Deutsche Aktienfonds Vergleich

Vergleich deutscher Aktienfonds

Damit diese Anforderungen erfüllt werden können, spart jeder dritte deutsche Sparer Geld für die nächste Generation. FVB-Deutscher Aktienfonds ist in die Risikoklasse Gelb eingestuft. Die deutsche Investmentfondsbranche ist im internationalen Vergleich jung. Sie hat deutliche langfristige Renditevorteile gegenüber anderen Investments. Allerdings gibt es im Langzeitvergleich erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten.

FVB Deutscher Aktienfonds (WKN: 976686, ISIN: DE0009766865)

Sie erwerben mit den FV-Konditionsmodellen über 21.000 Gelder von unseren Partnerinstituten ohne Aufschlag! Weitere Anteilsklassen sind für diesen Teilfonds nicht verfügbar. Die Anlage des Sondervermögens erfolgt vorwiegend in Anteile von Gesellschaften des DAX. Abhängig von der aktuellen Marktlage können bis zu 30% des Fondvermögens in europäischen Werten angelegt werden.

Sie können mit unseren Fondskalkulatoren Investitionen in diesen Fond auf der Grundlage von Vergangenheitswerten nachbilden. Für ein Diagramm sind nicht genügend Messpunkte vorhanden. Performance nach BVI-Methode in EUR. Der FWW® Branchendurchschnitt einer Fondsbranche reflektiert die Durchschnittsperformance aller in der Fondsdatenbank dieses FWWW-Fondssektors enthaltenen Aktien.

Für die Ermittlung werden die 1-Tages-EUR-Performance der Branchenfonds verwendet und daraus ein Mittelwert auf 1-Tages-Basis berechnet.

Bankenabhängige Investmentfonds - Deutsche Bank & ihre Investmentgesellschaften

Aktienfonds namhafter deutscher Fondsunternehmen wie DWS, Deka, DIT, Union Investment und ADIG/Cominvest erreichen in der Regel im Vergleich zu den bankenunabhängigen Fondsunternehmen ein schlechteres Ergebnis. Jedes deutsche Großinstitut verfügt über eine eigene Investmentgesellschaft und verkauft eigene Fondsprodukte (DEKA ist Teil der Sparkassen, UNION der Volksbank/Raiffeisenbank, DWS der Deutsche Bank, die DIT der Dresdener Hypothekenbank usw.).

Eine ernsthafte Konkurrenz unter den dt. Investmentgesellschaften gibt es daher nicht. Insbesondere die Mittel von bankenabhängigen Investmentgesellschaften haben sich in einer Aktienmarktkrise (z.B. 2000-2010) schlecht entwickelt. Selbst im unmittelbaren Langzeitvergleich mit bankenunabhängigen, international agierenden, vorsichtig verwalteten Aktienfonds haben sich bankenabhängige Anlagefonds signifikant verschlechtert. Beispielsweise kann eine Sparkasse (z.B. Sparkasse/Volksbank....) unerwünschte Einzelaktien aus dem eigenen Portfolio in ihre Anlagefonds (DEKA/UNION...) übertragen.

Im Gegenzug fordert DEKA/UNION dann zum Beispiel erhöhte Werbemassnahmen für diese Fond. Selbstverständlich können auch Exceptions die Regelung bekräftigen, und zwei sehr erfolgreich agierende Investmentfonds sind auf den ersten Blick eine solche Ausnahme: der'Astra Fund' &'Multi Opportunities'. Die beiden Kassen sind in der DWS-Fondsliste zu sehen.

Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass die DWS den Astra-Fonds (WKN 977700) von ausgewiesenen externen Sachverständigen (bis heute vom Dr. Jens Ehrhardt Capital AG) verwalten lassen hat. Solche Funds werden'Private Label Funds' oder'White Label Funds' bezeichnet. Es ist auch hier ein "Private Label-Fonds", in dem die Investmentgesellschaft und das Management aufgeteilt sind.

Der Vertrieb von Anlagefonds wird eindeutig von Kreditinstituten und Sparkassen dominiert. Laut einer Untersuchung der GfK-Marktforschung erwerben hier rund 70 Prozent der deutschen Unternehmen ihre Anlagefonds. Einer der Gründe dafür ist, dass nahezu jeder deutsche Bankkunde eine eigene ist. Bei den meisten Bundesbürgern ist die Sparkasse die Kontaktstelle für alle finanziellen Fragen.

Gelder werden oft aus Gewohnheiten, aus Vertrauensgründen in den Bankangestellten und oft auch aus Bequemlichkeiten bei der Bank erstanden. Infolgedessen kommt der Angebotsqualität der Fonds bei der Veräußerung keine wesentliche Bedeutung mehr zu. In der Summe sind die relativ moderaten Fondsergebnisse namhafter deutscher Kapitalanlagegesellschaften (DWS, Deka, DIT, Gewerkschaft, ADIG) kaum überraschend.

Beispielsweise verwaltet die LB Berlin den von Lingohr & Partner verwalteten Fond'Lingohr Systematic' (WKN 977479). Bankenunabhängige Fondsunternehmen haben die oben erwähnten Interessenkonflikte nicht. Es besteht keine Verbindung zu einer Hausbank, weshalb sich diese Fondsgesellschaft auf die Vermögensverwaltung ausrichten kann. Die Vergütung der Fondsverwalter erfolgt erfolgsorientiert und die Performance der verwalteten Anlagefonds wird laufend überwacht.

Typisch für einen gut strukturierten, international ausgerichteten, konservativ ausgerichteten Aktienfonds: Weitere Auffälligkeiten: Gelungene Mittel schwanken oft gegen den Trend und erzielen so eine langfristige, überdurchschnittlich hohe Rentabilität ihrer Mittel.

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