Nachbörse

Anschlussmarkt

Post-Market Trading steht für Börsengeschäfte nach Börsenschluss. Eine Sekundärbörse ist der Handel mit Wertpapieren nach dem offiziellen Börsenschluss. Nachbörse: Hier finden Sie die Erklärung des Börsenbegriffs Nachbörse. Der Sekundärhandel erfolgt außerbörslich, nachdem die eigentliche Börse bereits geschlossen ist. Bei der Sekundärbörse handelt es sich um eine Börsendefinition, die sich auf den Börsenhandel nach Schließung der zuständigen Börse bezieht.

Sekundärmarkt - Was ist der Wertpapierhandel nach Handelsschluss?

Was ist der Wertpapierhandel nach Handelsschluss? Eine Sekundärbörse ist der Wertpapierhandel nach dem amtlichen Handelsschluss. Aber auch für private Investoren gibt es immer mehr Möglichkeiten, sich am Aftermarket zu beteiligen. Daraus können Schlussfolgerungen für Preisänderungen am folgenden Handelstag gezogen werden. Im Sekundärmarkt können sich die Kurse eines Titels erheblich ändern.

Dementsprechend sollten Investoren Änderungen sorgfältig prüfen, bevor der Aktienmarkt beginnt.

Der Aftermarket

Nach wie vor wollen viele Investoren außerhalb der Handelszeiten gehandelt werden. Mit der Sekundärbörse ist nun der Börsenhandel für alle Investoren nach Handelsschluss möglich. Eine Sekundärbörse ist der Wertpapierhandel nach offiziellem Ende der Börse. Die meisten Transaktionen erfolgen zwischen Kreditinstituten, aber auch Privatanlegern wird vermehrt Nachhandel geboten.

Das Handeln nach Handelsschluss kann oft den Weg für die Entwicklung des Kurses am Folgetag weisen. Generell sind Post-Market-Kurse auch für die Beobachtung von Marktreaktionen auf unmittelbar nach dem Handelsschluss publizierte Daten aussagekräftig. Beispielsweise werden nach dem amtlichen Ende der Börse publizierte Corporate News bereits nach dem Ende der Börse zu korrespondierenden Kursschwankungen geführt.

Im Falle des Aktienhandels an der Sekundärbörse fällt die übliche Börsenaufsicht weg. Es hängt davon ab, mit welchem Makler Sie es zu tun haben. Anders als an der amtlichen Wertpapierbörse können die ausserbörslichen Dienstleistungen von Brokern auch eine eigene Preisstruktur haben. Obwohl sie sich an den börsenüblichen Entgelten orientiert, sollten Sie sich zunächst bei Ihrer Hausbank oder bei Ihrem Finanzportal wie z. B. der Firma Airline oder OnVista nach den eventuell entstehenden Zusatzkosten erkundigen.

Erfolgt eine Bestellung einer Stückaktie nach Handelsschluss, wird die Stückaktie erstmals zum Eröffnungspreis des Folgetages umgesetzt - allerdings erst, wenn die Wertpapierbörse wieder anläuft. Im Nachhandel über einen Makler oder eine andere Dienstleistung werden die aktuellen Aktienkurse unmittelbar ermittelt und außerhalb der Wertpapierbörse notiert.

Falls Sie nach Börsenschluss mit Optionsscheinen gehandelt werden wollen, werden Ihnen in der Regel vom jeweiligen Emittenten handelsübliche Preise zur Verfügung gestellt. Gegenüber dem amtlichen Handel an der Wertpapierbörse gibt es jedoch in der Regel weniger liquide Mittel und ein geringeres Volumen an Handelbarkeit. Die Preise, zu denen der Aftermarket geschlossen hat, können und werden in der Regel auch von den Preisen des normalen Marktes abheben.

Zuallererst ist es notwendig, Informationen von der Maklerfirma einzuholen, wie sie im Nachhandel vorkommen, da jedes einzelne Institut seine eigenen Vorschriften befolgt. Es ist auch ratsam, bei hoch kapitalisierten Firmen zu verbleiben, die den ausgedehnten Markt beherrschen und ihr Preisbild vor und nach dem Markt eingehend kennen. Haben Sie bereits im Internet getradet, können Sie in der Regel auch nach dem Traden ohne großen Mehraufwand über Ihre Hausbank einkaufen.

Für private Investoren ist der Abschluss des Handels eine gute Gelegenheit, den Börsentag und die Handelszeit zu verlänger. Es ist jedoch für jeden Investor von Bedeutung, sich über die Verfahren und Vorschriften der Postbörse zu unterrichten, da sie sich von denen der Regelbörse unterscheiden.

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