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Sparplan Vergleich Kostenlos
Kostenloser SparplanvergleichVergleich beliebter Sparplananbieter
Am Finanzmarkt werden viele unterschiedliche Sparpläne für die verschiedenen Bereiche des Unternehmens geboten, die auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt sind. So kann jeder Sparende das für ihn passende Model aussuchen. Der zu zahlende Geldbetrag kann beliebig festgelegt werden, die untere Grenze liegt jedoch bei 25,00 oder 50 EUR pro Monat für die meisten Finanzinstitute. Da die Zahl der Provider groß ist, sollten Sie das Angebot und die Bedingungen vergleichen.
Von wem werden in der Regel Sparmodelle angeboten? Viele Finanzinstitute wie z. B. Kreditinstitute, Sparanstalten und Wohnungsbaugesellschaften bieten diese Anlagen an. Darüber hinaus lancieren die großen Dachfondsgesellschaften Fondssparmodelle, die ebenfalls über eine Sparkasse vermarktet werden.
ETF-Sparplan Österreich - 6 Anbietern im Vergleich
Mit einem ETF Sparplan können Sie regelmässig Gelder in einen ETF investieren, um auf lange Sicht Vermögen aufzubauen. Vorab ist zu beachten, dass ein ETF nur für den längerfristigen Vermögenszuwachs in Frage kommt, da je nach Ausgestaltung des gewählten ETF auch das Preisrisiko besteht.
Nur wenige Makler in Österreich verfügen über einen ETF Sparplan. Ein Hauptgrund dürfte sein, dass Makler hier wesentlich weniger Geld einnehmen als bei einem Vergleichsfonds. Aber für uns Investoren sind börsengehandelte Fonds eine tolle Sache, denn die Verwaltungskosten für diese Index-Fonds oder passive Fonds sind wesentlich niedriger, als wir es von Asset-Fonds gewohnt sind.
Bei einigen FFBs berechnen wir ATCs, die Zusatzkosten für die Durchführung des ETF sind. Taxes - Steuer einfacher Makler: Die Dienstleister übernehmen bei uns, bei DADAT, Hello Bank und FFB die Steuerzahlung. In der DKB und Onvista müssen Sie sich selbst darum kümmer.
Das kann insbesondere bei der Reinvestition von Investmentfonds, Schlagwort "Ausschüttungsäquivalente Erträge", mehr als aufwendig werden. ING-DiBa hat jetzt auch BTFs, warum ist ING-DiBa Austria hier nicht dabei? Denn im Vergleich zu Deutschland hat ING-DiBa in Österreich Produkte, die mit einem ETF handeln, letztlich aber wieder nur aktiv sind und nicht wie in Deutschland unmittelbar in einen ETF anlegen können.
ING-DiBa bietet in Österreich einen Fund of Funds an, der in verschiedene Investmentfonds mit aktiver Verwaltung anlegt. Am Beispiel der (ISIN LU169314343494) handelt es sich um einen gemischten Eurofonds mit einer offensiven Gesamtstrategie. Es handelt sich um schlichtweg wesentlich teurere Ausgaben als bei traditionellen Publikumsfonds, aber das ist auch deshalb offensichtlich, weil diese wiederum über ein aktiviertes Fondsmanagement verfügen, das zu bezahlen ist.
Falls Sie einen detaillierteren Vergleich dieser 6 ETF-Sparpläne möchten, nutzen Sie bitte diesen Vergleich. Bei diesem ETF Sparplan können Sie die gewünschten Makler ein- und ausblenden: Die individuellen Ausführungskosten für den ETF-Sparplan haben Sie bereits im obigen Vergleich ersichtlich. Doch was heißt das im Klartext, welche Belastungen muss man vom Makler erwarten und lohnt es sich daher, mehr darüber nachzudenken?
Mahnung vorab: Flatex: Keine Depotgebühren, keine Gebühren für das Clearing-Konto, aber -0,4 % Habenzinsen! Hallo Bank: 0,12% Depotgebühren (oder mind. EUR 5,40 pro Wertschriftenposition p.a. oder mind. EUR 15,00 pro Wertschriftendepot p.a.) und EUR 18,00 für das Clearing-Konto p.a. FFB: Tax easy, Öffnung über Fondsrabatt. ab 25000 Depotvolumina (ohne ETFs) keine Depotgebühren, geringe Kaufgebühren ohne Mindesteinkauf.
