatsverlauf den schlechtesten Aufschwung. Die Bereiche Informationstechnik (-0,85%) und Energetik (-0,44%) lagen hinter dem allgemeinen Wirtschaftswachstum zurück. Währungsbereinigt stieg der EUR gegenüber dem US-Dollar um 2,22 Prozent, gegenüber dem britischen Pfund um 0,40 Prozent und gegenüber dem japanischen JPY um 1,22 Prozent.

Die Ölpreise (WTI) stiegen in EUR um 3,40 % an. Die Übergewichtung bei Telekommunikationsdiensten und Verbrauchsgütern trug auf Branchenebene positiv zur Wertsteigerung bei. Am stärksten negativ im Verhältnis zum Gesamtmarkt war die Platzierung in den Bereichen Informatik und Finanzwerte. Obwohl wir von relativen Renditen und Gewichten sprechen, soll der Gesamtmarkt nicht als Maßstab für den Fonds dienen.

Bei den einzelnen Aktien kamen die grössten Pluspunkte von Nippon Telegraph and Telephone, KT&G Corp und dem Unternehmen in Taiwan sowie von Unilever und Siemens. Sind Sie in einen unserer Investmentfonds angelegt, können Sie hier alle an Anleger adressierten Unterlagen von Ihrem Fonds einholen.

Die Wertpapierdienstleister, die Anlagedienstleistungen nach der MiFID II-Richtlinie 2014/65/EU (Markets in Financial Instruments Directive) erbringen, müssen ab dem 1. Juli 2018 einige neue Anforderungen an den Vertrieb von Anlagefonds nach den entsprechenden Umsetzungsgesetzen in den Mitgliedsstaaten der EU erfüllen.

Infolgedessen können die Betriebskosten im Zusammenhang mit dem Erzeugnis, im Folgenden "Gesamtbetriebskosten des Erzeugnisses" genannt, von den Verkaufsdokumenten des Fonds aufgrund von Abweichungen in der Berechnungs- und Offenlegungsmethode variieren.

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