Riester Rürup

Riesen-Rürup

Öffentliche Förderung Ihrer Altersversorgung Im Falle einer Riester- oder Rürup-Rente werden Sie vom Land bei Ihrer Altersversorgung mitfinanziert. Je nach Erzeugnis kommen ihnen staatliche Zuschüsse und Steuervorteile zugute. Im Rahmen des Riester-Fondssparplans UniProfiRente/4P können Sie die Renditechancen so lange wie möglich ausnutzen. Die UniProfiRente Select Riester können Sie kurz vor der Pensionierung auflösen. Sie ist eine staatliche Altersversorgung, zum Beispiel für Selbständige und Selbständige.

Riester, Rürup und Lebensversicherung:

"Die Ergebnisse sind traurig."

Riester, Rürup und Lebensversicherungen "Die Versicherungen sind in der Alterssicherung gescheitert" "Die Bilanzen sind traurig" Wer nützt das? Mit den Richttafeln bilden die Versicherungen die Grundlage für die Erträge der kommenden 30 bis 50 Jahre. Die Krankenkassen bemängeln, dass Ihre Kritiken zu durchgreifend sind. Die Riester-Rente würde sich für die Versicherten auszahlen.

Die Zweckbestimmung eines Pensionsplans kann natürlich nur einzeln festgelegt werden. Haben Riester-Sparer eine große Anzahl von Kindern, kann es sich für sie wegen der großen Subventionen auszahlen. Die Riester-Rente ist fehlgeschlagen. Was halten Sie von der Rürup-Rente für Selbständige?

Außerdem können unsere Gäste nie aussteigen. Wer den Konsumenten einmal erwischt hat, kann zufrieden sein. Der Wissenschafter und Pensionsexperte Bernd Raffelhüschen über die hohe Reserve der staatlichen Altersvorsorge, die Renditeknappheit der Privatversicherer und den Quatsch der letzten Reformprojekte. Für die Privatvorsorge verbleibt dann nur noch die Todesfallversicherung.

In den letzten Jahren hat die Industrie viele Kundinnen und Kunden mit Kapitallebensversicherungen getäuscht. Zahlreiche Auftraggeber, die sich darauf berufen haben, können ihr Geschäft oder ihre Immobilie nicht mehr mitfinanzieren. die von den Versicherern zum Jahresende gebildete Beitragsrückstellung. Viele Versicherungen nutzen diese Position derzeit aus. Diese sind jedoch tatsächlich für diejenigen Kundinnen und Kunden verfügbar, deren Vertrag ausläuft.

Ausscheidende Kundinnen und Kunden sollten an den Sparpools der kostenlosen RfB teilnehmen.

Riester, Rürup und Lebensversicherung nicht anfassen!

Deutschland verfügt über mehr als 90 Mio. Lebensversicherungen und eine sehr hohe Anzahl von Riester- und Rürup-Verträgen. Durchschnittlich hat jeder Bundesbürger (einschließlich Kindern und Rentnern) mehr als eine Lebens- und Rentenversicherung. Den Enthusiasmus der Menschen in Deutschland für diese Produkte kann ich nicht nachvollziehen und möchte daher meine grundsätzlichen Beweggründe erläutern, warum ich nicht an diese Produkte glaube und was meiner Ansicht nach eine gute Alternativlösung wäre.

Deshalb hat die Bundesregierung in Zusammenarbeit mit der Versicherungswirtschaft Riester und Rürup ins Rennen geschickt. Oft werden diese Aufträge über mehrere Dekaden hinweg eingelöst und das Kapital erst im Pensionsalter abgehoben. Das bedeutet, dass wir eine sehr lange Sparperiode haben und das Budget so gut wie möglich für uns ausnutzen. Das heißt, das Bestreben dieser Versicherungen ist es, den höchstmöglichen Return on Investment zu erwirtschaften.

Wir kommen hier schon zum ersten großen Thema, denn weder Riester, Rürup noch Lebensversicherung haben eine gute Ausbeute. Vielmehr ist in diesen Kontrakten ein bestimmter Betrag abgesichert, so dass die Versicherungsgesellschaft gesetzlich dazu verpflichtet ist, einen großen Teil des Gelds in Staatsobligationen oder andere "sichere" und zinsgünstige Finanzierungsprodukte zu legen.

Aufgrund der Bürgschaft müssen die Versicherungen einen großen Teil auf Absicherung setzen und somit über die lange Sparperiode einen enormen Geldbetrag ausgeben. Heute müssen wir uns als Konsumenten beglückwünschen, wenn wir 2-3% Ertrag aus einer Todesfallversicherung erwirtschaften. Dies kann jedoch nur die Teuerung ausgleichen und in keiner Hinsicht das Kapital erhöhen.

Der große Vorteil von Versicherungsprodukten besteht auch darin, dass die Kompliziertheit und mangelnde Transparenz der Angebote es uns sehr erschwert, den Return on Investment zu ermitteln. Oftmals gibt es viele unterschiedliche (teilweise versteckte) Kosten, die den Ertrag sehr mindern. Nicht selten gibt es auch nach einigen Jahren weniger Gelder in der Krankenversicherung, als aufgrund der höheren Abschlusskosten ausbezahlt wurden.