Nun die Vermutung, dass ein ETF Sparplan mit einem der 6 Makler geöffnet und vierteljährlich oder jeden Monat ausgezahlt wird: Bei der Kostenersparnis mit einer Monatssparquote von x (siehe Rubrik eins ) entstehen für die verschiedenen Makler verschiedene Aufwände. Die Unternehmen bieten ebenfalls kostenlose und nicht permanente Fonds an.
Deshalb wurde ein kostenpflichtiger ETF verwendet, idealerweise sind Flachex, Onvista oder DKB sogar billiger oder kostenlos. OnVista verfügt über rund 90 permanent kostenlose Fonds, hinzu kommen lediglich etwaige Drittgebühren. Beim FFB kostet ein ETF in der Regel 0,15% des Kaufpreises ohne feste Provision.
Die DKB und OnVista sind mit den Fonds sehr preiswert, aber man muss sich selbst um die Steuersachen kÃ?mmern und das kann am Ende kostspielig werden, weil es wahrscheinlich einen Berater braucht. Bei einer monatlichen Einsparung ergibt sich eine Kostendifferenz von ca. 25 ? über das Jahr bei einer Sparquote von 50 ?.
Sparen Sie bei einem ETF auch noch 500 pro Monat, besteht eine Kostendifferenz von knapp 40 pro Jahr zwischen dem billigsten Provider Onvista und dem teuerstem Provider, der Hello Bank. Kein großes Problem, aber trotzdem beachtlich (aber denken Sie daran, dass Sie sich bei OnVista selbst um die Steuerangelegenheiten kÃ?mmern mÃ?ssen und schnell merken, dass sich die Ausgaben gelohnt hÃ?tten).
Wenn der ETF Sparplan nicht einmal im Monat, sondern einmal im Vierteljahr mit der gleichen Sparquote ausgeführt wird (d.h. statt 50 pro Monat werden 150 pro Vierteljahr investiert): Die Ausgaben für einen Sparplan, bei dem ein gewisser Betrag in Sparquote pro Vierteljahr investiert wird (Spalte 1), verursachen für die 6 verschiedenen Broker folgende Kosten: Was Sie hier sofort erkennen können, ist, dass Sie auch bei der vierteljährlichen Abwicklung einsparen.
Das Märchen vom Kosten-Durchschnittseffekt lässt sich auf Dauer nicht aufrechterhalten und so sollte man sich fragen, ob es nicht sinnvoller wäre, einmal im Vierteljahr einen Sparplan umzusetzen. Wenn Sie sich die Preise hier ansehen, bietet Ihnen die Flatex einen Preisvorteil von 12,00 EUR pro Jahr (statt 18,00 EUR pro Jahr) allein durch die Umschaltung auf Quartalskosten.
Die Differenz zwischen dem billigsten Provider (Flatex) und dem teuerstem Provider (Hello Bank) verringert sich damit auf ca. 21 statt bisher ca. 30 EUR über das Jahr. Also überlegen Sie, ob Sie wirklich jeden Monat einen Sparplan starten wollen oder ob es sich weniger lohnen könnte, einen Sparplan aufzusetzen.
Sparmodelle sind nicht vorteilhaft, auch wenn man bedenkt, ach, das ist doch nur ein knappes Stück Geld..... aber die 1,50 EUR von Flachex sind bei einem Monatssparplan von 50 EUR in Prozent gleich einmal 3% an Honoraren zu sehen, die erst einmal mit der Nettorendite eingebracht werden müssen! Bisher so gut, aber die Ausgaben für den Sparplan sind nicht die einzig zu erwartenden Einsparungen.
Für die Einzahlung und das Clearing-Konto wird bei Hello Bank und DADAT eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Beide Broker berechnen auch minimale Gebühren, die natürlich sehr uninteressant sind, wenn Sie einen Sparplan mit geringem Gegenwert haben. Depositengebühr und Depotführung für einen Sparplan im ersten Jahr: Wenn Sie einen Sparplan haben, wie oben beschrieben, fallen für die 6 Broker folgende Depotstellengebühren an, sofern Sie kein anderes Depotvermögen als den ETF in Ihrem Depositenkonto haben:
Für Flachex- und DKB-Kunden ist es gut, denn es gibt keine Pfandgebühr, also 0 EUR im Jahr. In der Hello Bank sind die Gebühren von 15 EUR so hoch, weil es eine Mindesteinzahlungsgebühr von 15 EUR gibt. Beim DADAT gibt es eine minimale Gebühr von 3 EUR pro Stelle, also die Jahresgebühr von 3 EUR bei einem Wert des Depots von bis zu 2.400 EUR, wie in diesem Beispiel dargestellt.
