Silberpreis Aktuell 2016

Aktueller Silberpreis 2016

Das Silber bildete Anfang 2016 einen Boden um 13,61/14,00 US-Dollar. Die Silberpreise lagen bei etwa 2 - USD pro Feinunze. 2016, 15,4%, 19,2%, 16,4%, 12,0%, 23,5%, 18,5%, 12,1%, 17,4%, 38,0%. Aktuelles Silberhoch für 2016: 20,71 US-Dollar. 2014.

2015. 2016. 2017. 2018. -10%.

Silber-Preis 2016 in US-Dollar (USD)

Jährliche Performance: Was kostet eine Gramm Gold im Jahr 2016? Anfang 2016 betrug der Silberpreis 13,85 US-Dollar pro Feinunze (oz). Das Hoch im Jahr 2016 (Stichtagskurs) betrug 20,63 USD und damit 6,84 USD über dem Jahrestief von 13,79 USD. Der Silberpreis (Schlusskurs) betrug zum Ende des Jahres 15,94 USD.

Der Silberpreis entwickelte sich im Jahr 2016 mit +14,76 Prozent.

Die Gold- und Silberkurse sind gestiegen - Investoren sind geschützt.

Seit Jahresbeginn ist der Goldstandard um mehr als 27% angestiegen und liegt nun bei 1,350USD/oz. Die Goldpreise stiegen auch in EUR deutlich an: Der Kurs des Gelbmetalls stieg um 24% auf 1214 Euro/oz. Seit Jahresbeginn ist der Silberpreis um bis zu 45% auf 20 USD/oz gesteigert .

Umgerechnet in EUR lag der Zuwachs bei rund 42 Prozent. Der S&P Rohstoffpreisindex beispielsweise ist seit Jahresbeginn um gut 21% gestiegen (berechnet in US-Dollar). Der aktuelle Bedarf an Goldbarren wird vor allem durch den Mittelzufluss in börsennotierte Fonds (ETFs) bestimmt. Insbesondere die institutionellen Investoren wollen angesichts der äußerst niedrigen Zinssätze und der geringen Zinserhöhungsaussichten in ihre Portfolios einsteigen.

Aber vor allem haben die Notenbanken die Geldpolitik, die die Ursache der Finanzkrise war, offensiver als je zuvor verfolgt: Sie treiben die Zinssätze auf oder unter die Null-Linie und erweitern die Geldmenge durch Anleihenkäufe. Das niedrige und negative Zinsniveau bereitet vor allem den Euro-Banken Probleme: Sie können im Aktivgeschäft kaum mehr erwirtschaften.

Die Anleger zögern daher, den Eurobanken Kredite zu gewähren oder ihnen neue Eigenmittel zur Verfuegung zu stellen. 2. In Anbetracht der enormen Größenordnung des Eurosystems - es hat eine Bilanzsumme von mehr als 31.600 Milliarden EUR oder rund 318 % des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone - ist von nun an mit einer gewaltigen Expansion der Euro-(Basis-)Geldmenge zu rechnen. 4.

Eine weitere Zunahme der Geldmenge in der Eurozone ist eine negative Entwicklung für die Einkaufsmacht des Euros oder die in Euros gemeldeten Einsparungen. Schließlich wird eine massive Ausdehnung der Geldmenge des Euros die Einkaufsmacht des Euros verringern - sowohl intern als auch extern. Ein Weg, sich vor diesem Risiko zu bewahren, ist das Aufbewahren von Geld (und Silber).

Der Goldpreis ist eine "harte Währung", deren Nachfragemacht nicht durch politisches Kalkül reduziert werden kann - und damit der "natürliche Ersatz" vor allem für flüssige Mittel in Gestalt von Termin- und Sparkassen.

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