D. h. mit Ihrem hinterlegten Geldbetrag bezahlen Sie zunächst den Intermediär, die Depotführungsversicherung und die Fondsleitung für die Selektion der Geldprodukte, bevor Ihr Vermögen angelegt und erhöht wird. Wer 100 an die Versicherungsgesellschaft zahlt und nur noch 90 oder weniger zu zahlen hat, muss zur Rechtfertigung dieser Ausgaben eine gute Rendite erzielen.

Inzwischen haben wir herausgefunden, dass diese Versicherungen mit hohen Kosten und niedrigen Renditen verbunden sind. Außerdem halte ich es für ein großes Hindernis, dass die Erzeugnisse äußerst unflexibel sind. Sie sind monatlich zur Einzahlung in die Krankenversicherung gezwungen und können unter Umständen die Zahlung einstellen, die Sparquote ändern oder dazwischen besondere Leistungen erbringen.

Außerdem können Sie oft erst ab dem Alter von sechzig Jahren abheben ("ohne hohe Bußgelder"). Oft ist es auch nicht möglich, das ganze Kapital auszuzahlen. Außerdem wird im Falle des Todes der Versicherungsnehmerin oft gar kein Betrag ausbezahlt. Ich bin der Ansicht, dass eine Anlage eine wesentlich bessere Rentabilität haben sollte, wenn ich mehr Risiko auf mich nehme oder wenn es viel schwieriger ist, mein Kapital zurückzubekommen.

Zum Beispiel, wenn ich das Kapital für andere Anlagen verwenden wollte, wäre es für mich sehr schwierig (wenn überhaupt), mein Kapital zurückzubekommen, manchmal mit beträchtlichen Rabatten. Meiner Ansicht nach wird diese große Unflexibilität nicht nahezu ausgeglichen, was sie für mich zu einem der grössten Mängel dieser Versicherungen macht.

Schon jetzt kann ich den Aufschrei hören, dass ich Subventionen vom Land bekomme und dass ich mit der Anlage auch Steuer einsparen kann. Es gibt für mich zwei Hauptgründe, warum ich bei Subventionen und Steuerersparnis immer sehr aufpasst. Auch wenn die Regeln des Spiels durch die politische Seite nicht verändert werden, muss sich die Anschaffung gesamthaft auszahlen.

Als Selbständiger ist es beispielsweise aus steuerrechtlicher Perspektive durchaus möglich, so viel Aufwand wie möglich zu haben oder in eine Immobilie mit negativem Cash Flow zu stecken. Daraus ergibt sich eine erhöhte Steuerbelastung von 30 pro Jahr. Viele Menschen schliessen meiner Ansicht nach eine Riester-, Rürup- oder Lebensversicherung ab, weil sie dadurch einen steuerlichen Vorteil oder einen Zuschuss haben.

Dabei wird nicht beachtet, ob die Gesamtinvestition überhaupt Sinn macht. Sie sollten sich insbesondere über Gesetzesänderungen auf dem Laufenden halten, um darauf eingehen und gegebenenfalls die Versicherungen anpassen zu können. Wenn ein Versicherungsunternehmen unter Einbeziehung aller anfallenden Aufwendungen und Abgaben, der großen Starrheit, des Risikos von Veränderungen der Finanzierungsbedingungen, der Steuervorschriften und des gestiegenen Zeitbedarfs eine akzeptable Positivrendite erzielt (meiner Ansicht nach mind. 6%), sollte es nur dann in Anspruch genommen werden, wenn es keine Besseres gibt.

Dabei habe ich eine äußerst große Beweglichkeit und kann jederzeit problemlos auf mein Bargeld zugreifen. Natürlich kann dies auch als Benachteiligung angesehen werden, wenn ich dann nicht mehr spare oder das gesammelte Kapital wieder verbrauche, aber für mich ist dieser Aspekt recht erfreulich. Außerdem habe ich eine signifikant bessere durchschnittliche jährliche Verzinsung von 6-8%.

In vielen Büchern, zahlreichen Weblogs und in vielen Finanz-Foren habe ich über Versicherung und Geldanlage nachgelesen. Ich habe in all dieser Zeit nie erfahren, dass jemand sein Kapital an der Börse angelegt hat und lieber eine Riester-Police oder eine Todesfallversicherung abschließen würde.

Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihren Google-Riester-Vertrag und Ihre schlechten Erlebnisse einzugeben und die ersten beiden Webseiten zu durchlesen. Ich bevorzuge es, mein Kapital über Aktien-ETFs in die globale Wirtschaft zu investieren. Ich habe mich jetzt natürlich mehr auf die schlechten Eigenschaften dieser Versicherungen konzentriert. Daher interessiert mich Ihre Einschätzung und Erfahrung zum Thema: Haben Sie einen Riester- oder Rürup-Vertrag?

Und was wäre passiert, wenn ich an der Börse investiert hätte?

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