Zusätzlich fällt bei Hello und DADAT eine Kontoverwaltungsgebühr für das Clearing-Konto von 18 und 10?/Jahr an. Addiert man in unserem Beispiel alles zusammen, entstehen bei einer Monatssparmethode erhebliche Mehrkosten. Somit fallen bei der Ausprägung von 50 pro Kalendermonat bei Flatex Jahreskosten von bis zu 10,80 EUR und bei Hello Banking 58,65 EUR an, bei einem Pfandwert von 600 EUR!
Es lohnt sich also nicht, mit kleinen Summen bei Hello Bank und DADAT mitzumachen, auch wenn die jährlichen Ausgaben bei DADAT 37,45 EUR betragen, was immer noch > 5 % ist. Positiv an Hello Bank und DADAT ist, dass im Lauf der Jahre und mit der Wertsteigerung des Portfolios der prozentuale Anteil der Kontoverwaltung und der Portfoliokosten sank.
Das Resultat ist nicht verwunderlich, denn bei ETF Sparplänen liegen die Unternehmen im ersten Jahr mit einer monatlichen Sparquote vorn, wodurch zu beachten ist, dass OnVista und DKB kein einfacher Steuermakler sind und daher Zeit und vielleicht auch Kosten für die Steuerrückerstattung aufgewendet werden müssen.
Die Steuerberatungsgesellschaften FFB, Hello und DADAT sind einfache Makler, bei denen Sie sich viel Mühe beim Umgang mit dem Steuerrecht sparen. Am Anfang sind die Preise nicht ohne und wer seinen ETF bei der Firma Flachex vorfindet, die dort als ETF-Investor wohl in guten Händen ist. Bei der HelloBank belaufen sich die Gebühren auf 57,50 EUR bei einem Einlagenwert von 6.000 EUR zu 0,96 EUR.
Dies bedeutet, dass die Auftrags- und Depotkosten im ersten Jahr in diesem Beispiel ca. 1 Prozent der Ausbeute ausmachen. Da es bei den Anbietern flatex, OnVista und DKB keine Depotgebühren und keine Abwicklungskosten gibt, werden hier nur die Entgelte für den ETF-Kauf berechnet.
Die FFB verlangt für die Rückerstattung der Depotgebühren Mittel (keine passive ETFs) im Gesamtwert von mehr als EUR 2.000,-, dann ist auch dieses Konto kostenlos. Beide Honorare bei Hello Bank und DADAT schlagen natürlich noch immer, sind aber prozentual bereits stark zurückgegangen. In absoluten Zahlen liegen die Ausgaben bei DADAT nun bei 97,90 EUR und bei Hello Banking bei 130,50 EUR.
Wenn Sie in mehrere börsengehandelte Fonds investieren, sehen die Berechnungen anders aus. Diese Berechnung mit den Kosten-Vergleichen der verschiedenen Provider soll Ihnen einen Einblick in die Struktur der verschiedenen ETF-Provider verschaffen. Der richtige ETF ist wohl die bedeutendste Wahl, wenn es um nachhaltigen Unternehmenserfolg geht.
Zusätzlich zu den Aufwendungen für die Durchführung des Sparplanes können auch die Aufwendungen für das Clearing-Konto und für das Wertpapierdepot selbst hinzukommen. Im Vergleich zwischen den Anbietern Flachex, Hello Bank, DADAT, DKB, OnVista und FFB konnte sich Flachex behaupten, denn Flachex überzeugt mit kostenloser Depotführung und Kontoverwaltung sowie kostengünstigen BTFs.
