Für eine erfolgreiche Geldanlage ist es wichtig, die infrage kommenden Anlageprodukte zu verstehen …
Was ist Rendite
Das ist Rückgabe? Renditedefinition - Nachvollziehbare Erläuterung der Rendite !
Die Rendite wird auch als Rendite genannt, wenn die mit der Investition verbundenen Aufwendungen in die Berechnung einbezogen werden. Die Rendite kann je nach Finanzprodukt nur aus einer oder mehreren Bestandteilen bestehen. Es gibt im Finanzanlagebereich vier verschiedene Einkommensarten, die die Rendite ausmachen können.
Diese vier Arten der Ausbeute sind: Zudem wird die Rendite natürlich auch durch Subventionen und Subventionen gesteigert, die unter gewissen Bedingungen für bestimmte Investitionsformen gewährt werden können. Nun den höchsten Ertrag mit der Aktie erzielen - und das beste Depot: Wenn man von der Rendite der Anlagen spricht, dann werden sich die meisten Anleger sicher an die Zinssätze erinnern.
In der Tat sind die Zinssätze mit Sicherheit die gebräuchlichste Ertragskomponente, da viele Investmentprodukte Zinssätze als eine Form der Rendite haben. Als klassische verzinsliche Anlageform gelten vor allem Spar-, Termin- und Tagesgeldanlagen. Auch bei diesen Anlagen ist der Zins die einzig stetige Ertragskomponente, wenn man sein Vermögen nicht z.B. in ein in Fremdwährung geführtes Termingeldkonto investiert.
Zu den Investmentprodukten zählen natürlich auch Obligationen, die in erster Linie als Rendite verzinst werden, aber auch hier kommen teilweise Kurssteigerungen hinzu. Zusätzlich zu den Zinserträgen gibt es auch Ausschüttungen als Rendite. Allerdings erscheinen Ausschüttungen nur als Einkünfte für Anteile, wodurch keine Ausschüttung für jede einzelne Beteiligung erfolgt.
Grundsätzlich ist die Ausschüttung ein Teil des von der Gesellschaft erwirtschafteten Gewinns, der an die Aktionäre ausbezahlt wird. Selbst bei einer Anlage in Eigenkapitalfonds sind die ausgeschütteten Ausschüttungen dann ein Teil der Gesamtrendite, die auch aus Kurssteigerungen erwachsen kann. Im Investmentbereich können die höchsten Erträge weder mit Zins noch mit Ausschüttungen, sondern vor allem mit Kurssteigerungen erzielt werden.
Abhängig von der Anlageart sind teilweise Kurssteigerungen von weit über 100 Prozentpunkten pro Jahr möglich. Dabei ist jedoch zu beachten, dass eventuelle Kurssteigerungen immer eine riskantere Form der Geldanlage darstellen, so dass auch Preisverluste auftreten können. Die Investitionsformen, deren Erträge auch die möglichen Kurssteigerungen beinhalten, sind unter anderem Dividenden, viele Obligationen, verschiedene Anlagefonds und natürlich alle Arten von derivativen Finanzinstrumenten, d.h. Termingeschäfte, Aktienoptionen oder Aktienzertifikate.
Die Rendite kann neben dem Kursgewinn auch aus Devisengewinnen resultieren.