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Handeln mit Optionsscheinen
Mit Warrants handelnHandelsscheine - Hebel-Produkte mit hoher Renditechance
Sie können auf sinkende oder ansteigende Preise wetten, um Gewinnmöglichkeiten zu ergreifen oder um sich gegen Bestände in Ihrem Portfolio zu absichern. Durch den Hebel ist Ihr Investitionsvolumen wesentlich niedriger als bei einer Direktanlage in Anteilen. Erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten und Gefahren beim Warranthandel. Unsere Serviceangebote für Sie zum Themenbereich Warrants:
Nützlich bei der Wahl des richtigen Produkts für Ihre Investitionsstrategie. Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Themengebiet Warrants und wie Call and Put Warrants funktionieren. Und was sind Haftbefehle?
Handelsscheine - eine Begriffsbestimmung
Der Klassiker der Aktienanlage ist bekannt, aber viele Investoren sind auf der Suche nach einer Alternative. Die Optionsscheine ermöglichen einen höheren Gewinn bei geringerem Investitionsaufwand. Bei Optionsscheinen können Schäden bis hin zum Totalschaden öfter und rascher auftreten. Warrants sind Wertschriften, die wie Anteile an der Wertpapierbörse notiert werden. Die Enkelkinder können zwar noch Anteile in Wertpapierdepots halten, die Optionsscheine haben jedoch eine befristete Gültigkeit.
Bei einem Warrant erwerben Sie das Recht, einen bestimmten Betrag zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem bestimmten Betrag zu erwerben oder zu veräußern. Erhöht sich dieser im Zeitablauf, ändert sich der Optionspreis dementsprechend. Wer etwas mehr Bewegungen in seinem Portfolio sucht, steht oft vor der Frage, ob er in Optionsscheine oder Wertpapiere anlegt.
Solche Knock-out-Zertifikate werden unverzüglich abgewickelt, sobald der Kurswert des Basiswerts eine gewisse Grenze übersteigt. Kauft der Investor beispielsweise einen DAX-Call mit einer Knock-out-Schwelle von rund neuntausend DAX-Punkten, setzt er auf die steigenden DAX-Kurse. Egal wie lang die Optionslaufzeit ist - wenn der Preis in der Zwischenzeit unter die Marke von 90000 Punkten sinkt, geht alles eingesetzte Kapital unter.
Für den Optionshandel gibt es kein Häkchen. Dies bedeutet, dass der Warrant immer dann eine langfristige Wahrscheinlichkeit hat, wieder zuzulegen, wenn der ausgewählte zugrunde liegende Vermögenswert wieder an Stärke zunimmt. Wie werden Optionsscheine gehandelt? Warrants werden von Emissionshäusern veräußert und erworben. Dies sind Finanzinstitute wie die Commerzbank und die Deutschen Bank.
Frankfurt und vor allem Stuttgart sind Handelszentren in Deutschland. Für diese Form des Wertpapierhandels haben die Schwäbischen eine eigene Trading-Plattform namens EUWAX. Den Anlegern steht jedoch noch eine weitere Option zum Handeln von Optionsscheinen zur Verfügung. Dieser wird als "außerbörslicher" Markt bezeichnet und ermöglicht verlängerte Öffnungszeiten. Somit können Warrants bereits ab 8.00 Uhr und bis 22.00 Uhr unmittelbar mit dem Aussteller getauscht werden.
Meldungen nach deren Abschluss am besten im ausserbörslichen Bereich abarbeiten. Im Rahmen des Schrittes kann es sich für private Anleger mit Optionsscheinen durchaus rechnen.