Wenn Sie einen Österreichischen Provider wollen, ist Ihnen das Unternehmen einen Schritt voraus und Hello Bank erreicht sein angestrebtes Ergebnis mit einer kleinen Kostenlücke. Der FFB ist auch deshalb überlegenswert, weil er auch ein einfacher Makler ist und die Abwicklungskosten mit 0,15% sehr gering sind. Bei Fondsdiscount wird die Depotverwaltung der FFB erstattet. bei einem Depotwert von mehr als EUR 2.000.
Auch das Angebot von DKB und OnVista ist auf den ersten Blick preiswert und empfiehlt sich. Dort werden die Fonds kostengünstig oder gar kostenlos zu einer Depotsumme von 0,00 EUR durchgeführt. Problematisch ist dabei, dass DKB und OnVista keine Zweigniederlassung in Österreich haben und der Investor sich daher selbst um die Steuerangelegenheiten kümmert.
Kauftipps für ETFs: Melde- oder Nichtmelde-Fonds? Derzeit gibt es nur bei den Anbietern Flachex, DADAT und Hello Bank die Möglichkeiten eines ETF Sparplans. Wenn Sie einen ETF-Sparplan erstellen wollen, ist auf den ersten Blick der richtige Online-Broker. Es gibt aber ein bestimmtes Manko, denn es gibt über 500 börsengehandelte Fonds im Sparplanangebot und viele davon kostenlos (hier fallen die Gebühren von 1,50/Sparquote weg), aber unter diesen vielen sind auch börsengehandelte Fonds, die in Österreich nicht registriert sind und somit keine börsengehandelten Fonds sind.
Dies bedeutet, dass es in Österreich keinen Steuervertreter gibt und für diese Fonds Jahr für Jahr eine pauschalierte KESt für die ausschüttungsgleiche Einkünfte aus der Wiederanlage von börsengehandelten Fonds anfällt. Dieser wird wie folgt berechnet: Wenn Sie Hello-Bank auswählen, können Sie sicherstellen, dass es unter den rund 100 börsengehandelten Fonds keinen ETF gibt, der einen nicht meldepflichtigen ETF darstellen würde.
Hello Bank übernimmt alle erforderlichen Steuererklärungen und Konten und so ist der ETF Sparplan bei Hello Bank sicher steuerlich einfach. Schlechter sind die Preise bei Hello Bank, denn Hello Bank ist eindeutig teuerer als Flachex, denn neben den Anschaffungskosten für den ETF gibt es auch Gebühren, wenn der ETF veräußert wird.
Hinzu kommen die Depotgebühr und die Gebühren für das Clearing-Konto. Im DADAT gibt es derzeit nur ein sehr begrenztes Portefeuille möglicher BTFs. In den oben genannten Offerten zu den ETF-Sparplänen weisen wir auf folgende Punkte hin: Derzeit bietet Ihnen die Firma flatex rund 270 kostenlose und im Sparplan kostenlos speicherbare eFonds an.
Dies sind etwa 160 Stück aus dem Hause DBX/Xtracker und etwa 110 Stück aus dem Hause COMSTAT. Natürlich sind auch andere Börsenhandelsfonds bei uns erhältlich, da wir über 750 Börsenhandelsfonds anbieten. Für die übrigen verbliebenen Treuhandfonds entstehen jedoch bei Durchführung als Sparplan 1,50 EUR pro Ausführungsvariante. Hello Bank hat auch Funds & ETF Star Partner.
So können ausgesuchte iPad Fonds bei der Hello Group gebührenfrei erworben werden. Beim DADAT gibt es derzeit keine Premium-Partner für den ETF-Ankauf. Die DKB ist kein einfacher Makler und die Steuer muss daher selbst bezahlt werden. Ein solcher Sparplan bei der DKB wäre jedoch immer eine gute Idee, denn neben dem kostenlosen Kontokorrent gibt es auch ein kostenloses Depot bei der DKB.
Bis Ende 2018 ist die Durchführung von ETF Sparplänen bei der DKB für 180 Stück für die Fonds der Firmen AMUNI, COMPOSTE und LYXOR kostenlos, für andere Fonds wird eine Pauschalgebühr von 1,50 EUR erhoben. Inwieweit es nach 2019 freie Fonds geben wird und welche noch verfügbar sind, ist - wie bei allen Providern - umstritten.
Auch für uns als deutsche Maklerin hat OnVista ein interessantes Programm. Sie können ab einer Monatssparquote von 50 EUR starten. Genauso lästig wie das von OnVista ist auch das Steuerthema, da OnVista als deutsches Unternehmen die Steuer den Investoren selbst überläßt und so mit aktivem und passivem Kapital umständlich wird.
Die FFB (FIL Fondsbank) offeriert auch ETF-Sparpläne über Fondsdiscount. at und das ist eine ganz schöne Sache, denn die Preise sind gering, das Anbieten ist umfassend und durchaus eine Möglichkeit oder Betrachtung lohnenswert. Für jeden Erwerb eines ETF-Sparplans werden 0,15 EUR Transaktionsgebühren zuzüglich der fondsspezifischen zusätzlichen Handelskosten (ATC) berechnet, sofern verfügbar.
Sparen und Auszahlungspläne sind kostenlos. Wenn Sie nicht über einen Spar- oder Ausschüttungsplan einkaufen, wird der FFB pro Transaktion 2 EUR pro Einkauf/Verkauf berechnen. Bei dem Fondsdepot FFB handelt es sich um ein herkömmliches Anlagedepot und die Depotführungsgebühr beträgt 0,25% des mittleren Depotwertes (Minimum 25 EUR, Maximum 45 EUR p.a.).
Wenn Sie mehr als ein Volumen von über EUR 2.000,- (ohne ETFs) haben, wird Ihnen die Verwahrungsgebühr von Fondsdiscount wiedererstattet. Dies geschieht zwar nicht automatisiert, aber der Jahresauszug muss als Beweis an Fondsdiscount geschickt werden, der dann die Jahresgebühr des Depots von Hand zahlt. Nach eigenen Informationen gehören dazu rund 400 ETF und über 6.100 weitere Anlagefonds, die auch für Sparpläne in Frage kommen.
Abhängig vom Makler können für die Verwahrung von Fondsanteilen Verwahrgebühren und teilweise auch Aufwendungen für das Clearing-Konto anfallen. Bis auf wenige Ausnahmefälle müssen immer Honorare für den Erwerb oder die Veräußerung von ETF-Anteilen gezahlt werden. Falls Sie also langfristige Einsparungen mit einem ETF planen, sollten Sie ein Depot bei einem Makler Ihrer Wahl einrichten.
Bald werden Sie merken, dass jeder Makler seine eigenen börsengehandelten Fonds hat und nicht jeder ETF bei jedem Makler vorrätig ist. Erkundigen Sie sich daher im Voraus, welcher Makler wie viele börsengehandelte Fonds hat und, wenn Sie nach einem speziellen ETF suchen, ob dieser Makler den ETF verwaltet.
Zwischen den verschiedenen Online-Brokern gibt es große Abweichungen im Rahmen der zur Verfügung stehenden ETF-Sparpläne. Wenn Sie Ihren Online-Broker und ein Depot dort eingerichtet haben, geht es nun darum, einen ETF-Sparplan zu errichten. Sie können diesen ETF-Sparplan komfortabel über das Bankwesen des Online-Brokers Ihrer Wahl aufschalten.
Je nach Makler gibt es einen Minimalbetrag, der in der Regel bei 50? liegt. Kauft man seinen ETF nun monatlich, z.B. für 50 EUR, kauft man jeden Tag für exakt den gleichen Wert. Der ETF ist Preisschwankungen unterworfen, daher erwerben Sie immer verschiedene Aktien des von Ihnen bestellten ETF.
Eine sinnvolle Variante zum ETF-Sparplan ist ein klassisches Fondssparprogramm, das in aktive Investmentfonds anlegt. Allerdings sind diese in der Regel teuerer; zum einen gibt es in der Regel einen Emissionszuschlag beim Erwerb und zum anderen sind die Jahreskosten für den Fond, die sich aus der Verzinsung ergeben, nicht zu unterschätzen.
Fondssparpläne hätten den Nachteil, dass wesentlich mehr Online-Broker sie bieten würden und eine viel grössere Zahl von Mitteln zur Verfügung stünde. Als Alternative zu einem Fondssparmodell ist es natürlich auch möglich, von Zeit zu Zeit selbst und nicht über einen Sparplan zu erwerben. Auch hier sind wesentlich mehr Makler zu berücksichtigen und die Palette der verfügbaren Investmentfonds wächst.